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Der Dachverband der Schweizerischen Film- und Audiovisionsbranche Cinésuisse drückt «grosses Unverständnis» über die Einstellung der Sendung «Box Office» aus. Nach dem Verband der Filmjournalisten hat sich deshalb nun auch Cinésuisse mit einem offenen Brief an SRF-Direktor Ruedi Matter gewandt.

«Noch im Januar dieses Jahres haben Sie im Rahmen der Solothurner Filmtage erläutert, `Box Office` werde ab Februar einen anderen Sendeplatz zur Primetime erhalten und wir könnten darauf vertrauen, dass der Kinofilm auch ... weiter lesen

Radio Top nutzt seit dem Dienstag ein neues Redaktionssystem. Der Sender aus der Eulachstadt hat die Version Burli Legacy durch Burli NE ersetzt. Der Sender sei damit eine der ersten zehn Stationen, die mit der neuen Version des kanadischen Softwareanbieters Burli arbeiten.

Das neue System fasst Meldungen von Agenturen, Korrespondenten, Mails, Hörerinputs und Social-Media-Kanälen zusammen, stellt für das Schneiden von Interviews einen Multi-Track-Audio-Editor zur Verfügung und ... weiter lesen

Die Swiss Ice Hockey Federation hat die Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG als Official Sponsor gewonnen. Das Engagement beginnt per sofort und soll bis zum Jahr 2017 dauern. Die Vereinbarung beinhaltet auch den Auftritt als Referee Partner.

Als offizieller Sponsor des Schweizer Eishockeys unterstützt Zurich neun Schweizer Nationalmannschaften. Dazu gehören die A-Teams der Herren und Damen, die Junioren U-20, U-18, U-17, U-16, U-15 und U-14 Teams und ... weiter lesen

Der pakistanische Sender Geo TV geht mit Babys auf Zuschauerfang. Der Sender gibt sich allerdings nicht mit herzigen Babyaufnahmen zufrieden, sondern hat gleich als Hauptgewinn der TV-Quizshow «Aman Ramadan» zwei Babys ausgelobt.

Die Babys wurden dem Fernsehsender von einer NGO zur Verfügung gestellt. Das erste Baby wurde bereits an ein Ehepaar vergeben, das in der Sendung mit ihrem Elternglück überrascht wurde. Die ... weiter lesen

Dem Soldaten und Whistleblower Bradley Manning droht keine Todesstrafe. Manning ist am Dienstag zwar in 19 der verbliebenen 21 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden, nicht aber dafür, dass er den Feind unterstützt haben soll. Dieser Punkt war der schwerwiegendste Vorwurf in der Anklageschrift und hätte mit der Todesstrafe geahndet werden können.

Bradley Manning hatte sich früher in diesem Jahr in zehn weniger schwerwiegenden Punkten schuldig bekannt, womit ihm eine Strafe von 20 Jahren gedroht hätte. Angesichts ... weiter lesen