Content: Home

14:25

Freitag
22.03.2013, 14:25

Syndicom-Co-Präsidentin tritt Ende Jahr zurück

Danièle Lenzin, die Co-Präsidentin von Syndicom, verlässt die Gewerkschaft Ende des Jahres. «Nach 14 Jahren in verschiedenen gewerkschaftlichen Funktionen, davon acht Jahre als Co-Präsidentin, habe ich ... weiter lesen

NULL

Danièle Lenzin, die Co-Präsidentin von Syndicom, verlässt die Gewerkschaft Ende des Jahres. «Nach 14 Jahren in verschiedenen gewerkschaftlichen Funktionen, davon acht Jahre als Co-Präsidentin, habe ich Lust auf Neues», sagte sie am Donnerstag gegenüber dem Klein Report. Lenzin war bereits im Co-Präsidium der Vorgängerorganisation Comedia und bei der Fusion zur Medien- und Kommunikationsgewerkschaft Syndicom mit dabei.

Was sie im nächsten Jahr machen wird, steht noch nicht fest. «Ich kann mir gut vorstellen, wieder einen Verband zu leiten», sagte Lenzin. «Vielleicht mache ich aber auch etwas ganz anderes.» Im Moment aber beschäftigen sie vor allem ... weiter lesen

09:08

Freitag
22.03.2013, 09:08

Swissdox, Adwired und Eurospider lancieren Medienbeobachtungsdienst

Die drei Unternehmen Swissdox, Adwired und Eurospider haben gemeinsam den Medienmonitor Schweiz ins Leben gerufen. Über den Monitoring-Dienst erhalten Kunden Zugriff auf 150 nationale Printtitel und Feeds aus den Schweizer ... weiter lesen

NULL

Die drei Unternehmen Swissdox, Adwired und Eurospider haben gemeinsam den Medienmonitor Schweiz ins Leben gerufen. Über den Monitoring-Dienst erhalten Kunden Zugriff auf 150 nationale Printtitel und Feeds aus den Schweizer Onlinemedien, die über einen Filter sortiert und anschliessend zu einem Pressespiegel zusammengestellt oder in Form von Medienanalysen bezogen werden können. Die Resultate lassen sich sowohl in PDFs zusammenfassen als auch per Mail verschicken.

Medienmonitor Schweiz richte sich an kleinere und mittlere Unternehmen mit einem «überschaubaren Clippingaufkommen», teilte das Unternehmen mit. Der Medienbeobachtungsdienst ist browserbasiert und braucht ... weiter lesen

08:55

Freitag
22.03.2013, 08:55

EMC Computer Systems digitalisiert die Vatikanische Apostolische Bibliothek

Die EMC Computer Systems AG mit Sitz in Zürich unterstützt die Vatikanische Apostolische Bibliothek bei der Digitalisierung der 80 000 historischen Manuskripte und 8900 Wiegendrucke. Für das ... weiter lesen

NULL

Die EMC Computer Systems AG mit Sitz in Zürich unterstützt die Vatikanische Apostolische Bibliothek bei der Digitalisierung der 80 000 historischen Manuskripte und 8900 Wiegendrucke. Für das Projekt werden rund 40 Millionen Seiten digital erfasst. EMC stellt zusammen mit Dedagroup für die erste Phase des Projektes, das neun Jahre dauern soll, 2,8 Petabyte Speicher zur Verfügung. Ein Petabyte sind 1000 Terabyte.

Das Sponsoring der Schweizer IT-Firma ist Teil der Information-Heritage-Initiative, mit der die Informationen unserer Welt für künftige Generationen aufbewahrt und für Forschungs- und Bildungszwecke zugänglich gemacht werden sollen. EMC hatte sich im Rahmen der ... weiter lesen

07:28

Freitag
22.03.2013, 07:28

Tamedia-Betriebsergebnis um 20 Prozent gesunken

Der Zürcher Tamedia-Konzern hat im vergangenen Jahr ein Betriebsergebnis von 143 Millionen Franken (Ebit) verbuchen können. Das sind 37,8 Millionen (-20,9%) weniger als im Jahr 2011 ... weiter lesen

NULL

Der Zürcher Tamedia-Konzern hat im vergangenen Jahr ein Betriebsergebnis von 143 Millionen Franken (Ebit) verbuchen können. Das sind 37,8 Millionen (-20,9%) weniger als im Jahr 2011, als der ausgeschiedene CEO Martin Kall mit viel Dramatik und trotz bevorstehendem Niedergang des Printgeschäfts das Rekordergebnis von 178,8 Millionen Franken ausweisen konnte. Der ausgewiesene Gewinn sank um 15% auf 152 Millionen für 2012.

