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08:55

Mittwoch
13.02.2013, 08:55

EU-Initiative will mit Memes auf Datenschutz aufmerksam machen

Die Initiative Privacy-Campaign wehrt sich gegen die EU-Datenschutzverordnung, mit der der Datenschutz in Europa vereinheitlicht werden soll. Sie hat die Nutzer aufgefordert, den Protest mittels Memes auszudrücken. Memes sind ... weiter lesen

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Die Initiative Privacy-Campaign wehrt sich gegen die EU-Datenschutzverordnung, mit der der Datenschutz in Europa vereinheitlicht werden soll. Sie hat die Nutzer aufgefordert, den Protest mittels Memes auszudrücken. Memes sind eigentlich Links oder Dateien, die sich schnell im Internet verbreiten, bei den Privacy Memes handelt es sich allerdings nur um Bilder, die mit einem Spruch versehen wurden. Die Memes, die sich kritisch mit der Datenschutzverordnung befassen, sind auf privacymemes.tumblr.com zu sehen.

Die Privacy Campaign ist in zehn europäischen Ländern aktiv. Getragen wird die Organisation von European Digital Rights (ein Netzwerk aus 32 Organisationen), Privacy International, The Julia Group, La Quadrature du Net und Access. In Deutschland ist die deutsche Bürgerrechtsorganisation Digitale ... weiter lesen

08:52

Mittwoch
13.02.2013, 08:52

Microsoft plant interaktives Fernsehen auf der Xbox

Der IT-Riese Microsoft will auf der Xbox nach dem Vorbild von Hulu oder Netflix interaktives Fernsehen anbieten. Um die Pläne umzusetzen, hat Microsoft das Xbox Entertainment Studio in Santa ... weiter lesen

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Der IT-Riese Microsoft will auf der Xbox nach dem Vorbild von Hulu oder Netflix interaktives Fernsehen anbieten. Um die Pläne umzusetzen, hat Microsoft das Xbox Entertainment Studio in Santa Monica gegründet. An der Spitze steht Nancy Tellem, ehemalige Präsidentin der Fernsehsenderkette CBS. Sie sagte gegenüber dem Tech-Portal Cnet.com, dass das Programm aus Live-Veranstaltungen, Reality-Shows und weiteren Sendungen ähnlich dem normalen Fernsehprogramm bestehen wird.

Das Xbox Entertainment Studio beschäftigt für die Fernsehaktivitäten, mit denen Kunden für Bezahldienste gewonnen werden sollen, rund 150 Angestellte. Das Ziel von Microsoft ist es, die ... weiter lesen

07:46

Mittwoch
13.02.2013, 07:46

Eidgenössischer Datenschützer und Moneyhouse einigen sich

Moneyhouse hat sich mit dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb) Hanspeter Thür über den Umgang mit Privatadressen geeinigt. Thür hatte im Juli per superprovisorische Massnahme durchgesetzt ... weiter lesen

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Moneyhouse hat sich mit dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb) Hanspeter Thür über den Umgang mit Privatadressen geeinigt. Thür hatte im Juli per superprovisorische Massnahme durchgesetzt, dass Moneyhouse die Privatadressen nicht anzeigen darf. Nach der Anhörung der Itonex AG, der Betreiberin von Moneyhouse, hatte das Bundesgericht die Sperrung mit Zwischenverfügung vom 6. August 2012 allerdings wieder aufgehoben.

Nun haben sich die Itonex AG und der Edöb «nach längeren Verhandlungen über den Umgang mit gesperrten Adressen geeinigt», teilte Moneyhouse mit. «In einer gütlichen Einigung hat sich die Itonex AG nun bereiterklärt, ihre Onlinedienstleistungen in einigen Bereichen einzuschränken, insbesondere die Publikation von `gesperrten` ... weiter lesen

22:42

Dienstag
12.02.2013, 22:42

Neuer Sendeplatz für «BoxOffice»

«BoxOffice» erhält einen neuen Sendeplatz und wird nicht mehr am Mittwoch, sondern am Sonntag ausgestrahlt. Die Kultursendung auf SRF zwei folgt neu jeweils direkt nach dem Hauptfilm auf SRF ... weiter lesen

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«BoxOffice» erhält einen neuen Sendeplatz und wird nicht mehr am Mittwoch, sondern am Sonntag ausgestrahlt. Die Kultursendung auf SRF zwei folgt neu jeweils direkt nach dem Hauptfilm auf SRF zwei. Damit rücke die Sendung in die Primetime, heisst es beim SRF. Den alten Sendeplatz am Mittwoch um 19.00 Uhr erhält künftig das neue Format «Beobachter-TV».

