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07:46

Dienstag
13.01.2015, 07:46

TV / Radio

Teleticino bei den Regional-TV-Sendern weiterhin top

Teleticino hat im zweiten Semester 2014 gemäss den neusten TV-Zahlen von Mediapulse und Publica Data seine Marktstellung weiter ausgebaut. Der Lokalsender legte beim Marktanteil gegenüber dem ersten Semester ... weiter lesen

Teleticino hat im zweiten Semester 2014 gemäss den neusten TV-Zahlen von Mediapulse und Publica Data seine Marktstellung weiter ausgebaut. Der Lokalsender legte beim Marktanteil gegenüber dem ersten Semester 2014 um 0,2 auf 1,2 Prozent zu und konnte die Nettoreichweite sogar um 1,5 auf 18,3 Prozent steigern. Damit ist die Tessiner TV-Station weiterhin der erfolgreichste Regionalsender, bezogen auf dessen Einzugsgebiet.

Tele M1 konnte mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 10,7 Prozent Nettoreichweite seinen Marktanteil ebenfalls erhöhen. Der Regionalfernsehsender steigerte ... weiter lesen

07:44

Dienstag
13.01.2015, 07:44

Medien / Publizistik

Facettenreiche Reaktionen in den Kommentarspalten auf «Charlie Hebdo»-Attentat

Das Massaker in der Redaktion von «Charlie Hebdo» und der darauffolgende «Republikanische Marsch» in Paris haben international hohe Wellen geschlagen. Zwar waren sich die Medien einig, dass die Massenkundgebung ein ... weiter lesen

Das Massaker in der Redaktion von «Charlie Hebdo» und der darauffolgende «Republikanische Marsch» in Paris haben international hohe Wellen geschlagen. Zwar waren sich die Medien einig, dass die Massenkundgebung ein wichtiges Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls sendet, doch in den Kommentarspalten beleuchten sie ganz unterschiedliche Facetten des Anschlags.

In Deutschland diskutiert man die Hintergründe und Herausforderungen, während britische Tageszeitungen in die Zukunft blicken und sich gegen eine neue Art der Demagogie aussprechen. In den USA wird die Manifestation in Paris in erster Linie ... weiter lesen

07:40

Dienstag
13.01.2015, 07:40

Medien / Publizistik

Pegida in Leipzig darf Mohammed-Karikaturen zeigen

Das Leipziger Ordnungsamt hat am Montag nach dem Attentat auf «Charlie Hebdo» überreagiert und den Organisatoren und den Pegida-Anhängern in Leipzig verboten, Karikaturen von Mohammed zu zeigen. Nachdem unter ... weiter lesen

Das Leipziger Ordnungsamt hat am Montag nach dem Attentat auf «Charlie Hebdo» überreagiert und den Organisatoren und den Pegida-Anhängern in Leipzig verboten, Karikaturen von Mohammed zu zeigen. Nachdem unter anderem der Deutsche Journalistenverband (DJV) heftige Kritik an der Behörde geübt hatte, zog der Oberbürgermeister das Verbot aber wieder zurück.

In der Verfügung des Ordnungsamtes hiess es, dass «das Zeigen sogenannter Mohammed-Karikaturen sowie anderer den Islam oder andere Religionen beschimpfender ... weiter lesen

21:01

Montag
12.01.2015, 21:01

Medien / Publizistik

Neuer Mediensekretär bei Syndicom Zürich

Im Regionalsekretariat der Gewerkschaft Syndicom ist es Anfang Jahr zu einem Wechsel gekommen. Seit dem 5. Januar ist Idris Djelid für die Branche Presse und elektronische Medien in der ... weiter lesen

Im Regionalsekretariat der Gewerkschaft Syndicom ist es Anfang Jahr zu einem Wechsel gekommen. Seit dem 5. Januar ist Idris Djelid für die Branche Presse und elektronische Medien in der Region Zürich-Ostschweiz verantwortlich. Die bisherige Sekretärin Sara Vogt hat sich nach knapp fünf Jahren entschieden, eine neue Herausforderung zu suchen. Sie war bereits vor der Fusion für die damalige Gewerkschaft Kommunikation im Postbereich tätig.

Idris Djelid war zuvor als administrativer Mitarbeiter in Zürich für die Gewerkschaft tätig. Er begann im Juni 2014 und arbeitete sich seit dem Dezember in die ... weiter lesen

19:50

Montag
12.01.2015, 19:50

Medien / Publizistik

Ungarische Regierungskritiker lancieren Investigativplattform Direkt36

Zahlreiche ehemalige Redaktoren des ungarischen Nachrichtenportals Origo haben ein neues Projekt für investigativen Journalismus gegründet. Hintergrund ist die Absetzung des Chefredaktors im vergangenen Jahr, der kritisch über die ... weiter lesen

Zahlreiche ehemalige Redaktoren des ungarischen Nachrichtenportals Origo haben ein neues Projekt für investigativen Journalismus gegründet. Hintergrund ist die Absetzung des Chefredaktors im vergangenen Jahr, der kritisch über die Regierung berichtet hatte. Aus Protest gegen die Absetzung kündigte auch der stellvertretende Chefredaktor und ein grosser Teil der Redaktion, die sich nun mit Direkt36 wieder zurückmelden.

«Unsere Mission ist es, systematische und journalistische Untersuchungen zu liefern und Probleme wie Korruption und andere Formen des Machtmissbrauchs ... weiter lesen

19:50

Montag
12.01.2015, 19:50

Medien / Publizistik

Brandanschlag auf «Hamburger Morgenpost»

In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte Steine und einen Brandsatz in den Keller des Verlagsgebäudes der «Hamburger Morgenpost» geworfen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, lediglich einige Akten wurden ... weiter lesen

In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte Steine und einen Brandsatz in den Keller des Verlagsgebäudes der «Hamburger Morgenpost» geworfen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, lediglich einige Akten wurden beschädigt. Die Hintergründe des Anschlags sind gemäss Angaben der Polizei weiterhin unklar.

Die «Hamburger Morgenpost» hatte am Donnerstag, nach dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins «Charlie Hebdo», drei islamkritische Karikaturen des französischen Magazins unter dem Titel ... weiter lesen

19:31

Montag
12.01.2015, 19:31

IT / Telekom / Druck

Datenschützer warnt vor Data-Mining durch Gesundheits-Apps

Der Eidgenössische Öffentlichkeits- und Datenschutzbeauftragte (Edöb) Hanspeter Thür warnt vor elektronischen Geräten, welche persönliche Gesundheitsdaten sammeln. Mit Gesundheits-Apps auf dem Smartphone, Schrittzählern und Fitnessarmb ... weiter lesen

Der Eidgenössische Öffentlichkeits- und Datenschutzbeauftragte (Edöb) Hanspeter Thür warnt vor elektronischen Geräten, welche persönliche Gesundheitsdaten sammeln. Mit Gesundheits-Apps auf dem Smartphone, Schrittzählern und Fitnessarmbändern würden immer mehr Leute ihre Aktivitäten und Körperfunktionen messen, so der Datenschützer. Aus seiner Sicht würden beachtliche Gefahren auf die Nutzer warten.

Thür verweist auf eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2013, gemäss welcher der Grossteil der Fitness-Apps keinen genügenden Datenschutz bieten ... weiter lesen