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13:32

Donnerstag
28.02.2013, 13:32

SRF-Radiomann François Mürner geht in den Ruhestand

François Mürner, der unter anderem für den Aufbau von DRS 3 und Virus verantwortlich war, geht in Pension. «Ich lasse mich nach fast 45 Jahren Radio `Sp ... weiter lesen

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François Mürner, der unter anderem für den Aufbau von DRS 3 und Virus verantwortlich war, geht in Pension. «Ich lasse mich nach fast 45 Jahren Radio `Spätpensionieren`», sagte er am Mittwoch gegenüber dem Klein Report. Normalerweise gehe das Kader mit 62 Jahren in den Ruhestand, er habe aber auf Wunsch der Kollegen noch zwei Jahre angehängt.

Gründe seien unter anderem der SRF-Namenwechsel und die Entwicklung der neuen Moderationsstrategie der SRF-Radios gewesen. Seinen letzten Arbeitstag hat Mürner am 4. März, die offizielle Pensionierung ist Ende ... weiter lesen

13:06

Donnerstag
28.02.2013, 13:06

Chefredaktor der «bz Basellandschaftlichen Zeitung» geht

Thomas Dähler, der 2007 die Chefredaktion der «bz Basellandschaftlichen Zeitung» übernommen hatte, verlässt das Blatt per Ende Juli aus «persönlichen Gründen», wie die AZ Medien am ... weiter lesen

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Thomas Dähler, der 2007 die Chefredaktion der «bz Basellandschaftlichen Zeitung» übernommen hatte, verlässt das Blatt per Ende Juli aus «persönlichen Gründen», wie die AZ Medien am Mittwochvormittag mitteilten.

Alleiniger Chefredaktor der «bz Basel» und «bz Basellandschaftlichen Zeitung» sowie der Basler Ausgabe von «Der Sonntag» wird Matthias Zehnder, seit November Chefredaktor der «bz Basel». Das Tagesgeschäft der «bz Basellandschaftlichen Zeitung» führt ... weiter lesen

12:35

Donnerstag
28.02.2013, 12:35

Medien / Publizistik

Kartellamt stimmt Übernahme der «Frankfurter Rundschau» durch die FAZ zu

Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ) übernimmt die «Frankfurter Rundschau», die sie ab dem 1. März mit einer Redaktion mit 28 Mitarbeitenden weiterführen will. Das Bundeskartellamt hat der Zeitungs ... weiter lesen

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Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ) übernimmt die «Frankfurter Rundschau», die sie ab dem 1. März mit einer Redaktion mit 28 Mitarbeitenden weiterführen will. Das Bundeskartellamt hat der Zeitungsübernahme am Mittwoch zugestimmt. Den Vertrag unterzeichnen die beiden Verlagshäuser voraussichtlich am Donnerstag.

Nicht übernommen wird dagegen die Druckerei des insolventen Druck- und Verlagshauses Frankfurt am Main, der Herausgeberin ... weiter lesen

12:28

Donnerstag
28.02.2013, 12:28

Südostschweiz Medien reorganisieren Unternehmensleitung

Die Südostschweiz Medien reorganisieren per 4. März die Unternehmensleitung, um sich «noch stärker auf einen konvergenten Marktauftritt» auszurichten, wie das Medienunternehmen am Donnerstag bekannt gab. Als neues ... weiter lesen

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Die Südostschweiz Medien reorganisieren per 4. März die Unternehmensleitung, um sich «noch stärker auf einen konvergenten Marktauftritt» auszurichten, wie das Medienunternehmen am Donnerstag bekannt gab. Als neues Mitglied zur Geschäftsleitung stösst Thomas Kundert (31), Leiter Werbemarkt.

Unter der Leitung von CEO Andrea Masüger werden fünf Unternehmensbereiche geschaffen: Der Bereich Medien umfasst die Zeitungs-, Radio-, TV- und Onlineredaktionen und steht unter der Leitung von Silvio Lebrument; das ... weiter lesen

12:24

Donnerstag
28.02.2013, 12:24

Bundesrat legt «schützenswerte» Domains in neuer Strategie fest

Die Interessen des Bundes und jene der Schweiz im Bereich der Top-Level-Domains sollen besser geschützt werden. Zu diesem Zweck hat der Bundesrat eine neue Strategie zum Umgang mit Domain-Namen ... weiter lesen

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Die Interessen des Bundes und jene der Schweiz im Bereich der Top-Level-Domains sollen besser geschützt werden. Zu diesem Zweck hat der Bundesrat eine neue Strategie zum Umgang mit Domain-Namen verabschiedet. Darin wird festgelegt, welche Bezeichnungen «besonders schützenswert» sind und ausschliesslich durch den Bund genutzt werden sollen.

Zu den schützenswerten Domains zählt der Bundesrat alle Bezeichnungen, die das Staatswesen und bundesstaatliche Institutionen betreffen und als .ch- oder .org-Domains reserviert werden. «Für den Fall», heisst es in einem am Mittwoch veröffentlichten Kommuniqué, «dass Dritte diese Bezeichnungen bei den ... weiter lesen

10:06

Donnerstag
28.02.2013, 10:06

Adobe stellt weiteres Notfall-Update für Flash bereit

Schon wieder Sicherheitslücken beim Flash Player: Adobe hat ein neues Update für Max OS und Windows veröffentlicht. Das Unternehmen rät Usern, die Software umgehend zu aktualisieren ... weiter lesen

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Schon wieder Sicherheitslücken beim Flash Player: Adobe hat ein neues Update für Max OS und Windows veröffentlicht. Das Unternehmen rät Usern, die Software umgehend zu aktualisieren, da zwei von drei entdeckten Sicherheitslücken bereits von Internetkriminellen ausgenutzt würden. Aktualisiert werden muss die Software, falls sie nicht bereits der neuesten Versionsnummer 11.6.602.171 entspricht.

Nutzern, die das Update manuell bei Adobe herunterladen, wird empfohlen, ein von Adobe vorab gesetztes Häkchen zu deaktivieren. Mit diesem stimmen die Nutzer zu, dass Zusatzprogramme installiert werden. Laut ... weiter lesen

10:06

Donnerstag
28.02.2013, 10:06

Gesetzesrevision soll Einsatz von Überwachungssoftware festlegen

Die Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Büpf) und die Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) werden an die technische Entwicklung angepasst. Eine Revision soll festlegen, «welche Überwachungsmassnahmen zulässig ... weiter lesen

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Die Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Büpf) und die Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) werden an die technische Entwicklung angepasst. Eine Revision soll festlegen, «welche Überwachungsmassnahmen zulässig sind und wer welche Pflichten hat, damit der moderne Fernmeldeverkehr überwacht werden kann», wie es in der Mitteilung vom Mittwoch heisst. Die Botschaft für die Gesetzesrevision hat der Bundesrat am Mittwoch verabschiedet und ans Parlament überwiesen.

«Heute erschweren moderne Technologien die Durchführung einer Überwachung. Umgekehrt gibt es aber auch technisch durchführbare Massnahmen, für die eine klare gesetzliche Grundlage fehlt», so der Bundesrat. Dies gelte insbesondere für den Einsatz von Informatikprogrammen, sogenannter Government ... weiter lesen