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Radio 32 hat sein Programm angepasst. Seit Anfang Woche wartet der Privatsender mit einem überarbeiteten Musikmix, Änderungen im Unterhaltungs- und Newsbereich sowie einer neu gestalteten Website auf.

Ausgebaut wurde laut einer Medienmitteilung insbesondere das Morgenprogramm. Neu wird der Moderator durch einen «Side-Kick» unterstützt, ausserdem informiert der Sender um sechs ... weiter lesen

Der Bayerische Rundfunk (BR) und Thomas Gottschalk verhandeln über eine neue Sendung für den ehemaligen «Wetten, dass ...»-Moderator. Nach Gottschalks gescheitertem Comeback-Versuch mit einer täglichen Vorabendsendung soll er ab dem Sommer in der ARD eine neue Chance bekommen. Richten soll es ein Musikformat.

«Good Vibrations» heisst die geplante Sendung, die im Hauptprogramm des öffentlich-rechtlichen ... weiter lesen

Die BitTorrent-Plattform The Pirate Bay kann nicht länger Server der schwedischen Piratenpartei nutzen. Diese hat am Dienstag auf ein Ultimatum der schwedischen «Gerechtigkeitsallianz» reagiert, die der Partei mit einer Klage gedroht hatte, falls sie die Tauschplattform weiterhin unterstützt. Weiterbetrieben wird die Website laut Medienberichten über Server der norwegischen Piratenpartei.

Die schwedische Piratenpartei ist seit 2010 Anbieter von The Pirate Bay, das 2004 von einer schwedischen Anti-Copyright-Organisation gegründet wurde. Die Gründer der Plattform sind ... weiter lesen

Christoph Stahel (54) ist seit Anfang Monat Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Atelier Boom AG. In dieser Funktion verantwortet er das Produktionsteam des Veranstaltungsplaners und Standbauers mit Sitz in Wetzikon sowie die Festivals Snow Jam Davos, Openair Frauenfeld, Schlagersee und Schlagerberg als Head of Production.

Stahel ist laut einer Medienmitteilung vom Dienstag seit mehr als 15 Jahren für Veranstaltungen und Kunden wie Expo02, Bullitt Productions LLC und Riedel Communications Wuppertal tätig. Weiterhin ... weiter lesen

Das Kurzwellenprogramm der BBC, der World Service, soll in den vergangenen Jahren mehrmals gestört worden sein. Hinter den «umfassenden und koordinierten» Angriffen vermutet die britische Rundfunkgesellschaft chinesische Behörden, wenn es auch nicht möglich sei, genau festzustellen, woher die Blockaden kommen würden.

Laut der BBC werden vor allem Satelliten regelmässig blockiert, Kurzwellenprogramme seien dagegen weniger betroffen. Trotzdem sei es etwa bei BBC Persian in Iran und früher während des Kalten Krieges vorgekommen. Die ... weiter lesen