Content: Home

14:10

Mittwoch
27.03.2013, 14:10

Bis 2016 will Tamedia 34 Millionen Franken einsparen

34 Millionen Franken will Tamedia bis 2016 einsparen oder aber neue Umsatzquellen finden. Erste Massnahmen werden voraussichtlich im kommenden Jahr realisiert, wie Tamedia-Kommunikationsleiter Christoph Zimmer am Dienstag gegenüber dem ... weiter lesen

NULL

34 Millionen Franken will Tamedia bis 2016 einsparen oder aber neue Umsatzquellen finden. Erste Massnahmen werden voraussichtlich im kommenden Jahr realisiert, wie Tamedia-Kommunikationsleiter Christoph Zimmer am Dienstag gegenüber dem Klein Report einen Bericht des Radiosenders RTS bestätigte. Am Budget des laufenden Jahres soll sich nichts ändern.

«Die Umsätze der Zeitungen und Zeitschriften sind aufgrund der strukturellen Verlagerung der Werbeerlöse weiter rückläufig. Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, 34 Millionen an Kostensenkungsmassnahmen oder an ... weiter lesen

14:06

Mittwoch
27.03.2013, 14:06

Innerschweizer Werbeagentur eröffnet Niederlassung in Zürich

Die Herger Imholz Werbeagentur AG mit Hauptsitz in Altdorf eröffnet Anfang April eine Niederlassung in Zürich. Mit dem Standort an der Walchestrasse 30 will die Agentur «in Zukunft ... weiter lesen

NULL

Die Herger Imholz Werbeagentur AG mit Hauptsitz in Altdorf eröffnet Anfang April eine Niederlassung in Zürich. Mit dem Standort an der Walchestrasse 30 will die Agentur «in Zukunft noch näher am Puls der Kommunikation» sein, wie sie am Dienstag mitteilte.

Gegründert 2005 von Yves Herger und Sämi Imholz, beschäftigt Herger Imholz heute 15 Personen. Die Agentur bietet neben strategischer Beratung, Kommunikation und ... weiter lesen

13:50

Mittwoch
27.03.2013, 13:50

Werbekampagne der «Berner Zeitung»: Ex-Profi Andreas Dietziker hat mit Doping nichts am Hut

Der Name des Velorennfahrers, der in der neuen Werbekampagne der «Berner Zeitung» mit dem Schlagwort «Fixerstübli» als Dopingsünder gebrandmarkt wird, ist inzwischen bekannt. Es handelt sich um den ... weiter lesen

NULL

Der Name des Velorennfahrers, der in der neuen Werbekampagne der «Berner Zeitung» mit dem Schlagwort «Fixerstübli» als Dopingsünder gebrandmarkt wird, ist inzwischen bekannt. Es handelt sich um den Schweizer Fahrer Andreas Dietziker aus Aadorf. «Ausgerechnet ein Fahrer, der nie etwas mit Doping am Hut hatte», erklärt Luca Prota empört gegenüber dem Klein Report, der bereits am 20. März über die Kampagne berichtet hat. Der Vizepräsident des Cancellara4ever-Fanclubs hat den Fall Ende letzter Woche ins Rollen gebracht.

Bald stellte sich heraus, dass das Foto ohne Einverständnis des gross abgebildeten Velorennfahrers für die Fixerstübli-Kampagne verwendet wurde. Umso erstaunlicher ist es, dass sich der missbrauchte Ex-Profi derzeit weitgehend bedeckt hält und lieber nicht an die Öffentlichkeit treten ... weiter lesen

13:20

Mittwoch
27.03.2013, 13:20

Ringier erhöht den Erscheinungsrhythmus der «Schweizer LandLiebe»

Das Magazin «Schweizer LandLiebe» aus dem Ringier-Verlag erscheint neu sechs- statt viermal jährlich. Lanciert im April 2011, liegt die verkaufte Auflage der Zeitschrift laut Verlagsangaben aktuell bei über 120 ... weiter lesen

NULL

Das Magazin «Schweizer LandLiebe» aus dem Ringier-Verlag erscheint neu sechs- statt viermal jährlich. Lanciert im April 2011, liegt die verkaufte Auflage der Zeitschrift laut Verlagsangaben aktuell bei über 120 000 Exemplaren, wovon knapp 90 000 Exemplare an Abonnenten gehen.

«LandLiebe» ist das Pedant des deutschen Titels «Landlust» aus dem Landwirtschaftsverlag Münster. Die ebenfalls zweimonatlich erscheinende Zeitschrift hat eine verkaufte ... weiter lesen

07:20

Mittwoch
27.03.2013, 07:20

Vom SRF-Journalisten zum selbstständigen Kommunikationsberater

Der TV-Journalist Steffen Lukesch hat Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) nach 24 Jahren verlassen, um sich als Kommunikationsberater selbstständig zu machen. Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit bilden Medien- und Auftrittstrainings ... weiter lesen

NULL

Der TV-Journalist Steffen Lukesch hat Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) nach 24 Jahren verlassen, um sich als Kommunikationsberater selbstständig zu machen. Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit bilden Medien- und Auftrittstrainings für Führungskräfte. Zudem ist Lukesch weiterhin als Dozent und freier Moderator tätig.

Bereits vor drei Jahren hat Lukesch sein Pensum beim Schweizer Fernsehen reduziert, um die Tätigkeit als Trainer aufzubauen. «Inzwischen läuft meine eigene Firma so erfolgreich, dass ich mich ... weiter lesen

23:28

Dienstag
26.03.2013, 23:28

Werbung

Dentsu-Gruppe: Akquisition von Aegis Media abgeschlossen

Die japanische Dentsu-Gruppe hat die Akquisition der Aegis Media Group abgeschlossen und in London die Dentsu Aegis Network Ltd. gegründet. Alle Unternehmen des Netzwerks - Carat, iProspect, Isobar, Posterscope, Vizeum ... weiter lesen

NULL

Die japanische Dentsu-Gruppe hat die Akquisition der Aegis Media Group abgeschlossen und in London die Dentsu Aegis Network Ltd. gegründet. Alle Unternehmen des Netzwerks - Carat, iProspect, Isobar, Posterscope, Vizeum und Aztec - werden ihre Geschäfte innerhalb der Dentsu-Gruppe unter dem bestehenden Brand Aegis Media fortführen, teilte der Konzern mit.

Die Akquisiton ist im Juli vergangenen Jahres in Gang ... weiter lesen

23:28

Dienstag
26.03.2013, 23:28

Keine türkischen Journalisten am Prozess gegen NSU-Terrorgruppe

Mitte April beginnt in München der Prozess gegen Beate Zschäpe und weitere mutmassliche Unterstützer der rechtsradikalen Terrorgruppe «Nationalsozialistischer Untergrund» (NSU), die zehn Morde begannen haben soll. Wie ... weiter lesen

NULL

Mitte April beginnt in München der Prozess gegen Beate Zschäpe und weitere mutmassliche Unterstützer der rechtsradikalen Terrorgruppe «Nationalsozialistischer Untergrund» (NSU), die zehn Morde begannen haben soll. Wie nun bekannt wurde, hat das Oberlandesgericht keine Journalisten aus der Türkei akkreditiert - dies, obschon unter den Opfern acht türkischstämmige Migranten waren.

Laut Medienberichten wollten sich 123 Journalisten für den Prozess akkreditieren, wovon 50 ausgewählt worden sind. Kein Platz gab es für acht türkische Journalisten, die sich anmelden wollten. Gegenüber «Spiegel Online» erklärte eine Richterin, es habe im Zusammenhang mit den Akkreditierungslisten «Irritationen und ... weiter lesen