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22:40

Dienstag
12.12.2017, 22:40

TV / Radio

SRG-Mitarbeiter zahlen Billag-Gebühren ab 2019 selber

Im Abstimmungskampf zur «No Billag»-Initiative melden sich immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG zu Wort und warnen vor einer Abschaffung der Billag-Gebühren. Dass sie selber gar keine ... weiter lesen

Belegschaft im Leutschenbach zahlt ab 2019

Im Abstimmungskampf zur «No Billag»-Initiative melden sich immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG zu Wort und warnen vor einer Abschaffung der Billag-Gebühren. Dass sie selber gar keine Gebühren bezahlen, stösst den Befürwortern der Initiative sauer auf.

Denn bereits vor drei Jahren hat die SRG eigentlich den Entscheid gefällt, die Empfangsgebühren ihrer Mitarbeitenden nicht mehr ... weiter lesen

22:32

Dienstag
12.12.2017, 22:32

Medien / Publizistik

SRG soll ihre Beiträge mit Privaten «teilen»

Das Parlament will, dass die SRG ihre gebührenfinanzierten Inhalte auch den Privaten zur Verfügung stellt. Soweit möglich sollen neben bereits ausgestrahlten SRG-Beiträgen auch verschiedene Kurzversionen und ... weiter lesen

Ständerat will «Shared-Content-Modell»

Das Parlament will, dass die SRG ihre gebührenfinanzierten Inhalte auch den Privaten zur Verfügung stellt. Soweit möglich sollen neben bereits ausgestrahlten SRG-Beiträgen auch verschiedene Kurzversionen und einzelne Originaltöne angeboten werden.

Nach dem Nationalrat unterstützte am Montag auch der Ständerat die Motion für ein «Shared-Content-Modell». Mit ihr sollen ... weiter lesen

22:30

Dienstag
12.12.2017, 22:30

Medien / Publizistik

Leuthard: «SRG muss sich stärker von Privaten unterscheiden»

Die Debatte um die «No-Billag»-Initiative geht in die heisse Phase: Medienministerin Doris Leuthard fasste am Montag die wichtigsten Argumente zusammen, weshalb der Bundesrat die Initiative ablehnt. Hingegen forderte die ... weiter lesen

Leuthard will SRG-Abgrenzung von Privaten

Die Debatte um die «No-Billag»-Initiative geht in die heisse Phase: Medienministerin Doris Leuthard fasste am Montag die wichtigsten Argumente zusammen, weshalb der Bundesrat die Initiative ablehnt. Hingegen forderte die Bundesrätin von der SRG auch eine klarere Abgrenzung von den Privaten.

Am 4. März 2018 stimmen Volk und Stände über die «No Billag»-Initiative ab. Für Leuthard sei dies eine «Grundsatzabstimmung» ... weiter lesen

11:55

Montag
11.12.2017, 11:55

Medien / Publizistik

Ladina Heimgartner: «Sehr zuversichtlich, dass wir Abstimmung gewinnen»

Trotz alarmierenden Umfragezahlen herrscht bei den Gegnern der «No Billag»-Initiative Zuversicht: So glaubt die stellvertretende SRG-Generaldirektorin Ladina Heimgartner gar, dass letztlich «eine grosse Mehrheit ein Nein in die Urne ... weiter lesen

Heimgartner (2.v.r.) übte sich in Selbstkritik

Trotz alarmierenden Umfragezahlen herrscht bei den Gegnern der «No Billag»-Initiative Zuversicht: So glaubt die stellvertretende SRG-Generaldirektorin Ladina Heimgartner gar, dass letztlich «eine grosse Mehrheit ein Nein in die Urne legen wird». Unabhängig von der Initiative habe das Medienunternehmen aber eine «ganze Menge Hausaufgaben» vor sich.

Es herrscht Unruhe in der Schweizer Kulturszene: Denn ... weiter lesen

08:02

Montag
11.12.2017, 08:02

Kino

Filmverbände starten Kampagne gegen «No Billag»

Die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren träfe die Schweizer Cineasten-Garde hart. Denn viele der Filmschaffenden sind zur Finanzierung ihrer Projekte auf die Kulturförderung der SRG angewiesen. Die ... weiter lesen

Die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren träfe die Schweizer Cineasten-Garde hart. Denn viele der Filmschaffenden sind zur Finanzierung ihrer Projekte auf die Kulturförderung der SRG angewiesen. Die Filmverbände planen deshalb eine Kampagne und wollen dafür 100 000 Franken in den eigenen Reihen sammeln.

