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08:05

Donnerstag
04.04.2013, 08:05

«Games of Thrones» knackt BitTorrent-Rekord

Die Fantasy-Serie «Games of Thrones» des US-Bezahlsenders HBO hat einen BitTorrent-Rekord aufgestellt: Innerhalb eines Tages ist die Auftaktfolge der dritten Staffel laut «TorrentFreak» über eine Million Mal via BitTorrent heruntergeladen ... weiter lesen

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Die Fantasy-Serie «Games of Thrones» des US-Bezahlsenders HBO hat einen BitTorrent-Rekord aufgestellt: Innerhalb eines Tages ist die Auftaktfolge der dritten Staffel laut «TorrentFreak» über eine Million Mal via BitTorrent heruntergeladen worden, wobei an einem einzigen File mehr als 160 000 Peers gleichzeitig beteiligt gewesen seien. Letzteres soll ein neuer Rekord sein.

Auf die illegalen Downloads angesprochen, meinte ein HBO-Manager gegenüber «Entertainment Weekly», dass der Konzern bereit sei, insbesondere gegen organisierte Piraterie vorzugehen, nicht aber gegen einzelne User. Mehr Sorgen machten ... weiter lesen

18:48

Mittwoch
03.04.2013, 18:48

Generationenwechsel bei der Peter Bütikofer & Company AG

Bernhard Schmid hat per 1. April die Aktienmehrheit sowie die operative Führung bei Peter Bütikofer & Company übernommen. Der Gründer und bisherigere Geschäftsführer der PR-Agentur, Peter ... weiter lesen

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Bernhard Schmid hat per 1. April die Aktienmehrheit sowie die operative Führung bei Peter Bütikofer & Company übernommen. Der Gründer und bisherigere Geschäftsführer der PR-Agentur, Peter Bütikofer, wird weiterhin als Berater und Präsident des Verwaltungsrats für das Unternehmen tätig sein.

Der neue Agenturleiter ist seit 2006 bei der Peter Bütikofer & Company AG tätig, seit 2009 als Partner und Geschäftsleitungsmitglied. Zuvor war Schmid, der an der Universität Zürich Rechts- und Politikwissenschaften und an der Uni St. Gallen Management ... weiter lesen

14:48

Mittwoch
03.04.2013, 14:48

Personalkommission des «Tages-Anzeigers» fordert Stop bei den Sparvorhaben

Die Personalkommission des «Tages-Anzeigers» hat in einem Brief ihrem Ärger wegen der Sparvorhaben bei Tamedia Luft verschafft und Sympathie mit den Westschweizer Kollegen bekundet. Im Schreiben, adressiert an Verleger Pietro ... weiter lesen

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Die Personalkommission des «Tages-Anzeigers» hat in einem Brief ihrem Ärger wegen der Sparvorhaben bei Tamedia Luft verschafft und Sympathie mit den Westschweizer Kollegen bekundet. Im Schreiben, adressiert an Verleger Pietro Supino, den Vorsitzenden der Unternehmensleitung Christoph Tonini und Serge Reymond, den Leiter der Bereiche Publications romandes und Medien Deutschschweiz, kritisieren die Kommissionsmitglieder das «Effizienzsteigerungs- und Wachstumsprogramm», das primär ein Kostensenkungsprogramm darstelle.

Die Personalkommission rechnet denn auch mit einem Personalabbau. «Auch wenn die Unternehmensleitung beteuert, es sei noch keine einzige konkrete Massnahme beschlossen, sind wir überzeugt, dass die Sparübung nicht ohne Personalabbau erfolgen ... weiter lesen

14:44

Mittwoch
03.04.2013, 14:44

Felix E. Müller sieht Bundesgerichtsentscheid als Gefahr für die Pressefreiheit

Der Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», Felix E. Müller, übt scharfe Kritik am Bundesgericht. Er sieht die Pressefreiheit durch die Verurteilung eines NZZ-Journalisten, der vertrauliche Aussagen von Bundesrätin ... weiter lesen

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Der Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», Felix E. Müller, übt scharfe Kritik am Bundesgericht. Er sieht die Pressefreiheit durch die Verurteilung eines NZZ-Journalisten, der vertrauliche Aussagen von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf zum Streit mit Ex-Bundesanwalt Erwin Beyeler veröffentlicht hatte, in Gefahr. «Sie ist gefährdet durch die vollständige Willkür der gegenwärtigen Regelung», sagte Müller am Dienstag gegenüber dem Klein Report. «Gilt weiterhin ein formaler Geheimhaltungsbegriff, müsste jeder Satz aus einer Kommissionssitzung, der den Weg in die Medien findet, eingeklagt werden.»