Der Wechsel der Sendeplätze erfolgt am Sonntag, 17. Februar. In der Sendung sollen die wichtigsten Neustarts der Woche vorgestellt und Hintergrundinformationen aus der Welt des ... weiter lesen

21:42

Dienstag
12.02.2013, 21:42

IT / Telekom / Druck

Huawei erhält 300-Millionen-Auftrag von Swisscom

Die Swisscom hat Huawei als Lieferanten für den FTTS-Ausbau gewählt und einen Auftrag über die Lieferung von FTTS-Netzelementen im Wert von 300 Millionen Franken vergeben. Mit dem Vertrag ... weiter lesen

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Die Swisscom hat Huawei als Lieferanten für den FTTS-Ausbau gewählt und einen Auftrag über die Lieferung von FTTS-Netzelementen im Wert von 300 Millionen Franken vergeben. Mit dem Vertrag, der eine Laufzeit von acht Jahren hat, erweitert Swisscom die bisherige Zusammenarbeit mit Huawei im Glasfaserausbau. Die Investitionen seien Bestandteil der geplanten Investitionsbudgets, teilte die Swisscom mit, die im Jahr 2013 rund 1,75 Milliarden Franken in den Infrastrukturausbau der Schweiz investieren will.

Das Ziel der Swisscom ist es, bis spätestens 2020 etwa 80 Prozent aller Schweizer Haushalte mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. In den Städten sollen die Leitungen bis in die Wohnungen ... weiter lesen

17:30

Dienstag
12.02.2013, 17:30

Medien / Publizistik

Die Belegschaft der BaZ-Druckerei entscheidet am Mittwoch über weiteres Vorgehen

Der Warnstreik in der Druckerei der «Basler Zeitung» dauerte von Sonntag 23 Uhr bis am Montagmorgen um sechs Uhr. «Das genaue Ende wurde von den Angestellten in der Streiknacht auf ... weiter lesen

Christoph-Blocher, Basler-Zeitung

Der Warnstreik in der Druckerei der «Basler Zeitung» dauerte von Sonntag 23 Uhr bis am Montagmorgen um sechs Uhr. «Das genaue Ende wurde von den Angestellten in der Streiknacht auf sechs Uhr früh festgelegt», sagte Roland Kreuzer, der Leiter Sektor Medien bei der Syndicom, am Montag gegenüber dem Klein Report. Ob weitere Massnahmen folgen, ist noch unklar.

Der Warnstreik in der Nacht von Sonntag auf Montag sei von der Betriebsversammlung der Zeitungsdruckerei-Angestellten am letzten Donnerstag einstimmig beschlossen worden, so Kreuzer. Bis zur Arbeitsniederlegung wurde der Streik geheim gehalten. Eine Betriebsversammlung wird gemäss ... weiter lesen

17:30

Dienstag
12.02.2013, 17:30

Politnetz lanciert Infografiken für kantonale Parlamente

Politnetz will neu auch den kantonalen Parlamentariern genauer auf die Finger schauen. Das Politikportal sucht deshalb die Zusammenarbeit mit den Kantonen, um über die elektronischen Abstimmungsanlagen das Wahlverhalten der Politiker ... weiter lesen

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Politnetz will neu auch den kantonalen Parlamentariern genauer auf die Finger schauen. Das Politikportal sucht deshalb die Zusammenarbeit mit den Kantonen, um über die elektronischen Abstimmungsanlagen das Wahlverhalten der Politiker transparent machen zu können. In St. Gallen und den beiden Basel ist man bereits fündig geworden.

«Bezüglich des Kantons St. Gallen konnte das Projekt technisch schon auf den Weg gebracht werden», sagte Politnetz-Geschäftsführer Thomas Bigliel am Montag gegenüber dem Klein Report. «Politisch gilt es allerdings noch ... weiter lesen