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15:10

Donnerstag
30.05.2013, 15:10

Vier Autoren mit Zürcher Journalistenpreis 2013 geehrt

Der Zürcher Journalistenpreis wurde in diesem Jahr für drei herausragende Beiträge und ein Gesamtwerk vergeben. Die Preisträger sind Susi Stühlinger (WOZ), Iwan Städler («Tages-Anzeiger ... weiter lesen

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Der Zürcher Journalistenpreis wurde in diesem Jahr für drei herausragende Beiträge und ein Gesamtwerk vergeben. Die Preisträger sind Susi Stühlinger (WOZ), Iwan Städler («Tages-Anzeiger»), Rico Czerwinski («Das Magazin») und Köbi Gantenbein («Hochparterre»). Die Jury hat einen Preis für ein Gesamtwerk vergeben und aus 170 Einsendungen drei Beiträge ausgezeichnet, die den gesellschaftspolitischen Spannungsfeldern Arm-Reich, Wissenschaft-Politik und Arbeit-Mensch gewidmet sind. Der Zürcher Journalistenpreis ist mit je 10 000 Franken dotiert.

Susi Stühlinger erhielt die Auszeichnung für den Text «Eine Million, bitte. Zum Mitnehmen». «Statt uns mit anwaltschaftlichen Appellen zu langweilen, unterhält er uns mit kleinen, aber feinen Beobachtungen aus der Welt der Vermögenden und dem Parodieren ... weiter lesen

15:08

Donnerstag
30.05.2013, 15:08

«Journal B» löst Redaktion auf

Das «Journal B» hat aufgrund grosser finanzieller Schwierigkeiten eine Restrukturierung angekündigt. Die Onlinepublikation könne den Betrieb mit einer professionellen Redaktion mit 350 Stellenprozenten nicht aufrechterhalten, gab «Journal B ... weiter lesen

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Das «Journal B» hat aufgrund grosser finanzieller Schwierigkeiten eine Restrukturierung angekündigt. Die Onlinepublikation könne den Betrieb mit einer professionellen Redaktion mit 350 Stellenprozenten nicht aufrechterhalten, gab «Journal B» am Mittwoch bekannt. Es komme deshalb zu Entlassungen und die Redaktion werde nach den Sommerferien in einem Milizsystem weitergeführt.

«Insbesondere gelang es dem Trägerverein Journal B nicht, im angestrebten Umfang zahlende Mitglieder zu rekrutieren», heisst es. «Auch eine Anpassung der inhaltlichen Ausrichtung von `Journal B` im vergangenen Monat hat an dieser Situation nichts verändert. Es sind nicht genügend Leute bereit, jährlich 250 Franken für ein ... weiter lesen

14:08

Donnerstag
30.05.2013, 14:08

«Wave» sticht erstmals in See

Nahe den Gestaden des Luganeser Sees ist ein neues Yachtmagazin geboren: Ab Donnerstag ist «Wave» erstmals am Kiosk erhältlich. Hinter dem Projekt stehen Stefan Detjen, bis vor Kurzem Chefredaktor ... weiter lesen

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Nahe den Gestaden des Luganeser Sees ist ein neues Yachtmagazin geboren: Ab Donnerstag ist «Wave» erstmals am Kiosk erhältlich. Hinter dem Projekt stehen Stefan Detjen, bis vor Kurzem Chefredaktor des Titels «Yachting Swissboat», und seine Frau Regina Detjen sowie ein fester Redaktionsstab von acht Leuten.

«Das inhaltliche Konzept umfasst den Lebensraum Wasser mit all seinen unterschiedlichen Aspekten: Wassersport, Lebensphilosphie, Lifestyle und Innovationen gehören genauso zu den `Wave`-Rubriken wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit», erläutert Stefan Detjen gegenüber dem Klein Report das ... weiter lesen

09:42

Donnerstag
30.05.2013, 09:42

TV / Radio

Neue Regeln für konzessionierte TV-Regionalsender

Mit dem neuen Gebührenmodell für Radio und Fernsehen, das der Bundesrat am Mittwoch dem Parlament vorgelegt hat, sollen auch die Pflichten angepasst werden. «Die regionalen Fernsehstationen mit Konzession ... weiter lesen

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Mit dem neuen Gebührenmodell für Radio und Fernsehen, das der Bundesrat am Mittwoch dem Parlament vorgelegt hat, sollen auch die Pflichten angepasst werden. «Die regionalen Fernsehstationen mit Konzession sollen künftig ihre Hauptinformationssendungen untertiteln», heisst es in der Mitteilung des Bundesrates. «Dadurch haben auch hörbehinderte Menschen die Möglichkeit, diese Programme zu nutzen.» Finanziert werden soll diese Dienstleistung aus der neuen Radio- und Fernsehabgabe.

