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16:35

Montag
25.02.2013, 16:35

Politkampagnen bei Tamedia nicht erwünscht

Die Chefredaktorin der Frauenzeitschrift «Annabelle» Lisa Feldmann (54) räumt ihren Sessel offenbar nicht nur aus privaten Gründen. Tamedia-Verleger Pietro Supino hat solche politischen Aktivitäten intern kritisiert. «Politische ... weiter lesen

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Die Chefredaktorin der Frauenzeitschrift «Annabelle» Lisa Feldmann (54) räumt ihren Sessel offenbar nicht nur aus privaten Gründen. Tamedia-Verleger Pietro Supino hat solche politischen Aktivitäten intern kritisiert. «Politische Kampagnen gehören nicht zu den Aufgaben unserer Medien», sagt Tamedia-Sprecher Christoph Zimmer gegenüber der «NZZ am Sonntag». Mit anderen Worten: «Annabelle» dürfe politisch nicht mehr Stellung beziehen, heisst es in der jüngsten Ausgabe der sonntäglichen NZZ.

Für das Frauenstimmrecht, gegen Armeewaffen zu Hause, für die Frauenquote: Die Frauenzeitschrift «Annabelle» hat sich während ihres 74-jährigen Bestehens für manch politisches Anliegen eingesetzt. «Herr Supino hat ... weiter lesen

12:00

Montag
25.02.2013, 12:00

Sparbremse für ZDFkultur-Sender: Das Aus

Mit dem Kanal ZDFkultur wollte das Zweite Deutsche Fernsehen neue Zielgruppen gewinnen. Sparen heisst nun aber die Losung und deshalb wird der digitale Spartenkanal gekillt. ZDF-Intendant Thomas Bellut kündigte ... weiter lesen

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Mit dem Kanal ZDFkultur wollte das Zweite Deutsche Fernsehen neue Zielgruppen gewinnen. Sparen heisst nun aber die Losung und deshalb wird der digitale Spartenkanal gekillt. ZDF-Intendant Thomas Bellut kündigte das Aus für ZDFkultur an. Er werde den Bundesländern und dem ZDF-Fernsehrat vorschlagen, den Digitalkanal in seiner jetzigen Form einzustellen, liess er bekannt geben.

Im Mittelpunkt des Programms standen Musik, Filmkultur, Gaming und Netzkultur. Der Kanal wollte mit grossen Festivals, Indie-, Pop- und Rock-Abenden sowie mit Moderatorinnen wie Katrin Bauerfeind und Charlotte Roche eine Stimme der Jugendkultur sein. Bei der Kritik ... weiter lesen

10:48

Montag
25.02.2013, 10:48

Solidar Suisse reagiert auf Klage-Drohung

Die Kampagne gegen die Nahrungsmittelspekulation von Solidar Suisse provoziert weiter. Der Kurzfilm, in dem ein Banker einer hungernden Familie Esswaren klaut, wurde innert einer Woche über 200 000 Mal angeklickt ... weiter lesen

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Die Kampagne gegen die Nahrungsmittelspekulation von Solidar Suisse provoziert weiter. Der Kurzfilm, in dem ein Banker einer hungernden Familie Esswaren klaut, wurde innert einer Woche über 200 000 Mal angeklickt. Doch nun droht Solidar Suisse eine Klage: Die italienische Sportwagenfirma, deren Fahrzeug im Spot eine Nebenrolle spielt, sieht rot und verlangt die sofortige Löschung des Videos. Andernfalls werde Solidar Suisse verklagt, wie das Hilfswerk meldet. Jetzt wurde der Film entsprechend gepixelt, so dass das Auto nicht mehr erkennbar ist.

