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18:32

Montag
04.03.2013, 18:32

Streit um Berufung eines Publizistikprofessors eskaliert

Die Universität Zürich hat in einem Kommuniqué für Aufsehen gesorgt: Man sistiere «mit sofortiger Wirkung» das Berufungsverfahren für die Nachfolge von Publizistikprofessor Heinz Bonfadelli, der im ... weiter lesen

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Die Universität Zürich hat in einem Kommuniqué für Aufsehen gesorgt: Man sistiere «mit sofortiger Wirkung» das Berufungsverfahren für die Nachfolge von Publizistikprofessor Heinz Bonfadelli, der im Sommer 2014 abtritt.

Der Hintergrund: Am 18. Februar teilte Bonfadellis Institut die engere Kandidatenauswahl mit. Der «Tages-Anzeiger» thematisierte vergangenen Mittwoch, dass es sich bei den fünf Anwärtern um Deutsche handelt - dabei gehören Kenntnisse der Schweizer Medienlandschaft zu den Kernanforderungen. Das Vorgehen der Uni irritiert ... weiter lesen

18:00

Montag
04.03.2013, 18:00

Migros darf keine M-Watch mehr verkaufen

Das Handelsgericht Zürich hat im Streit um die Markenrechte an der M-Watch der Mondaine Watch Ltd. recht gegeben. Deshalb wurden der Migros sämtliche Rechte an der vor dreissig ... weiter lesen

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Das Handelsgericht Zürich hat im Streit um die Markenrechte an der M-Watch der Mondaine Watch Ltd. recht gegeben. Deshalb wurden der Migros sämtliche Rechte an der vor dreissig Jahren lancierten Schweizer Uhrenmarke abgesprochen und es wurde ihr unter Strafandrohung verboten, weiterhin M-Watch-Uhren zu verkaufen. Die Migros kann den Entscheid beim Bundesgericht anfechten.

Die Auseinandersetzung vor dem Zürcher Handelsgericht geht auf das Jahr 2010 zurück. Auslöser war der Bruch zwischen Migros und Mondaine Watch Ltd., welche den Grossverteiler seit 1983 mit ihren M-Watch-Uhren beliefert hatte. Migros klagte daraufhin Mondaine beim Handelsgericht ein und beanspruchte die Rechte an der M-Watch für sich. Der Uhrenhersteller bestritt diese Forderung und verlangte seinerseits vom Gericht, es solle der Migros verbieten, von ... weiter lesen

17:00

Montag
04.03.2013, 17:00

Medien / Publizistik

ProLitteris Preis 2013 für Alain Huck

Die Stiftung Kulturfonds der ProLitteris hat den ProLitteris Preis 2013 dem Lausanner Künstler Alain Huck verliehen. Damit zeichnet der Fonds den Kunstschaffenden für seine herausragenden Werke aus, die ... weiter lesen

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Die Stiftung Kulturfonds der ProLitteris hat den ProLitteris Preis 2013 dem Lausanner Künstler Alain Huck verliehen. Damit zeichnet der Fonds den Kunstschaffenden für seine herausragenden Werke aus, die er in Kohletechnik konzipiert und mit Videoproduktionen sowie Rauminstallationen ergänzt. Huck verleiht seinerseits den ProLitteris Förderpreis an den Künstler Gilles Furtwängler.

Seit 2012 stiftet die ProLitteris, die Schweizerische Urheberrechtsgesellschaft für Literatur und bildende Kunst, über die Stiftung Kulturfonds jährlich einen Preis in der Höhe von ... weiter lesen

16:48

Montag
04.03.2013, 16:48

Hackerangriff auf Evernote

Der Clouddienst Evernote ist von Hackern angegriffen worden. Nutzernamen, E-Mails und verschlüsselte Passwörter wurden hierbei gestohlen, wie das Unternehmen auf seiner Internetseite mitteilt. Alle Passwörter wurden daraufhin ... weiter lesen

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Der Clouddienst Evernote ist von Hackern angegriffen worden. Nutzernamen, E-Mails und verschlüsselte Passwörter wurden hierbei gestohlen, wie das Unternehmen auf seiner Internetseite mitteilt. Alle Passwörter wurden daraufhin zurückgesetzt. 50 Millionen User nutzen Evernote zur Speicherung und Organisation von persönlichen Daten und Notizen.

Evernote habe «verdächtige Aktivitäten» auf dem Netzwerk festgestellt, heisst es im Blog. Es handle sich um «einen koordinierten Versuch», sich «Zugriff auf den gesicherten Bereich des Evernote-Dienstes zu ... weiter lesen

11:28

Montag
04.03.2013, 11:28

Ablehnung der Olympia-Vorlage in Graubünden

Der Traum von Olympischen Winterspielen in Graubünden scheint ausgeträumt zu sein: In der kantonalen Volksabstimmung haben einzig die beiden Olympia-Austragungsorte St. Moritz und Davos Ja zu den Winterspielen ... weiter lesen

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Der Traum von Olympischen Winterspielen in Graubünden scheint ausgeträumt zu sein: In der kantonalen Volksabstimmung haben einzig die beiden Olympia-Austragungsorte St. Moritz und Davos Ja zu den Winterspielen 2022 gesagt und den damit verbundenen Kredit genehmigt. Diese beiden Gemeinden stimmten in kommunalen Urnengängen den Beiträgen an die Kandidaturkosten zu. Insgesamt wurde die Olympia-Vorlage vom Bündner Stimmvolk mit 41 758 zu 37 540 Stimmen abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 59,14 Prozent.

In St. Moritz wurden fünf Millionen Franken mit 1062 zu 679 Stimmen genehmigt. Die Davoser Stimmberechtigten ... weiter lesen

08:16

Montag
04.03.2013, 08:16

Absetzung von Groupon-Chef

Der Mitgründer und Firmenchef des Schnäppchen-Portals Andrew Mason muss seinen Stuhl räumen. Am Donnerstag war die Aktie nach Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen um 24 Prozent ... weiter lesen

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Der Mitgründer und Firmenchef des Schnäppchen-Portals Andrew Mason muss seinen Stuhl räumen. Am Donnerstag war die Aktie nach Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen um 24 Prozent abgestürzt. Denn die Lust auf Schnäppchen ist offenbar abgeflaut und die Verluste sind zuletzt gestiegen.

Mason schien trotz des Debakels seinen Humor nicht verloren zu haben: «Ich habe entschieden, dass ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen möchte», schrieb er am Nachmittag seinen Mitarbeitern. «Das war nur ein Scherz. Ich wurde heute ... weiter lesen

08:02

Montag
04.03.2013, 08:02

Quo vadis «Annabelle»?

Vor zwei Wochen hat Lisa Feldmann ihren Abschied vor der «Annabelle»-Redaktion verkündet. Ein Schritt, der der 54-Jährigen alles andere als leicht gefallen ist, wie man von der ... weiter lesen

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Vor zwei Wochen hat Lisa Feldmann ihren Abschied vor der «Annabelle»-Redaktion verkündet. Ein Schritt, der der 54-Jährigen alles andere als leicht gefallen ist, wie man von der Redaktion hört. Die sonst so kühl und kontrolliert wirkende Deutsche mit Schweizer Pass rang vergeblich um Fassung und brach in Tränen aus, als sie ihren Abschied bekannt gab.

Lisa Feldmann und die «Annabelle», das war eine richtig schöne Erfolgsgeschichte. Feldmann liebte ihr Baby und die Redaktion schätzte ihre Chefin. Und darum ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der Schock über den ... weiter lesen