Die Stimmung in der helvetischen Filmbrache ist gut drei Monate vor der Abstimmung zur «No Billag»-Initiative «bedrückt»: Im November ... weiter lesen

23:05

Montag
04.12.2017, 23:05

TV / Radio

«No Billag»-Befürworter liegen laut einer Umfrage klar in Führung

Drei Monate vor der Abstimmung über die Abschaffung der Billag-Gebühren zeigt der Trend deutlich in Richtung Annahme. 41,7 Prozent der Befragten einer Umfrage wollen die Initiative sicher annehmen ... weiter lesen

SRG würde laut Mehrheit weiter existieren

Drei Monate vor der Abstimmung über die Abschaffung der Billag-Gebühren zeigt der Trend deutlich in Richtung Annahme. 41,7 Prozent der Befragten einer Umfrage wollen die Initiative sicher annehmen, nur 21,9 Prozent lehnen die Vorlage definitiv ab.

Lediglich 8,3 Prozent der Teilnehmenden sind noch komplett unentschlossen. Darüber hinaus würden 15,6 Prozent der ... weiter lesen

17:06

Montag
04.12.2017, 17:06

TV / Radio

Bei Ja zu «No Billag»: 3+-Chef Kaiser kann sich Programmausbau «gut vorstellen»

Stimmt das Schweizer Volk am 4. März der Abschaffung der Billag-Gebühren zu, verliert die 3+-Sendergruppe mit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) möglicherweise einen starken Konkurrenten ... weiter lesen

Dominik Kaiser plant eigenen Krimi

Stimmt das Schweizer Volk am 4. März der Abschaffung der Billag-Gebühren zu, verliert die 3+-Sendergruppe mit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) möglicherweise einen starken Konkurrenten im Unterhaltungssegment.

«Wir könnten uns gut vorstellen, dass wir dann noch schneller noch mehr Geld in zusätzliche Schweizer Programminhalte ... weiter lesen

10:26

Dienstag
28.11.2017, 10:26

Medien / Publizistik

Von Postmarkt und SRG bis «2-plus-2-Regel»: Ständerat vor hitzigen Debatten

Egal ob die zukünftige Ausrichtung der Post oder die Stärkung privater Medien gegenüber der SRG: Die Vertreter der kleinen Parlamentskammer entscheiden in der aktuellen Wintersession über grundlegende ... weiter lesen

Die 46 Ständeräte tagen bis am 15. Dezember

Egal ob die zukünftige Ausrichtung der Post oder die Stärkung privater Medien gegenüber der SRG: Die Vertreter der kleinen Parlamentskammer entscheiden in der aktuellen Wintersession über grundlegende Aspekte der Medienpolitik. Monatelang diskutierte Geschäfte stehen vor dem Abschluss.

Besonders spannend dürfte sich die Abstimmung zur Motion «gleich lange Spiesse im Schweizer Postmarkt» gestalten. Diese fordert ... weiter lesen

20:50

Montag
27.11.2017, 20:50

Medien / Publizistik

SRG drückt sich vor klarer Antwort zu geplanten Aktivitäten gegen «No Billag»

Die vier Regionalgesellschaften der SRG machen mobil gegen die «No Billag»-Initiative. So seien in allen Sprachregionen Aktivitäten im Hinblick auf die Abstimmung geplant, hiess es an der diesj ... weiter lesen

SRG-Delegiertenversammlung-Veranstaltungen-Medienbeizentour2017-Klein-Report

Die vier Regionalgesellschaften der SRG machen mobil gegen die «No Billag»-Initiative. So seien in allen Sprachregionen Aktivitäten im Hinblick auf die Abstimmung geplant, hiess es an der diesjährigen Delegiertenversammlung.

Dabei handelt es sich unter anderem um öffentliche Anlässe wie Podiumsdiskussionen, konkretisierte Edi Estermann, Leiter ... weiter lesen

20:10

Montag
27.11.2017, 20:10

IT / Telekom / Druck

Swisscom und SRG in heiklen Deal mit Kryptowährung involviert

Die deutsche Fernsehgruppe Welt der Wunder TV platziert für den internationalen Handel von Medienlizenzen eine eigene Kryptowährung. Partner sind dabei laut der «SonntagsZeitung» SRG-Tochter Swiss TXT und die ... weiter lesen

Die deutsche Fernsehgruppe Welt der Wunder TV platziert für den internationalen Handel von Medienlizenzen eine eigene Kryptowährung. Partner sind dabei laut der «SonntagsZeitung» SRG-Tochter Swiss TXT und die Swisscom-Tochter Swisscom Blockchain. Das Problem: Das Projekt bietet für Anleger ein «enormes Risiko».

