Donnerstag
07.03.2002, 00:00
Presserat gegen zuviel «political correctness»
Das Verbot diskriminierender Anspielungen darf laut Presserat nicht derart ausdehnend interpretiert werden, dass die Medien immer einer strengen «sexual» oder «political correctness» Rechnung zu tragen hätten. Zwar gehöre es auch ... weiter lesen
Das Verbot diskriminierender Anspielungen darf laut Presserat nicht derart ausdehnend interpretiert werden, dass die Medien immer einer strengen «sexual» oder «political correctness» Rechnung zu tragen hätten. Zwar gehöre es auch zu den Aufgaben des ... weiter lesen