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18:32

Dienstag
02.04.2013, 18:32

Youtube hat seine Einstellung angekündigt

Youtube hat am Sonntag in einem Video angekündigt, den Service einzustellen. Ab Mitternacht werde es nicht mehr möglich sein, Inhalte hochzuladen, heisst es in einem Video der Betreiber ... weiter lesen

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Youtube hat am Sonntag in einem Video angekündigt, den Service einzustellen. Ab Mitternacht werde es nicht mehr möglich sein, Inhalte hochzuladen, heisst es in einem Video der Betreiber. Youtube sei als Wettbewerb lanciert worden, um das beste Video der Welt zu finden. Nach acht Jahren sei es nun Zeit, den Gewinner zu ermitteln. Dazu würden sämtliche Beiträge von 30 000 Technikern ausgewertet und anschliessend von einer Jury beurteilt.

Die Inhalte auf Youtube würden alle gelöscht und die Webseite abgeschaltet, teilte die Google-Tochter weiter mit. In zehn Jahren werde Youtube aber nochmals online gehen und dann wieder bewegte Bilder zeigen. Allerdings handelt es sich dabei nur noch um ein Video: Das beste der Welt. In der Beschreibung des Videos löst ... weiter lesen

18:32

Dienstag
02.04.2013, 18:32

«NZZ am Sonntag» zieht Urteil gegen Journalisten an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Die «NZZ am Sonntag» zieht das Urteil des Bundesgerichtes gegen den Journalisten, der 2009 Informationen aus der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK) veröffentlicht hatte, an den Europäischen ... weiter lesen

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Die «NZZ am Sonntag» zieht das Urteil des Bundesgerichtes gegen den Journalisten, der 2009 Informationen aus der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK) veröffentlicht hatte, an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte weiter. «Mit ihrer Beschwerde am Menschenrechts-Gerichtshof in Strassburg will die `NZZ am Sonntag` die Frage klären, ob der vom Bundesgericht angewandte, rein formelle Geheimnisbegriff ohne Berücksichtigung der konkreten Umstände und der Bedeutung der Information der Menschenrechtskonvention entspreche», heisst es in der Ausgabe vom Sonntag. «Die Zeitung hält die derzeitige Regelung für nicht haltbar.»

Der Journalist hatte im Artikel «Schelte für den Bundesanwalt» über Unstimmigkeiten zwischen der damaligen Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf und ... weiter lesen

18:10

Dienstag
02.04.2013, 18:10

Christoph Mörgeli will rechtlich gegen die «Rundschau» vorgehen

Christoph Mörgeli plant rechtliche Schritte gegen die «Rundschau», die über die angeblich laxe Praxis bei der Vergabe von Doktortiteln durch den SVP-Nationalrat berichtet hatte. «Es steht fest, dass ich ... weiter lesen

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Christoph Mörgeli plant rechtliche Schritte gegen die «Rundschau», die über die angeblich laxe Praxis bei der Vergabe von Doktortiteln durch den SVP-Nationalrat berichtet hatte. «Es steht fest, dass ich gegen das Schweizer Fersehen rechtliche Schritte einleiten werde», zitiert die «NZZ am Sonntag» Mörgeli. Ebenfalls ziehe er in Betracht, die Berichterstattung des Fernsehens vor den Ombudsmann der SRG und den Presserat zu bringen.

Mörgeli vermutet zudem, dass das Amtsgeheimnis verletzt worden sein könnte, da die «Rundschau» ein Gutachten zu einer Dissertation publik machte, das nur intern verfügbar und nicht einmal den Doktoranden bekannt sei. Er will über seinen ... weiter lesen

23:24

Montag
01.04.2013, 23:24

ARD-Korrespondent Jörg Armbruster in Syrien angeschossen

ARD-Korrespondent Jörg Armbruster (65) ist bei Dreharbeiten in der nordsyrischen Stadt Aleppo angeschossen und schwer verletzt worden. Wie sein Haussender am Samstagabend in den «Tagesthemen» berichtete, ist Armbruster am ... weiter lesen

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ARD-Korrespondent Jörg Armbruster (65) ist bei Dreharbeiten in der nordsyrischen Stadt Aleppo angeschossen und schwer verletzt worden. Wie sein Haussender am Samstagabend in den «Tagesthemen» berichtete, ist Armbruster am Freitag in einen Schusswechsel geraten.