«Welt der Wunder TV plant die weltweit erste Blockchain- ... weiter lesen

19:08

Sonntag
26.11.2017, 19:08

TV / Radio

Neue Verwaltungsrätin für die SRG

Sabine Süsstrunk ist von der SRG-Delegiertenversammlung «einstimmig» als Nachfolgerin von Lucy Küng in den Verwaltungsrat der SRG gewählt worden.

Die Solothurnerin Süsstrunk ist seit 2014 Professorin ... weiter lesen

EPFL-Professorin Sabine Süsstrunk

Sabine Süsstrunk ist von der SRG-Delegiertenversammlung «einstimmig» als Nachfolgerin von Lucy Küng in den Verwaltungsrat der SRG gewählt worden.

Die Solothurnerin Süsstrunk ist seit 2014 Professorin für Bild und visuelle Repräsentation an der EPFL und leitet das dazugehörige ... weiter lesen

22:32

Freitag
24.11.2017, 22:32

TV / Radio

SRG-Delegierte: «Alle sollen sich aktiv in die 'No Billag'-Diskussion einbringen»

Die SRG-Delegierten haben am Freitag die Mittel aus dem Gebührentopf an die Regionalgesellschaften verteilt und die maximale Vergütung für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung «zur Kenntnis genommen». Gleichzeitig ... weiter lesen

SRG-Delegiertenversammlung-20917-Klein-Report

Die SRG-Delegierten haben am Freitag die Mittel aus dem Gebührentopf an die Regionalgesellschaften verteilt und die maximale Vergütung für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung «zur Kenntnis genommen». Gleichzeitig wurde die «No Billag»-Initiative als «frontaler Angriff auf die Institution SRG» kritisiert.

6,75 Millionen Franken hat die Delegiertenversammlung ... weiter lesen

18:04

Freitag
24.11.2017, 18:04

Medien / Publizistik

«Kasperli-Theater»: Leuenberger belächelt «No Billag»-Debatte

Zwei Interviews, eine nicht sehr überraschende Botschaft: Alt-Medienminister Moritz Leuenberger hält nicht viel von der «No Billag»-Initiative. Sowohl das Nachrichtenportal Watson als auch der «Tages-Anzeiger» haben den Mann ... weiter lesen

Zwei Interviews, eine nicht sehr überraschende Botschaft: Alt-Medienminister Moritz Leuenberger hält nicht viel von der «No Billag»-Initiative. Sowohl das Nachrichtenportal Watson als auch der «Tages-Anzeiger» haben den Mann, der einst Roger de Weck als SRG-Generaldirektor inthronisierte, interviewt.

Am Mittwoch bei Watson, tags darauf beim «Tagi»: Leuenberger, der bekanntermassen eine starke, gebührenfinanzierte SRG ... weiter lesen

22:02

Mittwoch
22.11.2017, 22:02

TV / Radio

Heisse Drähte bei SRG-Gewerkschaft wegen «No Billag»

Die Telefondrähte der SRG-Gewerkschaft laufen heiss: Die Angst vor einer Annahme der «No Billag»-Initiative sorgt laut Radio Zürisee für Dutzende Anrufe beim Sekretariat des Schweizer Syndikats ... weiter lesen

Die Telefondrähte der SRG-Gewerkschaft laufen heiss: Die Angst vor einer Annahme der «No Billag»-Initiative sorgt laut Radio Zürisee für Dutzende Anrufe beim Sekretariat des Schweizer Syndikats Medienschaffender (SSM).

Das SSM-Sekretariat musste wegen der vielen Anfragen personell aufgestockt werden, sagte Zentralsekretär Jérome Hayoz ... weiter lesen

10:08

Mittwoch
22.11.2017, 10:08

TV / Radio

«SRF Meteo» erhält Preis der SRG Ostschweiz

Der Radio- und Fernsehpreis der Ostschweiz 2017 geht nicht an eine einzelne Person, sondern an das ganze Team von «SRF Meteo». Die Jury der SRG Deutschschweiz lobt, dass «SRF Meteo ... weiter lesen

Auf dem Dach des Fernsehstudios (Bild: SRF)

Der Radio- und Fernsehpreis der Ostschweiz 2017 geht nicht an eine einzelne Person, sondern an das ganze Team von «SRF Meteo». Die Jury der SRG Deutschschweiz lobt, dass «SRF Meteo» die komplexen Analysen für Laien verständlich und auf unterhaltsame Art veranschaulicht.

