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11:22

Dienstag
05.03.2013, 11:22

«NZZ Folio» führt Bezahlschranke ein

Nachdem die NZZ im Oktober die Bezahlschranke eingeführt hat, folgt nun auch das «NZZ Folio». Zusammen mit dem Relaunch der Seite wurden ein grosser Teil der Artikel für ... weiter lesen

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Nachdem die NZZ im Oktober die Bezahlschranke eingeführt hat, folgt nun auch das «NZZ Folio». Zusammen mit dem Relaunch der Seite wurden ein grosser Teil der Artikel für nichtbezahlende Kunden gesperrt. So kann man nur noch als Abonnent die vollständige Ausgabe lesen und auf das Archiv seit 1991 zurückgreifen.

«Alles gratis ins Netz zu stellen, wie wir das früher taten, halten wir für nicht mehr zeitgemäss», sagte Daniel Weber, Chefredaktor des «NZZ Folio», am Montag gegenüber dem Klein Report. Im Gegensatz zur NZZ-Bezahlschranke, die auf den ersten Blick kaum sichtbar ist, weist «NZZ Folio» allerdings schon auf der Titelseite mit Schlosssymbolen ... weiter lesen

11:20

Dienstag
05.03.2013, 11:20

Pietro Supino reagiert auf Vorwurf des «Politverbots» in der «Annabelle»

Tamedia will den Vorwurf, sie hätte ihrer scheidenden Chefredaktorin Lisa Feldmann einen politischen Maulkorb verpasst, nicht auf sich sitzen lassen. In einer Stellungnahme auf der Webseite von «Annabelle» nimmt ... weiter lesen

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Tamedia will den Vorwurf, sie hätte ihrer scheidenden Chefredaktorin Lisa Feldmann einen politischen Maulkorb verpasst, nicht auf sich sitzen lassen. In einer Stellungnahme auf der Webseite von «Annabelle» nimmt nun sogar Verleger Pietro Supino selbst Stellung - in einer gemeinsamen Verlautbarung mit Feldmann.

Erstaunliches habe es in der «NZZ» und der «NZZ am Sonntag» zu lesen gegeben, von einem «Politverbot» sei die Rede gewesen; die «Annabelle» dürfe politisch nicht mehr Stellung beziehen, der Verleger hätte das Thema der Frauenquote nicht gerne gesehen und der Frauenzeitschrift Mässigung in Frauenfragen ... weiter lesen

11:18

Dienstag
05.03.2013, 11:18

Radio Top löst sich mit neuer Struktur vom «starren Info-Konzept»

Radio Top startet am 4. März mit einem neuen Programmkonzept. Damit will der Sender künftig mehr Unterhaltung bieten und flexibler informieren können. Radio Top löse sich ... weiter lesen

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Radio Top startet am 4. März mit einem neuen Programmkonzept. Damit will der Sender künftig mehr Unterhaltung bieten und flexibler informieren können. Radio Top löse sich vom starren Info-Konzept und bringe den ganzen Tag über dann redaktionelle Beiträge, wenn etwas Spannendes passiere, teilte der Sender mit. Ebenfalls eine neue Struktur würden die Informationssendungen zwischen 17.30 und 18.30 Uhr erhalten.

Kernstück der Informationssendung sind weiterhin die regionalen Tagesnews, die in den Programmfenstern Ostschweiz und Winterthur/Zürich/Schaffhausen separat ausgestrahlt werden. Sie machen den Auftakt vor den Meldungen aus der ganzen Welt, die um 17.45 Uhr folgen. In der zweiten halben Stunde liefert ... weiter lesen

11:12

Dienstag
05.03.2013, 11:12

Angelini Design stösst als achter Partner zur Messerli Group

Die Angelini Design GmbH des Setdesigners Carlo Angelini kommt unter das Dach der Messerli Group. Die beiden Unternehmen hatten schon früher zusammengearbeitet, wollen nun aber «in der neuen Gruppenzusammensetzung ... weiter lesen

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Die Angelini Design GmbH des Setdesigners Carlo Angelini kommt unter das Dach der Messerli Group. Die beiden Unternehmen hatten schon früher zusammengearbeitet, wollen nun aber «in der neuen Gruppenzusammensetzung weitere Aktivitätsfelder, auch vermehrt im internationalen Rahmen, erschliessen», wie Andreas Messerli, Chairman der Messerli Group, mitteilte.

