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18:04

Mittwoch
29.05.2013, 18:04

«Schweizer Illustrierte» baut das Veranstaltungs- und Freizeitmagazin um

Die «Schweizer Illustrierte event.» hat eine neues Layout und eine neue Struktur erhalten. Neben Exklusivberichten zu Personen aus der Show-, Kultur- und Sportbranche sollen künftig mehr Artikel über Newcomer ... weiter lesen

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Die «Schweizer Illustrierte event.» hat eine neues Layout und eine neue Struktur erhalten. Neben Exklusivberichten zu Personen aus der Show-, Kultur- und Sportbranche sollen künftig mehr Artikel über Newcomer und Hinweise auf Geheimtipps im Heft Platz finden. «Der Design-Refresh, die optimierte Struktur und das klarere Farbkonzept sorgen für mehr Dynamik und Leserfreundlichkeit», so Chefredaktor Christoph Soltmannowski.

Das Redesign wurde von der Agentur van Essel vorgenommen, die auch mit der Redaktion und Gestaltung von «Schweizer Illustrierte event.» beauftragt ist. Das Veranstaltungs- und ... weiter lesen

15:05

Mittwoch
29.05.2013, 15:05

Presserat rügt «Blick» wegen Verletzung der Anhörungspflicht

Der «Blick» hatte von Mai bis Juni 2012 eine Artikelserie unter dem Übertitel «Lügner, Trickser, Abkassierer» publiziert, in dem unter anderem Vorwürfe gegen einen Zürcher Tischler erhoben ... weiter lesen

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Der «Blick» hatte von Mai bis Juni 2012 eine Artikelserie unter dem Übertitel «Lügner, Trickser, Abkassierer» publiziert, in dem unter anderem Vorwürfe gegen einen Zürcher Tischler erhoben wurden. Teil dieser Serie bildet der Artikel «Restaurator zieht Kunden über den Tisch», der sich an einem «Blick»-Bericht orientierte, der bereits ein Jahr zuvor publiziert worden war. Der Restaurator reichte auf die Serie hin Beschwerde beim Presserat ein.

Der Beschwerdeführer beanstandete, die Veröffentlichung der Medienberichte verletze die Ziffern 1 (Wahrheit), 3 (Unterschlagung wichtiger Informationen; Anhörung bei schweren Vorwürfen), 4 (Lauterkeit der Recherche) und 7 (Privatsphäre, Identifizierung) der «Erklärung der Pflichten und ... weiter lesen

13:28

Mittwoch
29.05.2013, 13:28

Medien / Publizistik

Telebasel hätte Wortführerin von «Rheinhattan versenken» nicht beim Namen nennen dürfen

Der Regionalsender Telebasel hatte unter dem Titel «Feindbild Rheinhattan - wie Querulanten und Sozialromantiker die Entwicklung im Basler Hafengebiet verhindern wollen» über die Weiterentwicklung des Rheinhafens berichtet. Daraufhin reichte eine Frau ... weiter lesen

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Der Regionalsender Telebasel hatte unter dem Titel «Feindbild Rheinhattan - wie Querulanten und Sozialromantiker die Entwicklung im Basler Hafengebiet verhindern wollen» über die Weiterentwicklung des Rheinhafens berichtet. Daraufhin reichte eine Frau, die sich in der Diskussion laut Telebasel als «Rädelsführerin» der Gegner exponiert hatte und vom Sender zum Thema befragt wurde, Beschwerde gegen die Berichterstattung ein.

Sie monierte, dass die beiden Szenen, in der sie vorkam, nicht hätten ausgestrahlt werden dürfen, da sie ein Interview verweigert ... weiter lesen

11:12

Mittwoch
29.05.2013, 11:12

«K-Tipp»-Bericht über Helsana beanstandet

Der «K-Tipp» hat im Artikel mit dem Titel «Millionen auf Vorrat kassiert» vom Februar 2013 die Zahlen nicht genau genug erklärt. Das Konsumentenmagazin hatte in einem Artikel den gestiegenen ... weiter lesen

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Der «K-Tipp» hat im Artikel mit dem Titel «Millionen auf Vorrat kassiert» vom Februar 2013 die Zahlen nicht genau genug erklärt. Das Konsumentenmagazin hatte in einem Artikel den gestiegenen Umsatz der Helsana thematisiert und der Krankenkasse vorgeworfen, die Prämienzahler in der Grundversicherung würden «zu stark zur Kasse gebeten». Die Helsana dagegen argumentiert, dass der Umsatz aufgrund von Neukunden gestiegen sei.

