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18:42

Mittwoch
06.03.2013, 18:42

UBI: «Arena» zum bedingungslosen Grundeinkommen war nicht sachgerecht

In der «Arena» von Ende Mai diskutierte eine fast reine Männerrunde über das bedingungslose Grundeinkommen, unter anderem mit Roger Köppel und Rudolf Strahm. Dabei verletzte die Politsendung das ... weiter lesen

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In der «Arena» von Ende Mai diskutierte eine fast reine Männerrunde über das bedingungslose Grundeinkommen, unter anderem mit Roger Köppel und Rudolf Strahm. Dabei verletzte die Politsendung das Gebot der Sachgerechtigkeit, so das Urteil der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (Ubi), die eine entsprechende Beschwerde gutgeheissen hat. Zentrale Aspekte - nämlich die Sicht von Frauen - seien in der Sendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) nicht zur Sprache gekommen, «weshalb sich das Publikum keine eigene Meinung dazu bilden konnte».

Die «Arena»-Zuschauer seien manipuliert worden, hiess es in der Beschwerde: «Durch die fast gänzlich fehlende Vertretung von Frauen sei die Sicht der Frauen nicht zum Ausdruck gekommen. Es sei damit auch der Anschein erweckt worden, es handle sich um einen ... weiter lesen

12:44

Mittwoch
06.03.2013, 12:44

Medien / Publizistik

Christoph Stuehn neuer Direktor des Vereins Memoriav

Christoph Stuehn (38) ist neuer Direktor des Vereins Memoriav für die Erhaltung und Erschliessung des audiovisuellen Kulturgutes. Der Vorstand hat den Kulturökonomen an seiner Sitzung von Mitte Februar ... weiter lesen

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Christoph Stuehn (38) ist neuer Direktor des Vereins Memoriav für die Erhaltung und Erschliessung des audiovisuellen Kulturgutes. Der Vorstand hat den Kulturökonomen an seiner Sitzung von Mitte Februar einstimmig gewählt, wie der Verein am Dienstag bekannt gab. Stuehn, der in den letzten fünf Jahren als Betriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung beim Schweizer Nationalmuseum arbeitete und zuvor Vizedirektor am Schauspiel Zürich war, tritt seine neue Stelle Anfang Mai an. Die Stelle war seit vergangenem Herbst vakant.

«In unserer `technologisierten Informationsgesellschaft`, wo über einen Mausklick Texte ... weiter lesen

08:46

Mittwoch
06.03.2013, 08:46

Ebit bei Goldbach Audience am stärksten gewachsen

Während das Ebit der Goldbach Group im vergangenen Geschäftsjahr um 6,9 Prozent auf 32,1 Millionen Franken zulegte, stagnierte der Umsatz bei 445 Millionen Franken. Das gr ... weiter lesen

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Während das Ebit der Goldbach Group im vergangenen Geschäftsjahr um 6,9 Prozent auf 32,1 Millionen Franken zulegte, stagnierte der Umsatz bei 445 Millionen Franken. Das grösste Ebit-Wachstum erzielte die Business Line Audience mit einem Plus von 67 Prozent.

Der Umsatz des grössten Geschäftsbereichs von Goldbach, die in der Business Line Media gebündelte Vermarktung von Fernsehen, Radio und digitaler Out-of-Home-Werbung, legte gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Prozent zu. Das Ebit der Sparte wuchs um 9 Prozent, die Ebit-Marge um 0,4 Prozentpunkte auf ... weiter lesen

08:46

Mittwoch
06.03.2013, 08:46

Goldbach Group: Gewinnwachstum bei stagnierendem Umsatz

Die Goldbach Group hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem Gewinn von 9,1 Millionen Franken abgeschlossen, was einem Plus von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ebit ... weiter lesen