Auch der Konzernumsatz ging zurück: um 64,8 Millionen (-5,8%) auf 1 052,4 Millionen Franken. Im Bereich Print National sank er um 6% auf 420,3 Millionen Franken. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) nahm um 15,2% auf 97,1 Millionen Franken ab. Die für die Finanzer der Tamedia so wichtige ... weiter lesen

07:22

Freitag
22.03.2013, 07:22

Sat.1-Talkshow «Britt» wird abgesetzt

Die letzte Nachmittags-Talkshow im deutschen Privatfernsehen ist Geschichte. Nachdem Oliver Geissen, Vera Int-Veen und andere Talkmaster ihre tägliche Show am Mittag schon vor einigen Jahren aufgegeben hatten, wird nun ... weiter lesen

NULL

Die letzte Nachmittags-Talkshow im deutschen Privatfernsehen ist Geschichte. Nachdem Oliver Geissen, Vera Int-Veen und andere Talkmaster ihre tägliche Show am Mittag schon vor einigen Jahren aufgegeben hatten, wird nun auch Britt Hagedorns Format «Britt - Talk um eins» abgesetzt. Der Sender war mit den Quoten nicht mehr zufrieden, zuletzt hatten 1,2 Millionen Zuschauer ihre Sendung am Bildschirm mitverfolgt.

Das Ende für Hagedorns Talkshow kommt schon bald. Die «Bild» berichtet, der letzte Produktionstag sei auf den 5. Juni angesetzt. Zum ersten Mal ausgestrahlt wurde sie im Jahr ... weiter lesen

07:20

Freitag
22.03.2013, 07:20

Domain .swiss kommt frühestens 2014

Wenn das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) gute Arbeit leistet und die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Icann) keine Einwände hat, dann könnten ab 2014 Domains ... weiter lesen

NULL

Wenn das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) gute Arbeit leistet und die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Icann) keine Einwände hat, dann könnten ab 2014 Domains mit der Endung .swiss reserviert werden. Erst ist die Icann dran, die die Bewerbung des Bundes um den Domainnamen bis Mitte Mai bearbeiten wird. Dann muss das Bakom die Rahmenbedingungen ausarbeiten, die den Erfolg des neuen Namens gewährleisten sollen.

Für die neue Domainendung müssen der Schweizer Gesetzesrahmen angepasst und die Voraussetzungen für die Zuteilung der neuen Adressen definiert werden. Der Bund hat vor, die Adresse nur an ... weiter lesen

22:55

Donnerstag
21.03.2013, 22:55

Hackerangriffe in Südkorea stammen von chinesischen IP-Adressen

Der Angriff, der am Mittwoch in Südkorea den Betrieb von Fernsehstationen und Banken einschränkte, wurde nach China zurückverfolgt. Die Angriffe würden von chinesischen IPs stammen, sagte ... weiter lesen

NULL

Der Angriff, der am Mittwoch in Südkorea den Betrieb von Fernsehstationen und Banken einschränkte, wurde nach China zurückverfolgt. Die Angriffe würden von chinesischen IPs stammen, sagte ein Regierungssprecher. Wieder einmal als Urheber im Verdacht ist Nordkorea, das bereits für Angriffe auf Südkorea in den Jahren 2009 und 2011 verantwortlich gemacht wurde. Die nordkoreanischen Angreifer sollen sich hinter chinesischen IPs versteckt haben, so die Vermutung.

Wer genau hinter dem Angriff, der sechs Organisationen betraf, steckt, ist allerdings nicht bekannt. Man geht aber davon aus, dass es sich um einen einzigen Angreifer gehandelt hat. Bei den Angriffen setzten die Hacker für ... weiter lesen