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09:34

Donnerstag
25.07.2013, 09:34

Medien / Publizistik

Christoph Mörgeli fordert interne Untersuchung gegen «Rundschau»-Verantwortliche

Der SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli hat sich mit einem Brief an SRF-Direktor Ruedi Matter gewandt. Er fordert von Matter, dass gegen die Verantwortlichen der SRF-Sendung «Rundschau» über die angeblich laxe ... weiter lesen

Der SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli hat sich mit einem Brief an SRF-Direktor Ruedi Matter gewandt. Er fordert von Matter, dass gegen die Verantwortlichen der SRF-Sendung «Rundschau» über die angeblich laxe Vergabe von Doktortiteln eine disziplinarisch-aufsichtsrechtliche Untersuchung eingeleitet wird. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen anschliessend vollumfänglich öffentlich zugänglich gemacht werden.

Mörgeli bezieht sich bei seinen Vorwürfen auf die Rolle der Zeugen in der Berichterstattung. «Ich verfüge über schlüssige Belege, dass mindestens zwei Zeugen für die angeblich geringen wissenschaftlichen Ansprüche an meine Doktoranden gar nicht promoviert und somit den Doktortitel nicht erreicht haben», heisst es im Schreiben an Ruedi Matter. ... weiter lesen

09:33

Donnerstag
25.07.2013, 09:33

Uli Rubner im Verwaltungsrat von Südtirol Marketing

Der Verwaltungsrat von Südtirol Marketing wurde beinahe komplett neu besetzt. Gleich vier Mitglieder hatten ihren Rücktritt bekannt gegeben. Neu von der Südtiroler Landesregierung ins Gremium gewählt ... weiter lesen

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Der Verwaltungsrat von Südtirol Marketing wurde beinahe komplett neu besetzt. Gleich vier Mitglieder hatten ihren Rücktritt bekannt gegeben. Neu von der Südtiroler Landesregierung ins Gremium gewählt wurde unter anderem Uli Rubner. Die Medienunternehmerin aus Zürich stammt aus dem Südtirol. ... weiter lesen

09:32

Donnerstag
25.07.2013, 09:32

Marketing / PR

Sabine Faust wird Marketing- und Vertriebsleiterin bei der Beobachter-Edition

Sabine Faust wird Mitte August die Leitung des Bereichs Marketing/Vertrieb und Presse bei der Beobachter-Edition übernehmen. Die Schaffung der neuen Leitungsposition im Bereich Marketing und Vertrieb erfolgt unter anderem ... weiter lesen

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Sabine Faust wird Mitte August die Leitung des Bereichs Marketing/Vertrieb und Presse bei der Beobachter-Edition übernehmen. Die Schaffung der neuen Leitungsposition im Bereich Marketing und Vertrieb erfolgt unter anderem in Zusammenhang mit dem bevorstehenden Markteintritt in Deutschland.

In Deutschland sollen einzelne Ratgeber in angepasster Version unter dem Label «Bild am Sonntag»-Ratgeber-Edition in Zusammenarbeit mit der deutschen Sonntagszeitung herausgegeben werden. Die Ratgeber würden erstmals Ende August 2013 erscheinen, teilte der Verlag mit. ... weiter lesen

09:31

Donnerstag
25.07.2013, 09:31

Marketing / PR

Nicole Drechsler wird MAZ-Stabsmitarbeiterin Marketing und Kommunikation

Das Medienausbildungszentrum in Luzern (MAZ) hat eine neue Stabsmitarbeiterin Marketing und Kommunikation. Nicole Drechsler ist neu für das Marketing und die Unternehmenskommunikation verantwortlich. Sie übernimmt die Stelle von Gabriela ... weiter lesen

Das Medienausbildungszentrum in Luzern (MAZ) hat eine neue Stabsmitarbeiterin Marketing und Kommunikation. Nicole Drechsler ist neu für das Marketing und die Unternehmenskommunikation verantwortlich. Sie übernimmt die Stelle von Gabriela Murer. ... weiter lesen

09:30

Donnerstag
25.07.2013, 09:30

Marketing / PR

Post-Sponsoring-Chef Marc Santschi hat seinen Sessel geräumt

Marc Santschi, der Sponsoring-Chef der Schweizerischen Post, hat nach knapp zehn Jahren seinen Posten abgegeben. «Marc Santschi und die Schweizerische Post haben sich einvernehmlich wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Sponsoring- ... weiter lesen