Ebenfalls angepasst wird die Vergabe von lokalen und regionalen Radio- und Fernsehkonzessionen. Bisher wurden diese erteilt, wenn die Meinungs- und Angebotsvielfalt nicht gefährdet war. «Diese Vorgabe führte teilweise zu langwierigen Konzessionsverfahren», so der Bundesrat. «Um die Erteilung ... weiter lesen

08:28

Donnerstag
30.05.2013, 08:28

SRG Deutschschweiz lanciert Plattform für junge Medieninteressierte

Die SRG Deutschschweiz hat für junge, medieninteressierte Personen die Plattform srginsider.ch lanciert. Die Plattform SRG Insider sei aus dem Bedürfnis heraus entstanden, auf «die Tätigkeiten und ... weiter lesen

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Die SRG Deutschschweiz hat für junge, medieninteressierte Personen die Plattform srginsider.ch lanciert. Die Plattform SRG Insider sei aus dem Bedürfnis heraus entstanden, auf «die Tätigkeiten und Angebote der SRG aufmerksam zu machen und für das Thema `Service public` zu sensibilisieren», teilte die SRG mit. Neben Informationen zu Trägerschaft, Unternehmen und Programm werden den Nutzern auch Dialogmöglichkeiten geboten.

Die SRG Deutschschweiz führt zudem Aktionen und Verlosungen durch. Dazu gehören Ticketverlosungen und Einladungen zu Veranstaltungen wie Workshops, Schulungen und ... weiter lesen

23:12

Mittwoch
29.05.2013, 23:12

PR Suisse und SPRI legen strategische und operative Gremien zusammen

Der Schweizerische Public Relations Verband PR Suisse und das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) werden künftig enger zusammenarbeiten. Die beiden Organisationen haben sich im Rahmen einer Reorganisation neu aufgestellt ... weiter lesen

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Der Schweizerische Public Relations Verband PR Suisse und das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) werden künftig enger zusammenarbeiten. Die beiden Organisationen haben sich im Rahmen einer Reorganisation neu aufgestellt. PR Suisse und SPRI sollen auch in Zukunft rechtlich selbstständig bleiben, werden aber ihre strategischen und operativen Gremien (Zentralvorstand PR Suisse/Stiftungsrat SPRI und Geschäftsstelle) personell zusammenzuführen.

Als Präsident von beiden Organisationen wird Peter Eberhard vorgeschlagen. Der PR-Berater und Ökonom leitete während sieben Jahren die Presse- und Informationsstelle des Industriebranchenverbands Swissmem und führt seit 2008 seine eigene Agentur. Eberhard steht an der Generalversammlung vom ... weiter lesen

23:08

Mittwoch
29.05.2013, 23:08

TV / Radio

Radio- und TV-Gebühren sollen auf 400 Franken pro Jahr sinken

Die Radio- und TV-Gebühren sollen in Zukunft nur noch rund 400 statt 462 Franken betragen. Das hat der Bundesrat in der Botschaft zur Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG ... weiter lesen

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Die Radio- und TV-Gebühren sollen in Zukunft nur noch rund 400 statt 462 Franken betragen. Das hat der Bundesrat in der Botschaft zur Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) vorgeschlagen, die am Mittwoch dem Parlament überwiesen wurde. Damit ist der Betrag gleich doppelt so hoch ausgefallen, wie das die Petition «200 Franken sind genug», die von Natalie Rickli lanciert worden war, gefordert hatte.

Mit der Revision des RTVG wird auch die Gebührenpflicht umgestellt. Neu sollen sämtliche Haushalte Gebühren bezahlen. «Der Vorschlag des Bundesrates enthält keine Möglichkeit, sich von der Abgabe ... weiter lesen