Er befürchtet, dass damit den Klagefreudigen alle Türen und Tore offenstehen. «Da stellt sich die Frage, wann und gegen wen geklagt wird», so Müller. «Hier ist die Vermutung nicht ... weiter lesen

14:38

Mittwoch
03.04.2013, 14:38

Mediapulse veröffentlicht auch intern keine TV-Nutzungsdaten mehr

Mediapulse gibt im Moment keine TV-Nutzungsdaten mehr heraus. Auch die Vermarkter, die bisher auf die Zahlen zugreifen durften, erhalten keine Daten mehr. Als Grund für den Stopp der Auslieferung ... weiter lesen

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Mediapulse gibt im Moment keine TV-Nutzungsdaten mehr heraus. Auch die Vermarkter, die bisher auf die Zahlen zugreifen durften, erhalten keine Daten mehr. Als Grund für den Stopp der Auslieferung nannte Mediapulse in einem internen Schreiben die superprovisorische Verfügung, die von 3 Plus erwirkt worden war.

Das Forschungsunternehmen hätte laut einem anderen Schreiben, das am 2. April an verschiedene Kunden gegangen ist und dem Klein Report vorliegt, allerdings gar nicht so weit gehen ... weiter lesen

14:34

Mittwoch
03.04.2013, 14:34

Neue Medienreferentin bei der SRG

Tanja Hackenbruch wird neue Medienreferentin bei der SRG und löst Markus Jedele ab, der in den Ruhestand tritt. Sie tritt die Stelle innerhalb der Generaldirektion der SRG in Bern ... weiter lesen

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Tanja Hackenbruch wird neue Medienreferentin bei der SRG und löst Markus Jedele ab, der in den Ruhestand tritt. Sie tritt die Stelle innerhalb der Generaldirektion der SRG in Bern am 1. Oktober 2013 an. Hackenbruch wird künftig die Forschungs- und Messungsaktivitäten in und um die SRG koordinieren und begleiten und die Generaldirektion und Geschäftsleitung der SRG in Fragen der quantitativen und qualitativen Nutzungsmessung beraten.

Tanja Hackenbruch (36) hat Geschichte, Medien- und Kommunikationswissenschaft und Linguistik an der Universität Bern studiert. Sie arbeitete als Redaktorin beim damaligen Radio DRS und wechselte ... weiter lesen

14:32

Mittwoch
03.04.2013, 14:32

UBI hält Verwechslung von Israels Hauptstadt für keine «bewusste Parteinahme»

Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) hält einen Bericht von Radio DRS 1 trotz der Verwechslung der Hauptstadt Israels für sachgerecht. In einem Bericht ... weiter lesen

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Die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) hält einen Bericht von Radio DRS 1 trotz der Verwechslung der Hauptstadt Israels für sachgerecht. In einem Bericht über die Gedenkveranstaltung, an der Zehntausende der Ermordung von Ministerpräsident Jizchak Rabin vor 17 Jahren gedachten, hatte der Moderator fälschlicherweise Tel Aviv statt Jerusalem als Hauptstadt genannt. Prompt wurde ihm das als Absicht ausgelegt, die politische Dimension des Versprechers aufgebauscht und eine Beschwerde bei der UBI deponiert.

Es habe es sich nicht um ein blosses Versehen gehandelt, sondern um eine bewusste Parteinahme gegen den Staat Israel hinsichtlich des im Nahostkonflikt umstrittenen Status von Jerusalem, der Hauptstadt von Israel, so der ... weiter lesen