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11:12

Mittwoch
29.05.2013, 11:12

«K-Tipp»-Bericht über Helsana beanstandet

Der «K-Tipp» hat im Artikel mit dem Titel «Millionen auf Vorrat kassiert» vom Februar 2013 die Zahlen nicht genau genug erklärt. Das Konsumentenmagazin hatte in einem Artikel den gestiegenen ... weiter lesen

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Der «K-Tipp» hat im Artikel mit dem Titel «Millionen auf Vorrat kassiert» vom Februar 2013 die Zahlen nicht genau genug erklärt. Das Konsumentenmagazin hatte in einem Artikel den gestiegenen Umsatz der Helsana thematisiert und der Krankenkasse vorgeworfen, die Prämienzahler in der Grundversicherung würden «zu stark zur Kasse gebeten». Die Helsana dagegen argumentiert, dass der Umsatz aufgrund von Neukunden gestiegen sei.

Der Presserat folgte der Argumentation von Helsana und stellte eine Verletzung der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten» fest. «Der Satz `Sie zahlten gut vier Milliarden Franken an Prämien, 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr` führt deshalb die Leserschaft insofern in die Irre, als ... weiter lesen

07:08

Mittwoch
29.05.2013, 07:08

4G für alle Kunden bei Orange: «Du kannst»

Orange hat seinen Umsatz im ersten Quartal um eine Million auf 307 Millionen Franken und das operative Ergebnis um 0,6 Prozent auf 286 Millionen Franken steigern können. Das ... weiter lesen

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Orange hat seinen Umsatz im ersten Quartal um eine Million auf 307 Millionen Franken und das operative Ergebnis um 0,6 Prozent auf 286 Millionen Franken steigern können. Das Betriebsergebnis auf Ebitda-Stufe stieg um 1,2 Prozent auf 87 Millionen Franken.

Der Telekomkonzern hat zurzeit in der Schweiz 1,668 Millionen Kunden. Das entspricht einer Zunahme von drei Prozent. Bei den Abo-Kunden kamen 61 000 dazu; bei den Prepaid-Kunden zeigt es abwärts: Hier verlor das Telekomunternehmen 13 000.

Neu hat Orange die neue Mobilfunkgeneration LTE für alle Kunden freigeschalten. Damit sind Surfgeschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) möglich. «Als Telekomanbieter mit Fokus auf den besten Service ist es unsere Aufgabe, Technologien wieder menschlich zu machen und zu vereinfachen. Deshalb ... weiter lesen

07:02

Mittwoch
29.05.2013, 07:02

Michel Erisman kehrt mit Samstags-Show zu Radio Argovia zurück

Radiomann Michel Erismann startet am 1. Juni mit einer Samstagsshow auf Radio Argovia. Er bestreitet dann jeweils den Morgen mit Live-Interviews mit Musik- und Showgrössen, Live-Musiksessions im Studio, Ausgehtipps ... weiter lesen

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Radiomann Michel Erismann startet am 1. Juni mit einer Samstagsshow auf Radio Argovia. Er bestreitet dann jeweils den Morgen mit Live-Interviews mit Musik- und Showgrössen, Live-Musiksessions im Studio, Ausgehtipps, Comedy und Quiz. Erismann liefert zudem Fakten und Hintergründe zu bekannten Liedern und wird bei seiner Show von einem «Sozius» unterstützt, der dafür sorgt, «dass Erismanns Kaffee nicht kalt wird».

Erismann kam 1990 von Radio DRS 1 zu Argovia und übernahm ein Jahr später die Programmleitung, ehe er 2008 als Programmleiter zu Tele M1 wechselte. Seit drei ... weiter lesen

23:10

Dienstag
28.05.2013, 23:10

Maxomedia hat Spin-off-Agentur Moca gegründet

Maxomedia hat ein Spin-off lanciert, das in erster Linie auf Mobile spezialisiert ist. Die Agentur Moca hat ihre Büros am Zürcher Central und bietet Beratung im Bereich Mobile ... weiter lesen

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Maxomedia hat ein Spin-off lanciert, das in erster Linie auf Mobile spezialisiert ist. Die Agentur Moca hat ihre Büros am Zürcher Central und bietet Beratung im Bereich Mobile und die Umsetzung von Mobile Apps, realisiert Landingpages, Games und kümmert sich um Vermarktung auf mobilen Geräten.

«Durch die Gründung des Spin-offs können sich Maxomedia und Moca jeweils voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren», teilte Maxomedia mit. Maxomedia wird aber Moca noch Unterstützung bieten. «Wir geben Starthilfe», so Roman Hirsbrunner, CEO Maxomedia. «Die ersten ... weiter lesen

22:25

Dienstag
28.05.2013, 22:25

Europäischer Erfinderpreis 2013 geht an Schweizer Flüssigkristallpionier

Der Schweizer Erfinder Martin Schadt hat den Europäischen Erfinderpreis 2013 für sein Lebenwerk erhalten. Der Erfinder der weltweit ersten flachen Flüssigkristall- Anzeige wurde vom Europäischen Patentamt ... weiter lesen

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Der Schweizer Erfinder Martin Schadt hat den Europäischen Erfinderpreis 2013 für sein Lebenwerk erhalten. Der Erfinder der weltweit ersten flachen Flüssigkristall- Anzeige wurde vom Europäischen Patentamt (EPA) für seine Arbeit im Bereich der LCD-Technologie ausgezeichnet.

Schadt hatte bei der damaligen Firma Hoffmann-La Roche an Flüssigkristallen geforscht und gründete Mitte der Neunzigerjahre das Spin-off Rolic Technologies in Allschwil, das er als CEO bis ... weiter lesen

22:10

Dienstag
28.05.2013, 22:10

Swisscom investiert zehn Millionen Franken in Fonds für Start-ups

Die Swisscom hat den Early Stage Fund ins Leben gerufen, mit dem ab sofort junge Unternehmen aus den Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnologie, Media und Cleantech unterstützt werden sollen ... weiter lesen

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Die Swisscom hat den Early Stage Fund ins Leben gerufen, mit dem ab sofort junge Unternehmen aus den Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnologie, Media und Cleantech unterstützt werden sollen.

Für den Fonds, der von Swisscom Ventures geführt wird, hat der Telekommunikationsanbieter zehn Millionen Franken zur ... weiter lesen

22:04

Dienstag
28.05.2013, 22:04

Neuer Tagesleiter in der Newsredaktion von srf.ch

Christoph Stricker wird am 1. September in die Tagesleitung der Newsredaktion von srf.ch wechseln. Die Leitung erfolgt im Wochenturnus, in welchem sich ein kleines Team abwechselt. Der frühere ... weiter lesen

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Christoph Stricker wird am 1. September in die Tagesleitung der Newsredaktion von srf.ch wechseln. Die Leitung erfolgt im Wochenturnus, in welchem sich ein kleines Team abwechselt. Der frühere Nachrichtenchef und stellvertretende Redaktionsleiter von «NZZ Online» verlässt das Unternehmen nach elf Jahren. «Ich nutze die Chance, mit 56 Jahren nochmals eine neue Herausforderung und vor allem wieder eine Leitungsfunktion annehmen und mich mehr dem Newsjournalismus widmen zu können», sagte Stricker am Dienstag gegenüber dem Klein Report.

Stricker arbeitete seit der Zusammenlegung von Online- und Printredaktion vor einem Jahr als Wirtschaftsredaktor für die «Neue Zürcher Zeitung» und für «NZZ Online». «Wir haben ... weiter lesen