«Die beste meteorologische Analyse nützt wenig, wenn sie nicht verständlich kommuniziert wird. Alltagssprachlich, kurz und ... weiter lesen

22:32

Montag
20.11.2017, 22:32

TV / Radio

SRG-Finanzierung durch Kantone: «Wäre eine abenteuerliche Piste»

Das politisches Rätselraten über die Folgen einer Annahme von «No Billag» geht weiter: Gegenüber dem Klein Report äusserte sich SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher zur Möglichkeit einer Alternativfinanzierung ... weiter lesen

Graf-Litscher: «Gesetzliche Grundlage nötig»

Das politisches Rätselraten über die Folgen einer Annahme von «No Billag» geht weiter: Gegenüber dem Klein Report äusserte sich SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher zur Möglichkeit einer Alternativfinanzierung der SRG durch die Kantone. Ihr Fazit: Eine Umsetzung würde Jahre dauern.

Edith Graf-Litscher ist nicht erst seit ihrem Auftritt im SRF-Polittalk «Arena» eines der bekanntesten Gesichter im politischen ... weiter lesen

19:10

Montag
20.11.2017, 19:10

Medien / Publizistik

Keystone-SDA: Fusion bringt Aktionären Millionenbeträge

Damit die geplante Fusion zwischen der SDA und Keystone über die Bühne gehen kann, müssen laut der «Schweiz am Wochenende» erst die Altaktionäre der SDA ausbezahlt werden ... weiter lesen

 Fusion doch kein einfacher «Beteiligungstausch»

Damit die geplante Fusion zwischen der SDA und Keystone über die Bühne gehen kann, müssen laut der «Schweiz am Wochenende» erst die Altaktionäre der SDA ausbezahlt werden. Grösste Profiteurin davon wird Tamedia sein, die knapp 30 Prozent an der Agentur hält.

Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) und ihr Tochterunternehmen Keystone schliessen sich ab Januar zur Keystone- ... weiter lesen

10:42

Sonntag
19.11.2017, 10:42

TV / Radio

«Wenig gearbeitet, gut verdient»: Post von Ex-SRF-Mitarbeiterin ist doch echt

Peinlicher Fauxpas beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF): Sportmoderator Stefan Hofmänner bezeichnete einen SRF-kritischen Facebook-Post einer ehemaligen Mitarbeiterin als Fake und behauptete, sie habe nie beim SRF gearbeitet. Ein ... weiter lesen

Hofmänner hat seinen Post gelöscht (©SRF)

Peinlicher Fauxpas beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF): Sportmoderator Stefan Hofmänner bezeichnete einen SRF-kritischen Facebook-Post einer ehemaligen Mitarbeiterin als Fake und behauptete, sie habe nie beim SRF gearbeitet. Ein Irrtum, wie das Medienunternehmen nun klarstellt.

Eigentlich sollten die Mitarbeiter der SRG ihrem Arbeitgeber durch Posts auf Social-Media-Plattformen in Hinblick auf die ... weiter lesen

21:45

Samstag
18.11.2017, 21:45

TV / Radio

Wegen «No Billag»: Opfert die SRG jetzt Admeira?

Die Befürworter der «No Billag»-Initiative wollen die SRG von Grund auf neu aufbauen. Gegner sprechen von einem irreparablen Scherbenhaufen, der entstehen würde. Das Parlament ist sich uneinig ... weiter lesen

Vonlanthen: «SRG intern besteht Überdruss»

Die Befürworter der «No Billag»-Initiative wollen die SRG von Grund auf neu aufbauen. Gegner sprechen von einem irreparablen Scherbenhaufen, der entstehen würde. Das Parlament ist sich uneinig, was bei einer Annahme der Initiative passieren würde. Die SRG selber soll nun einen Austritt aus Admeira erwägen, um die angespannte Lage zu beruhigen.

Spätestens seit dem Tweet von SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer diskutieren Politikerinnen und Politiker ... weiter lesen

22:35

Freitag
17.11.2017, 22:35

Medien / Publizistik

RTS-Journalist: «Für die Polizei war alles, was wir taten, illegal»

Eigentlich wollten der Kameramann Jon Bjorgvinsson und der Journalist Serge Enderlin über die Louvre-Eröffnung in Abu Dhabi berichten. Aber als sie gerade einen Marktplatz filmten, tauchte die Polizei auf ... weiter lesen

Enderlin und Bjorgvinsson waren inhaftiert

Eigentlich wollten der Kameramann Jon Bjorgvinsson und der Journalist Serge Enderlin über die Louvre-Eröffnung in Abu Dhabi berichten. Aber als sie gerade einen Marktplatz filmten, tauchte die Polizei auf: Die beiden Reporter des Westschweizer Radio- und Fernsehens (RTS) wurden am 9. November verhaftet und sassen 50 Stunden lang im Gefängnis.