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Marc Santschi, der Sponsoring-Chef der Schweizerischen Post, hat nach knapp zehn Jahren seinen Posten abgegeben. «Marc Santschi und die Schweizerische Post haben sich einvernehmlich wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Sponsoring- und Führungspolitik Mitte Juni getrennt», bestätigte Post-Mediensprecherin Nathalie Dérobert Fellay einen Bericht der «Bilanz». Santschi räumte seinen Sessel bereits Mitte Juni. ... weiter lesen

09:24

Donnerstag
25.07.2013, 09:24

Medien / Publizistik

100 bis 200 Millionen Franken für die Medienförderung der SP

Die SP Schweiz will von der indirekten zur direkten Presseförderung wechseln und dafür einen Journalismusfonds äufnen. In ihrem Positionspapier «Für ein demokratiegerechtes Mediensystem» hält die Partei ... weiter lesen

Die SP Schweiz will von der indirekten zur direkten Presseförderung wechseln und dafür einen Journalismusfonds äufnen. In ihrem Positionspapier «Für ein demokratiegerechtes Mediensystem» hält die Partei fest, dass 100 bis 200 Millionen Franken an jährlichen Fördergeldern notwendig seien, um eine Wirkung zu erzielen.

Das Geld für die Förderung will die SP mit einer Branchenlösung beschaffen. Der Staat soll demnach keine Steuergelder einsetzen, sondern nur die Mittelbeschaffung regulieren. Als Finanzierungsquelle schlägt die SP eine Werbeabgabe, eine Datenverkehrsabgabe und Gebührensplitting vor.

Bei der Werbeabgabe sollen Medienunternehmen der Gattungen Presse, Radio, TV und Online zwei Prozent der Werbeeinnahmen abgeben. Das würde bei Gesamteinnahmen von 2,5 Milliarden Franken pro Jahr rund 50 Millionen Franken ausmachen.

Die Datenverkehrsabgabe wiederum betrifft in erster Linie internationale Firmen wie Google, Facebook, Microsoft oder Yahoo. «Mit der Datenverkehrsabgabe würden nicht die Nutzer und kleine Internetunternehmen zur Kasse gebeten, sondern milliardenschwere und hochprofitable Grosskonzerne», heisst es im Positionspapier. Diese würden erheblich von der Wissensarbeit anderer profitieren, ohne einen eigenen Beitrag zur Meinungsvielfalt zu leisten.

«Es scheint uns legitim, von diesen Unternehmen einen bescheidenen Beitrag an die für eine Demokratie konstitutive Meinungsvielfalt einzufordern», so die SP. «Die Datenverkehrsabgabe müsste ebenfalls etwa 50 Millionen Franken pro Jahr einbringen. Sie könnte progressiv ab einem zu bestimmenden Grenzwert, der sich aus generiertem Datenverkehr und Finanzkraft (Unternehmensgewinn in der Schweiz) errechnet, erhoben werden.»

Sollten sich die internationalen Unternehmen weigern, eine Abgabe abzuliefern, müsste wie bei anderen Regelungen für das Internet versucht werden, mit der EU oder anderen supranationalen Institutionen eine Lösung zu finden, heisst es.

Auch auf ein Gebührensplitting will die SP in Zukunft nicht verzichten, «denn eine integrierte Medienpolitik verträgt sich nicht mit Sonderregelungen für einzelne Mediengattungen.» Der Betrag beim Gebührensplitting soll sich ebenfalls auf 50 Millionen Franken belaufen.

Mit den 150 Millionen Franken könnten gemäss SP die notwendigen Massnahmen finanziert werden, um eine demokratiegerechte Medienordnung in der Schweiz zu gewährleisten und weiterzuentwickeln. Auf Steuermittel soll allenfalls zurückgegriffen werden, wenn eine oder mehrere der angeführten Quellen nicht den angestrebten Beitrag leisten. ... weiter lesen

09:20

Donnerstag
25.07.2013, 09:20

IT / Telekom / Druck

Swisscom-CEO Carsten Schloter ist tot

Der CEO der Swisscom, Carsten Schloter, ist am Dienstag an seinem Wohnort im Raum Freiburg tot aufgefunden worden. Die Polizei gehe von einem Suizid aus, die genaueren Umstände w ... weiter lesen

Der CEO der Swisscom, Carsten Schloter, ist am Dienstag an seinem Wohnort im Raum Freiburg tot aufgefunden worden. Die Polizei gehe von einem Suizid aus, die genaueren Umstände würden abgeklärt, teilte die Swisscom mit. «Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden sind zutiefst betroffen und sprechen der Familie und den Angehörigen ihr Beileid aus», so Hansueli Loosli, Präsident des Verwaltungsrates.

Die Führung des Unternehmens übernimmt ad interim der stellvertretende CEOUrs Schaeppi, der Leiter von Swisscom Schweiz. Carsten Schloter stiess ... weiter lesen