Carlo Angelini hatte seine Firma, die Angelini Design GmbH, im Jahr 2005 gegründet und ist auf die Gestaltung von Fernsehstudios und Bühnen für nationale und internationale Grossanlässe ... weiter lesen

11:12

Dienstag
05.03.2013, 11:12

Verwirrung um Politnetz-Filmerlaubnis im Ständerat

Ein Schreiben von Politnetz an das Büro des Ständerates hat erhebliche Verwirrung ausgelöst. Die Organisation hatte vor geraumer Zeit um die Erlaubnis gebeten, die Ständeratssitzungen filmen ... weiter lesen

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Ein Schreiben von Politnetz an das Büro des Ständerates hat erhebliche Verwirrung ausgelöst. Die Organisation hatte vor geraumer Zeit um die Erlaubnis gebeten, die Ständeratssitzungen filmen zu dürfen, um anhand des Bildmaterials das Stimmverhalten der nationalen Politiker transparent machen zu können. Das Ratsbüro und Politnetz hatten daraufhin schriftlich kommuniziert - offenbar, ohne sich dabei richtig verstanden zu haben.

CVP-Ständerat und Büropräsident Filippo Lombardi hat auf das neuerliche Schreiben von Politnetz hin bekannt gegeben, dass das Gesuch nun hinfällig geworden sei. Dem hingegen widerspricht Politnetz-Geschäftsführer Thomas Bigliel. Politnetz habe dem Büro des Ständerates lediglich zur Kenntnisnahme ... weiter lesen

11:01

Dienstag
05.03.2013, 11:01

Erster toter Journalist unter dem neuen mexikanischen Präsidenten

Der neue mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto muss nach drei Monaten den ersten toten Journalisten im Land betrauern. Der Journalist und Zeitungsverleger Jaime Guadalupe Gonzalez Dominguez ist gem ... weiter lesen

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Der neue mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto muss nach drei Monaten den ersten toten Journalisten im Land betrauern. Der Journalist und Zeitungsverleger Jaime Guadalupe Gonzalez Dominguez ist gemäss der lokalen Onlinezeitung, die er gleitet hatte, getötet worden. Gonzalez Dominguez, der in Begleitung mit seiner Frau unterwegs war, sei von einer Gruppe Bewaffneter mit 18 Schüssen regelrecht hingerichtet worden. Seine Frau hingegen blieb unverletzt.

Die Täter sind gemäss Angaben der Behörden mit der Kamera des Journalisten geflohen. Der Vorfall ereignete sich in Ojinga im Staat Chihuahua, der eine gemeinsame Grenze mit den USA hat. Mexiko gilt seit ... weiter lesen

11:00

Dienstag
05.03.2013, 11:00

Mango benennt «Sklaven»-Schmucklinie um

Das Modelabel Mango hat in Frankreich auf seiner Webseite «Sklaven»-Schmuck angeboten. Im Internet wurde daraufhin auf change.org eine Petition lanciert, die das Modehaus aufforderte, die Schmucklinie aus dem ... weiter lesen

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Das Modelabel Mango hat in Frankreich auf seiner Webseite «Sklaven»-Schmuck angeboten. Im Internet wurde daraufhin auf change.org eine Petition lanciert, die das Modehaus aufforderte, die Schmucklinie aus dem Sortiment zu nehmen. Die Kollektion von Mango würde die tragischen historischen Ereignisse in Zusammenhang mit Sklaven, die heute noch Millionen von Leuten auf der ganzen Welt beeinflussen würden, als Normalität darstellen, so die Verfasser der Petition.

Tatsächlich hat Mango die Schmucklinie nun entfernt, genauer: den Namen. Zu Verwirrung hatte nämlich der Begriff «esclave» geführt. Im Spanischen steht das Wort ... weiter lesen