Offensichtlich befürchtet das Unternehmen einen Imageschaden, wenn es mit Nahrungsmittelspekulation in Verbindung gebracht werde. «Es freut uns, dass die ... weiter lesen

09:38

Montag
25.02.2013, 09:38

Papst twittert nach seinem Abgang nicht mehr

Mit seinem Rücktritt geht Papst Benedikt XVI. auch auf Twitter offline: Am kommenden Donnerstag werde das Konto des Oberhaupts der katholischen Kirche geschlossen, wie der Sender Radio Vatikan berichtete ... weiter lesen

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Mit seinem Rücktritt geht Papst Benedikt XVI. auch auf Twitter offline: Am kommenden Donnerstag werde das Konto des Oberhaupts der katholischen Kirche geschlossen, wie der Sender Radio Vatikan berichtete. Am 12. Dezember wurde das Twitterkonto des Papstes eröffnet. Bisher haben 2,5 Millionen Menschen die veröffentlichten Botschaften des Pontifex Maximus auf Twitter gelesen, auch auf dem englischen Kanal.

Seine Botschaften erschienen auf Deutsch, Italienisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Polnisch ... weiter lesen

09:15

Montag
25.02.2013, 09:15

Chinesische Hacker greifen deutsche Konzerne an

Deutsche Konzerne verzeichnen nach Erkenntnissen der Bundesregierung immer mehr Angriffe chinesischer Hacker. Vor einigen Monaten habe es «eine bemerkenswerte» Attacke auf die Rechner des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS gegeben, best ... weiter lesen

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Deutsche Konzerne verzeichnen nach Erkenntnissen der Bundesregierung immer mehr Angriffe chinesischer Hacker. Vor einigen Monaten habe es «eine bemerkenswerte» Attacke auf die Rechner des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS gegeben, bestätigten Unternehmenskreise dem Magazin «Spiegel». Offiziell spricht EADS von einem «Standardangriff» und schweigt zu einem möglichen Schaden. Der Vorgang war aber so gravierend, dass EADS ihn der Bundesregierung gemeldet hat.

Auch ThyssenKrupp beklagte Mitte 2012 Angriffe, die «massiv» waren und «eine besondere Qualität» hatten, heisst es in dem Unternehmen. ThyssenKrupp bestätigt den Angriff gegenüber dem «Spiegel». Demnach sei die Attacke «lokal in den USA» erfolgt. Erkenntnisse, ob und ... weiter lesen

09:06

Montag
25.02.2013, 09:06

Auch Microsoft von Hacker-Angriff betroffen

Nach Facebook und Twitter hat auch Microsoft einen Hacker-Angriff gemeldet. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich um einen ähnlichen Angriff, wie ihn Facebook in der vergangenen Woche gemeldet hatte ... weiter lesen

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Nach Facebook und Twitter hat auch Microsoft einen Hacker-Angriff gemeldet. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich um einen ähnlichen Angriff, wie ihn Facebook in der vergangenen Woche gemeldet hatte. Bei Facebook hatten Unbekannte eine Java-Sicherheitslücke ausgenutzt, um Rechner zu infiltrieren. Ebenfalls wurde Apple so gehackt - eine Spur führt dabei nach Osteuropa in die Ukraine.

Microsoft erklärte, der Angriff sei vor einiger Zeit geschehen. Dabei sei Software auf eine kleine Anzahl Computer eingeschleust worden, darunter auch Macs. Es gebe keine Hinweise, dass Kundendaten gestohlen worden seien. Bei Twitter, das ... weiter lesen

22:12

Sonntag
24.02.2013, 22:12

Sieben Anti-Oscars für «Twilight»-Finale

Einen Tag vor der Oscar-Gala hat das «Twilight»-Finale sieben Himbeeren-Trophäen erhalten, darunter als schlechtester Film. Kristen Stewart bekam die «Goldene Himbeere» als übelste Hauptdarstellerin, Taylor Lautner für ... weiter lesen

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Einen Tag vor der Oscar-Gala hat das «Twilight»-Finale sieben Himbeeren-Trophäen erhalten, darunter als schlechtester Film. Kristen Stewart bekam die «Goldene Himbeere» als übelste Hauptdarstellerin, Taylor Lautner für seine Nebenrolle in «Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 2». Die Regie-Trophäe ging an «Twilight»-Regisseur Bill Condon. Insgesamt war der Film in elf Kategorien nominiert worden, wie die Veranstalter des Anti-Oscars bekannt gaben.

Auch Adam Sandler hatte bei den «Razzies» (auf Deutsch Himbeere - Kurzversion) nichts zu lachen. Der Komiker wurde zum zweiten ... weiter lesen