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08:40

Samstag
04.05.2013, 08:40

Hashtag für renommierten Grimme-Online-Award nominiert

Der Hashtag #aufschrei wurde für einen Grimme-Online-Award in der Kategorie Spezial nominiert. Die Nutzung dieses «etablierten Werkzeugs hat zu einer wirkungsvollen Demonstration im digitalen Raum geführt», begründete das Grimme-Institut den ... weiter lesen

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Der Hashtag #aufschrei wurde für einen Grimme-Online-Award in der Kategorie Spezial nominiert. Die Nutzung dieses «etablierten Werkzeugs hat zu einer wirkungsvollen Demonstration im digitalen Raum geführt», begründete das Grimme-Institut den Entscheid, erstmals ein Twitter-Schlagwort zu nominieren.

Unter #aufschrei wurden bei Twitter empörte Wortmeldungen über sexistische Aussagen des Politikers Rainer Brüderle gebündelt. Der Hashtag habe ... weiter lesen

08:28

Samstag
04.05.2013, 08:28

Zürcher Diplomfilm hat Chance auf Studenten-Oscar

Der Film «Parvaneh!» von Talkhon Hamzavi hat es auf die Shortlist der Student Academy Awards 2013 in Los Angeles, den «Studenten-Oscars», geschafft. Mit acht anderen Werken darf der Film, der ... weiter lesen

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Der Film «Parvaneh!» von Talkhon Hamzavi hat es auf die Shortlist der Student Academy Awards 2013 in Los Angeles, den «Studenten-Oscars», geschafft. Mit acht anderen Werken darf der Film, der an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) entstanden ist, auf eine Auszeichnung in der Kategorie Ausländischer Film hoffen.

In «Parvaneh!», mit dem Hamzavi im vergangenen Sommer ihren Masterstudiengang Film abgeschlossen hat, geht es um eine junge Migrantin, die vom Durchgangszentrum ... weiter lesen

08:21

Samstag
04.05.2013, 08:21

Clio-Awards für Leo Burnett und Wirz/BBDO

Wirz/BBDO Zürich hat einen begehrten Clio-Award in Silber gewonnen. In New York ausgezeichnet wurde eine Direktmarketingaktion der Werbeagentur für die Parfümerie Marionnaud.

Gleich zwei bronzene Clio-Awards in der Kategorie ... weiter lesen

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Wirz/BBDO Zürich hat einen begehrten Clio-Award in Silber gewonnen. In New York ausgezeichnet wurde eine Direktmarketingaktion der Werbeagentur für die Parfümerie Marionnaud.

Gleich zwei bronzene Clio-Awards in der Kategorie «Copywriting» hat Leo Burnett Schweiz bekommen. Einmal für eine Wendesatzanzeige für Swiss Life («I look forward to the baby is not mine.»), einmal für eine Anzeige ... weiter lesen

08:15

Samstag
04.05.2013, 08:15

Reporter ohne Grenzen identifiziert 39 Feinde der Pressefreiheit

Reporter ohne Grenzen (ROG) hat zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai die Liste von Personen und Gruppen veröffentlicht, die diese Freiheit verletzen und unterdrücken. Der grösste Teil der ... weiter lesen

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Reporter ohne Grenzen (ROG) hat zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai die Liste von Personen und Gruppen veröffentlicht, die diese Freiheit verletzen und unterdrücken. Der grösste Teil der «Feinde der Pressefreiheit» ist schon länger auf der Liste. Neu dazugekommen ist der neue chinesische Präsident Xi Jinping, der den Platz des ehemaligen Präsidenten Hu Jintao übernommen hat. Der repressive Umgang des chinesischen Systems mit Informationsfreiheit habe sich nicht verändert, so ROG.

Viele neue Feinde kommen aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten. Neben dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad ist mit der Rebellengruppe Jabhat Al-Nosra nun auch eine ... weiter lesen

08:12

Samstag
04.05.2013, 08:12

Swisscom übernimmt Mehrheit an der Cinetrade-Gruppe

Die Swisscom hat per 30. April ihre strategische Beteiligung an Cinetrade von 49 auf 75 Prozent erhöht. Damit sichere sich Swisscom, die im Jahr 2005 bei Cinetrade einstieg, Erfahrung ... weiter lesen

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Die Swisscom hat per 30. April ihre strategische Beteiligung an Cinetrade von 49 auf 75 Prozent erhöht. Damit sichere sich Swisscom, die im Jahr 2005 bei Cinetrade einstieg, Erfahrung im Geschäft mit Filmen und Sportübertragungen. «Es war von Anfang an vorgesehen, dass wir irgendwann die Mehrheit dieses Unternehmens übernehmen würden», so Swisscom-CEO Carsten Schloter in einem Youtube-Interview. «Wir haben in den letzten zwei Jahren auf diesen Punkt hingearbeitet.» Erst hätten aber gewisse rechtliche Rahmenbedingungen geklärt und gesellschaftsrechtliche Voraussetzungen getroffen werden müssen.

Trotz der Übernahme von Cinetrade, zu der der Bezahlfernsehsender Teleclub gehört, nehme die Swisscom keinen Einfluss auf die Programmveranstaltung ... weiter lesen

13:50

Freitag
03.05.2013, 13:50

Schweizer Medien und Telesuisse üben Kritik am Konzessionsentscheid des Bundesrates

Der Verband Schweizer Medien und Telesuisse hätten gerne eine restriktivere Konzession für die SRG gesehen. Während sich der Verband der Schweizer Regionalfernsehen gegen die Direktübertragungen im ... weiter lesen

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Der Verband Schweizer Medien und Telesuisse hätten gerne eine restriktivere Konzession für die SRG gesehen. Während sich der Verband der Schweizer Regionalfernsehen gegen die Direktübertragungen im Internet ausspricht, ist der Verband der Schweizer Medienunternehmen mit mehreren Punkten in der neuen Konzession unzufrieden.

«Die Verleger sind erstaunt, dass die originäre Verbreitung im Internet auf Kultur und Sport ausgedehnt wurde, nachdem der Bundesrat klar eine Beschränkung auf Politik und Wirtschaft befürwortet hat», teilte der Verband Schweizer Medien mit. «Die überraschende Ausdehnung ist kurzfristig in den Text aufgenommen worden und ... weiter lesen

08:45

Freitag
03.05.2013, 08:45

Bundesrat lehnt politische und religiöse Werbung am Radio und Fernsehen ab

Der Bundesrat stellt sich gegen die Aufhebung des Werbeverbots für politische Parteien und für religiöse Bekenntnisse am Radio und Fernsehen. «Aus staats- und demokratiepolitischen Gründen erachtet ... weiter lesen

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Der Bundesrat stellt sich gegen die Aufhebung des Werbeverbots für politische Parteien und für religiöse Bekenntnisse am Radio und Fernsehen. «Aus staats- und demokratiepolitischen Gründen erachtet der Bundesrat eine Aufhebung der Verbote der politischen und der religiösen Werbung in Radio und Fernsehen nicht als zweckmässig», heisst es in einer Stellungnahme. Der Zuger SVP-Nationalrat Thomas Aeschi hatte die Aufhebung per Motion gefordert, weil das Verbot gegen Artikel 16 der Bundesverfassung, die Meinungs- und Informationsfreiheit, verstosse.

«Mit der zunehmenden Verbreitung der politischen Werbung im Internet und über soziale Netzwerke, sowie der immer stärkeren Konvergenz der verschiedenen Medienkanäle (Fernsehen, Radio und Internet) macht das ... weiter lesen