Der Presserat folgte der Argumentation von Helsana und stellte eine Verletzung der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten» fest. «Der Satz `Sie zahlten gut vier Milliarden Franken an Prämien, 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr` führt deshalb die Leserschaft insofern in die Irre, als ... weiter lesen

07:08

Mittwoch
29.05.2013, 07:08

4G für alle Kunden bei Orange: «Du kannst»

Orange hat seinen Umsatz im ersten Quartal um eine Million auf 307 Millionen Franken und das operative Ergebnis um 0,6 Prozent auf 286 Millionen Franken steigern können. Das ... weiter lesen

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Orange hat seinen Umsatz im ersten Quartal um eine Million auf 307 Millionen Franken und das operative Ergebnis um 0,6 Prozent auf 286 Millionen Franken steigern können. Das Betriebsergebnis auf Ebitda-Stufe stieg um 1,2 Prozent auf 87 Millionen Franken.

Der Telekomkonzern hat zurzeit in der Schweiz 1,668 Millionen Kunden. Das entspricht einer Zunahme von drei Prozent. Bei den Abo-Kunden kamen 61 000 dazu; bei den Prepaid-Kunden zeigt es abwärts: Hier verlor das Telekomunternehmen 13 000.

Neu hat Orange die neue Mobilfunkgeneration LTE für alle Kunden freigeschalten. Damit sind Surfgeschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) möglich. «Als Telekomanbieter mit Fokus auf den besten Service ist es unsere Aufgabe, Technologien wieder menschlich zu machen und zu vereinfachen. Deshalb ... weiter lesen

07:02

Mittwoch
29.05.2013, 07:02

Michel Erisman kehrt mit Samstags-Show zu Radio Argovia zurück

Radiomann Michel Erismann startet am 1. Juni mit einer Samstagsshow auf Radio Argovia. Er bestreitet dann jeweils den Morgen mit Live-Interviews mit Musik- und Showgrössen, Live-Musiksessions im Studio, Ausgehtipps ... weiter lesen

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Radiomann Michel Erismann startet am 1. Juni mit einer Samstagsshow auf Radio Argovia. Er bestreitet dann jeweils den Morgen mit Live-Interviews mit Musik- und Showgrössen, Live-Musiksessions im Studio, Ausgehtipps, Comedy und Quiz. Erismann liefert zudem Fakten und Hintergründe zu bekannten Liedern und wird bei seiner Show von einem «Sozius» unterstützt, der dafür sorgt, «dass Erismanns Kaffee nicht kalt wird».

Erismann kam 1990 von Radio DRS 1 zu Argovia und übernahm ein Jahr später die Programmleitung, ehe er 2008 als Programmleiter zu Tele M1 wechselte. Seit drei ... weiter lesen

23:10

Dienstag
28.05.2013, 23:10

Maxomedia hat Spin-off-Agentur Moca gegründet

Maxomedia hat ein Spin-off lanciert, das in erster Linie auf Mobile spezialisiert ist. Die Agentur Moca hat ihre Büros am Zürcher Central und bietet Beratung im Bereich Mobile ... weiter lesen

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Maxomedia hat ein Spin-off lanciert, das in erster Linie auf Mobile spezialisiert ist. Die Agentur Moca hat ihre Büros am Zürcher Central und bietet Beratung im Bereich Mobile und die Umsetzung von Mobile Apps, realisiert Landingpages, Games und kümmert sich um Vermarktung auf mobilen Geräten.

«Durch die Gründung des Spin-offs können sich Maxomedia und Moca jeweils voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren», teilte Maxomedia mit. Maxomedia wird aber Moca noch Unterstützung bieten. «Wir geben Starthilfe», so Roman Hirsbrunner, CEO Maxomedia. «Die ersten ... weiter lesen