Freitag
28.06.2013, 14:12
Whistleblower Snowden sorgt für diplomatische Spannungen
Flucht dank falscher Angaben: Laut der chinesischen Justiz haben die US-Behörden auf dem internationalen Haftbefehl gegen Edward Snowden dessen Namen falsch geschrieben. Die Zeit, die für zusätzliche ... weiter lesen
Flucht dank falscher Angaben: Laut der chinesischen Justiz haben die US-Behörden auf dem internationalen Haftbefehl gegen Edward Snowden dessen Namen falsch geschrieben. Die Zeit, die für zusätzliche Abklärungen nötig gewesen sei, soll der ehemalige NSA-Angestellte zur Flucht nach Moskau genutzt haben.
Wie ein Staatssekretär gegenüber den Medien erklärte, sei einerseits der zweite Vorname des Whistleblowers falsch angegeben gewesen, nämlich mit James statt Joseph. Andererseits hätten die USA es versäumt, das Gesuch mit einer Passnummer ... weiter lesen