Dabei wurden sie mehrmals verhört und noch bevor sie in ... weiter lesen

22:50

Donnerstag
16.11.2017, 22:50

TV / Radio

Auch Ständeratskommission will «2-plus-2-Regel» abschaffen

Türöffner für Zusammenschlüsse privater Anbieter: Nach dem Nationalrat hat sich auch die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Ständerats (KVF-S) für eine Abschaffung ... weiter lesen

Türöffner für Zusammenschlüsse privater Anbieter: Nach dem Nationalrat hat sich auch die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Ständerats (KVF-S) für eine Abschaffung der «2-plus-2-Regel» ausgesprochen. Sie besagt, dass ein Veranstalter oder ein Unternehmen maximal zwei Fernseh- und zwei Radiokonzessionen erwerben darf.

Die Kommission beschloss jedoch einstimmig, die Motion in ... weiter lesen

21:05

Donnerstag
16.11.2017, 21:05

TV / Radio

Dank TV-Millionen: Mehr Geld für Schweizer Eishockeyclubs

Ab der nächsten Spielzeit wird erneut mehr Geld an die Clubs der höchsten Eishockeyligen der Schweiz ausgezahlt. Grund sind die gut dotierten TV-Verträge mit UPC und SRG ... weiter lesen

Ab der nächsten Spielzeit wird erneut mehr Geld an die Clubs der höchsten Eishockeyligen der Schweiz ausgezahlt. Grund sind die gut dotierten TV-Verträge mit UPC und SRG, die jährlich 35,4 Millionen Franken ins Schweizer Eishockey spülen.

Die Ausschüttung der TV-Gelder an die Clubs erfolgt «progressiv» und wird deshalb bis ins Jahr 2022 stetig erhöht. Am Mittwoch ... weiter lesen

23:04

Mittwoch
15.11.2017, 23:04

TV / Radio

Kooperationen mit SRG: Privatradios laden Branchen-Vertreter zum ersten Treffen

Die SRG will die Zusammenarbeit mit den privaten Medien durch fünf Kooperationsprojekte stärken. Unter anderem soll die eigene Technologie zum Betrieb eines White-Label-Players zur Verfügung gestellt werden ... weiter lesen

Marchand: «Kooperationen haben Priorität»

Die SRG will die Zusammenarbeit mit den privaten Medien durch fünf Kooperationsprojekte stärken. Unter anderem soll die eigene Technologie zum Betrieb eines White-Label-Players zur Verfügung gestellt werden. Eine erste Kontaktaufnahme mit Branchenvertretern zur Umsetzung eines solchen Players hat bereits stattgefunden, wie Recherchen des Klein Reports zeigen.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) geht auf Kuschelkurs mit den Privaten: Bei der Vorstellung des ... weiter lesen

21:20

Mittwoch
15.11.2017, 21:20

Vermarktung

Targeted Advertising: Ob nur Admeira profitiert, hängt auch von UPC ab

Die Zukunft der TV-Werbung ist «zielgruppenspezifisch» - so will es der Bundesrat, so sieht es sein Entwurf zur neuen Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) vor. Umstritten ist, ob auch Fernsehsender, die nicht ... weiter lesen

UPC sammelt bereits Nutzerdaten

Die Zukunft der TV-Werbung ist «zielgruppenspezifisch» - so will es der Bundesrat, so sieht es sein Entwurf zur neuen Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) vor. Umstritten ist, ob auch Fernsehsender, die nicht von Admeira vermarktet werden, Teil dieser Zukunft sind.

Denn zielgruppenspezifische Werbung funktioniert, so sagt es bereits der Begriff, über die Einteilung von TV-Zuschauerinnen ... weiter lesen

21:06

Mittwoch
15.11.2017, 21:06

TV / Radio

SRF «Medientalk» hat falsch über No-Billag berichtet

Ein Moderator von Radio SRF 4 hat im Rahmen des Medientalks «No Billag: Eine journalistische Kontroverse» Falschinformationen über die Folgen einer möglichen Annahme der No-Billag-Initiative verbreitet. Die Redaktion verspricht ... weiter lesen

Der Fehler wurde inzwischen korrigiert

Ein Moderator von Radio SRF 4 hat im Rahmen des Medientalks «No Billag: Eine journalistische Kontroverse» Falschinformationen über die Folgen einer möglichen Annahme der No-Billag-Initiative verbreitet. Die Redaktion verspricht nun, künftig sorgfältiger über das Thema zu berichten.

In seiner Abmoderation im Anschluss an ein Disput-Gespräch zwischen NZZ-Medienredaktor Rainer Stadler und Ex-«Edito»- ... weiter lesen