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Die Goldbach Group hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem Gewinn von 9,1 Millionen Franken abgeschlossen, was einem Plus von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ebit legte um 6,9 Prozent auf 32,1 Millionen Franken zu, während der Umsatz des Vermarktungsunternehmens bei 445 Millionen Franken stagnierte (Vorjahr: 446 Millionen). Die Ebit-Marge wuchs um einen halben Prozentpunkt auf 7,2 Prozent. Der Verwaltungsrat beantragt eine Dividende von 80 Rappen.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Goldbach Group mit einer weiteren Stärkung der Profitabilität. Als Gründe nannte das Unternehmen am Dienstag die Implementierung organisatorischer Restrukturierungsmassnahmen in Osteropa und im adriatischen Raum sowie die gruppenweite Kostenreduktion. Auch ... weiter lesen

08:45

Mittwoch
06.03.2013, 08:45

Vermarktung

Adresult lanciert Konferenz für Affiliate-Marketing in Zürich

Geballtes Know-how in Sachen Affiliate-Marketing in Zürich: Am 29. Mai findet im Volkshaus eine Konferenz zum Thema statt, an der sich auch die grossen Netzwerke beteiligen. So werden etwa ... weiter lesen

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Geballtes Know-how in Sachen Affiliate-Marketing in Zürich: Am 29. Mai findet im Volkshaus eine Konferenz zum Thema statt, an der sich auch die grossen Netzwerke beteiligen. So werden etwa Roger Wassmer, Country Manager von Zanox in der Schweiz, Olaf Bertschinger von Tradedoubler und Affilinet-CEO Dorothea von Wichert-Nick erwartet. Initiiert wurde der halbtätige Anlass von der Zuger Affiliate-Agentur adresult.

«Die Idee zur Konferenz kam uns sehr spontan», erklärt adresult-Geschäftsführer Kurt Schwendener am Dienstag auf Nachfrage des Klein Reports. Die Nachfrage sei da, meint er, und verweist auf den ... weiter lesen

08:45

Mittwoch
06.03.2013, 08:45

Presserat weist Beschwerde von Andreas Näf gegen die «Weltwoche» ab

Mit der Beschwerde, die «Weltwoche» habe «mehrfach fehlerhaft berichtet und sogar Lügen verbreitet», war Andreas Näf an den Schweizer Presserat gelangt. Mit zwei Meldungen über ihn und seine ... weiter lesen

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Mit der Beschwerde, die «Weltwoche» habe «mehrfach fehlerhaft berichtet und sogar Lügen verbreitet», war Andreas Näf an den Schweizer Presserat gelangt. Mit zwei Meldungen über ihn und seine Mutter, die Thurgauer alt Kantonsrätin Marlies Näf-Hofmann, habe die Wochenzeitung gegen die Wahrheits- und die Anhöhrungspflicht bei schwerfen Vorwürfen verstossen. Die Beschwerde wurde abgewiesen.

Stein des Anstosses waren zwei Beiträge von Urs Paul Engeler, erschienen in der Rubrik «Personenkontrolle». Am 28. Juni 2012 ging es um den Wechsel von Näf-Hofmann von der SVP zu den Grünliberalen: «Beobachter in der Ostschweiz», so Engeler, «vermuten allerdings hinter dem Parteiwechsel weniger politische als mütterliche Motive.» Nachdem die SVP Arbon ... weiter lesen

08:44

Mittwoch
06.03.2013, 08:44

NZZ.ch mit neuer Startseite und durchwachsenem Feedback

Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) hat die Startseite ihrer Website überarbeitet. Ins Auge springen, neben einem grauen Hintergrund, unzählige Artikelvorschauen und ein Newsticker, der direkt unter der Hauptnavigation ... weiter lesen

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Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) hat die Startseite ihrer Website überarbeitet. Ins Auge springen, neben einem grauen Hintergrund, unzählige Artikelvorschauen und ein Newsticker, der direkt unter der Hauptnavigation läuft.

«Dieser News-Feed wird - bis auf wenige Stunden in der Nacht - von der Redaktion betreut und gehorcht den NZZ-Qualitätsstandards», hiess es am Montag auf NZZ.ch in eigener Sache. Neu würden zudem Meinungs- und Debattenbeiträge bereits auf der Startseite besser sichtbar platziert und «Perlen aus dem reichen ... weiter lesen