Nach einer Operation in Syrien ist der Journalist am Samstagmorgen im Krankenwagen an die türkische Grenze gebracht worden, wo ihn eine Rettungsorganisation in Empfang genommen hat. Am Sonntag erklärte ein Sprecher des SWR gegenüber der DPA, Jörg Armbruster liege schwerverletzt in einem türkischen Krankenhaus, sei aber ... weiter lesen

23:22

Montag
01.04.2013, 23:22

Roger de Weck kündigte schon einmal grosses Defizit für 2012 an

SRG-Generaldirektor Roger de Weck informiert vorab schon einmal die roten Zahlen der SRG für 2012 über die «Sonntagszeitung». Einer der Gründe für das hohe Defizit ist die ... weiter lesen

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SRG-Generaldirektor Roger de Weck informiert vorab schon einmal die roten Zahlen der SRG für 2012 über die «Sonntagszeitung». Einer der Gründe für das hohe Defizit ist die bekannte Umstellung bei der SRG-Pensionskasse. Durch die Senkung des technischen Zinses von 4 auf 3,25% werden Rückstellungen von über 150 Millionen Franken bei den Vorsorgeleistungen nötig. Zusätzlich soll die Pensionskasse der SRG vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat umgestellt werden.

Die Senkung des Zinssatzes führt dazu, dass mehr Kapital zur Deckung der Vorsorgeleistungen bereitgestellt werden muss, was auch Roger de Weck selber mit einem Jahressalär von über 640 000 Franken zugute kommen dürfte. Anders als bei anderen Service-public-Unternehmen habe der Bund die Pensionskasse der SRG nie rekapitalisiert, argumentiert ... weiter lesen

23:15

Montag
01.04.2013, 23:15

Lindt & Sprüngli verliert in Deutschland nach zwölf Jahren den Rechtsstreit um den Goldhasen

Der Bundesgerichtshof hat nach zwölf Jahren den Rechtsstreit um die Schokoladehasen in goldener Verpackung beendet. Das Gericht lehnte eine erneute Nichtzulassungsbeschwerde von Lindt & Sprüngli gegen die Confiserie Riegelein ... weiter lesen

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Der Bundesgerichtshof hat nach zwölf Jahren den Rechtsstreit um die Schokoladehasen in goldener Verpackung beendet. Das Gericht lehnte eine erneute Nichtzulassungsbeschwerde von Lindt & Sprüngli gegen die Confiserie Riegelein aus Cadolzburg ab. Der Schokoladehersteller hatte zuvor mehrere Urteile, die zu Gunsten der deutschen Confiserie ausfielen, an die nächste Instanz weitergezogen. Nun hat der Bundesgerichtshof aber einen Schlussstrich gezogen.

Beim Streit ging es unter anderem um den Schriftzug, die Farbe der Folie und die Körperhaltung des Hasen. Die deutsche Confiserie sprach Lindt & Sprüngli zudem ab, den Hasen in der ... weiter lesen

22:28

Montag
01.04.2013, 22:28

Ägyptische Regierung lässt TV-Komiker verhaften

Der ägyptische TV-Komiker Bassem Jussef, der mit seiner Show «Al-Bernameg» rund 30 Millionen Zuschauer erreicht, ist am Samstag verhaftet worden. Der Generalstaatsanwalt hatte die Festnahme nach einer Beschwerde angeordnet. Jussef ... weiter lesen

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Der ägyptische TV-Komiker Bassem Jussef, der mit seiner Show «Al-Bernameg» rund 30 Millionen Zuschauer erreicht, ist am Samstag verhaftet worden. Der Generalstaatsanwalt hatte die Festnahme nach einer Beschwerde angeordnet. Jussef wird vorgeworfen, sich über Staatsmänner - inklusive den Präsidenten Mohammed Mursi - lustig gemacht zu haben und zwar in einer Art, die die Betroffenen vor dem Ausland herabgewürdigt habe. Gemeint sind damit in erster Linie die Muslimbrüder, gegen die sich Jussefs Spott richtete.

Auf den Strassen hatten in der Folge Tausende Ägypter ihre Unterstützung für den Komiker kundgetan. Der Moderator kam gegen eine Bezahlung von 15 000 ägyptischen Pfund auf Kaution ... weiter lesen