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18:36

Dienstag
18.06.2013, 18:36

Ethics SA zu Evaluator der Qualitätssicherung für Radio und Fernsehen ernannt

Das Bakom hat eine weitere Firma als Evaluator der Qualitätssicherung für Radio und Fernsehen anerkannt. Die Ethics SA ist das fünfte Unternehmen, das die Qualitätssicherungssysteme von ... weiter lesen

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Das Bakom hat eine weitere Firma als Evaluator der Qualitätssicherung für Radio und Fernsehen anerkannt. Die Ethics SA ist das fünfte Unternehmen, das die Qualitätssicherungssysteme von UKW-Radios und Regionalfernsehen überprüfen darf. Die konzessionierten Sender sind verpflichtet, regelmässig den Stand ihrer redaktionellen Qualitätssicherungssysteme von externen Fachpersonen prüfen zu lassen.

Das Bakom hat 2008 die Ausschreibung für die Evaluatoren eingeleitet. Seit 2009 nehmen die Firmen Challenge Optimum, Media Quality Assessment MQA, Mediaprocessing und Publicom diese Evaluationen ... weiter lesen

15:45

Dienstag
18.06.2013, 15:45

Frauen sollen zu Führungspositionen ermutigt werden

Immer mehr Frauen übernehmen Führungsfunktionen in Medien. Und gleichzeitig sind Journalistinnen immer wieder Opfer von sexistischen Übergriffen. Debatten beim Netzwerk Recherche zeigten: Medienfrauen nehmen zunehmend das Heft in die ... weiter lesen

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Immer mehr Frauen übernehmen Führungsfunktionen in Medien. Und gleichzeitig sind Journalistinnen immer wieder Opfer von sexistischen Übergriffen. Debatten beim Netzwerk Recherche zeigten: Medienfrauen nehmen zunehmend das Heft in die Hand. Für den Klein Report berichtet Roger Blum.

Zunächst die Zahlen: Wie hoch ist der Anteil der Chefredaktorinnen, stellvertretenden Chefredaktorinnen und Ressortleiterinnen in führenden Zeitungen und Magazinen Deutschlands an der Gesamtheit dieser Funktionen? Bei der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» beträgt er 8,7 Prozent, bei der «Süddeutschen Zeitung» neun Prozent, bei «Bild» 16,7 Prozent, beim «Stern» 18,5 Prozent, beim «Spiegel» 19,4 Prozent, bei der «Welt» 20 Prozent, bei ... weiter lesen

15:40

Dienstag
18.06.2013, 15:40

Bundesrat will Empfangsgebühren teilweise über die Mehrwertsteuer einziehen

Der Bundesrat überprüft seinen Vorschlag, dass die Empfangsgebühren künftig weiterhin durch eine private Organisation erhoben werden. Die Anfrage des Aargauer SVP-Nationalrats Maximilian Reimann, ob die Gebühren ... weiter lesen

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Der Bundesrat überprüft seinen Vorschlag, dass die Empfangsgebühren künftig weiterhin durch eine private Organisation erhoben werden. Die Anfrage des Aargauer SVP-Nationalrats Maximilian Reimann, ob die Gebühren direkt über die Steuern eingezogen werden könnten, stiess bei der Regierung auf Gehör. Bundesrätin Doris Leuthard gab an, dass die Verwaltung ein solches Inkasso intensiv und im Detail geprüft habe.

«Wir haben zusammen mit drei kantonalen Steuerverwaltungen Abklärungen vorgenommen und Lösungen evaluiert», so Leuthard am Montag in einer Fragestunde mit dem Parlament. «Wir sind jedoch ... weiter lesen

15:12

Dienstag
18.06.2013, 15:12

Bundesrat sieht keinen Handlungsbedarf bei der Vergabe von Sportrechten

Die Zürcher Nationalräte Thomas Maier (GLP) und Gregor A. Rutz (SVP) äussern Bedenken zum Umgang mit Sportrechten in der Schweiz. Beide haben eine entsprechende Frage für die ... weiter lesen

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Die Zürcher Nationalräte Thomas Maier (GLP) und Gregor A. Rutz (SVP) äussern Bedenken zum Umgang mit Sportrechten in der Schweiz. Beide haben eine entsprechende Frage für die Fragestunde mit dem Bundesrat eingereicht.

Maier wollte wissen, welche Bedeutung der Bundesrat dem Wettbewerb und der möglichst breiten Zugänglichkeit von Fussball- und Eishockeyübertragungen beimisst. Auch Rutz wollte Auskunft darüber, ob der Bundesrat der Ansicht ist, dass der Wettbewerb spielt. Er forderte die Regierung ... weiter lesen

14:02

Dienstag
18.06.2013, 14:02

Unsichtbare rote Linien für Journalisten in China

In der Volksrepublik China gibt es sichtbare und unsichtbare rote Linien für Journalisten, die die Kommunistische Partei festlegt. An der Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche in Hamburg berichteten drei Chinesen ... weiter lesen

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In der Volksrepublik China gibt es sichtbare und unsichtbare rote Linien für Journalisten, die die Kommunistische Partei festlegt. An der Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche in Hamburg berichteten drei Chinesen über die Veränderung des Journalismus in ihrem Land. Für den Klein Report berichtet Roger Blum.

Drei Chinesen legten Zeugnis ab über die Entwicklungen im chinesischen Journalismus: Zhan Jiang, Professor für Journalismus an der Beijing Foreign Studies University, Yu Chen, als investigativer Journalist der erste, der über den Handel mit Aids-verseuchten Blutkonserven in China berichtete, sowie ... weiter lesen

09:34

Dienstag
18.06.2013, 09:34

Werbung

Neues Geschäftsleitungsmitglied bei Wirz Werbung

Marion Marxer verstärkt ab dem 1. August die Geschäftsleitung von Wirz Werbung. Sie soll als neuer Executive New Media Director die digitale Integration vorantreiben und sowohl auf Markenf ... weiter lesen

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Marion Marxer verstärkt ab dem 1. August die Geschäftsleitung von Wirz Werbung. Sie soll als neuer Executive New Media Director die digitale Integration vorantreiben und sowohl auf Markenführungsseite als auch im Onlinebereich mithelfen.

Marxer arbeitete vor ihrem Wechsel als Head of Marketing Communication während zwei Jahren bei der Swisscom. Zuvor war sie 15 Jahre lang bei Werbeagenturen tätig. Unter anderem ... weiter lesen

09:15

Dienstag
18.06.2013, 09:15

Bundesamt für Kultur lanciert Internetportal zur NS-Raubkunst und Provenienzforschung

Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat anlässlich einer internationalen Informations- und Austauschtagung in Bern ein Internetportal zur NS-Raubkunst und Provenienzforschung vorgestellt. Das Angebot umfasst eine Anleitung und eine ... weiter lesen

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Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat anlässlich einer internationalen Informations- und Austauschtagung in Bern ein Internetportal zur NS-Raubkunst und Provenienzforschung vorgestellt. Das Angebot umfasst eine Anleitung und eine Checkliste zur Durchführung von Provenienzforschung, eine Übersicht über relevante Archivbestände und Faktoren zur Erreichung von gerechten und fairen Lösungen.

Die Schweiz leiste damit einen weiteren Beitrag zur Umsetzung der Richtlinien von 1998 der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nazis konfisziert wurden ... weiter lesen