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11:55

Donnerstag
20.10.2016, 11:55

TV / Radio

Unmut beim Gewerbeverband: «Bundesrat ignoriert Stimmbürger»

Die Botschaft des Bundesrates zur «No-Billag»-Initiative sorgt für rote Köpfe beim Schweizerischen Gewerbeverband (sgv): Dadurch, dass der Bundesrat die Initiative ohne Gegenvorschlag abgelehnt hat, halte er «destruktiv ... weiter lesen

Die Botschaft des Bundesrates zur «No-Billag»-Initiative sorgt für rote Köpfe beim Schweizerischen Gewerbeverband (sgv): Dadurch, dass der Bundesrat die Initiative ohne Gegenvorschlag abgelehnt hat, halte er «destruktiv am Status Quo der SRG» fest und verweigere «jegliche Diskussionsbereitschaft», so die Dachorganisation der Schweizer KMU.

Eigentlich sollte der Bundesrat spätestens seit dem ... weiter lesen

16:06

Donnerstag
06.10.2016, 16:06

TV / Radio

SRG: Mehr Lohn für de Weck und mehr Personal

Gerade erst hat der Bundesrat die Vergütungen der Bundesbetriebe und der von ihr kontrollierten Privatfirmen für das Jahr 2015 veröffentlicht. So auch die Zahlen der SRG.

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Gerade erst hat der Bundesrat die Vergütungen der Bundesbetriebe und der von ihr kontrollierten Privatfirmen für das Jahr 2015 veröffentlicht. So auch die Zahlen der SRG.

Der Klein Report hat sich die Zahlen der SRG genau angeschaut und bei SRG-Mediensprecher Daniel Steiner Fragen zu den einzelnen Vergütungen von Generaldirektor Roger de Weck gestellt. Und zur ... weiter lesen

21:45

Freitag
30.09.2016, 21:45

TV / Radio

SRG verteidigt Service public auf 42 Seiten

Dicke Post für Journalistinnen und Journalisten: Am Donnerstag verschickte die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) ein 42-seitiges Plädoyer für sich selber. Unter dem Titel «Für alle ... weiter lesen

Fur-alle-SRG-Roger-de-Weck-Ruedi-Matter-Klein-Report

Dicke Post für Journalistinnen und Journalisten: Am Donnerstag verschickte die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) ein 42-seitiges Plädoyer für sich selber. Unter dem Titel «Für alle» gab die SRG ausführlich ihre Meinung dazu ab, wer sie ist, was sie tun soll und was sie zukünftig tun wird. Es ist der Beitrag der SRG zur Diskussion über den Service public.

Umfangreich und aufwändig wird im Dokument aufgezeigt, weshalb die SRG in der digitalen Welt «wichtiger denn je» sei ... weiter lesen

10:02

Samstag
24.09.2016, 10:02

TV / Radio

Nationalrat: Bundesrat muss SRG auf «Subsidiarität» abklopfen

Gleich zweimal stand die SRG am Mittwochvormittag im Nationalrat auf Messers Schneide: Mit 88 gegen 87 Stimmen hat es die grosse Kammer abgelehnt, dass der Bundesrat die Umwandlung der SRG ... weiter lesen

Gleich zweimal stand die SRG am Mittwochvormittag im Nationalrat auf Messers Schneide: Mit 88 gegen 87 Stimmen hat es die grosse Kammer abgelehnt, dass der Bundesrat die Umwandlung der SRG in eine Aktiengesellschaft andenken soll. Dass die Regierung ihren Service-public-Bericht nochmals unter dem Blickwinkel der «Subsidiarität» überarbeiten soll, haben die Nationalräte dagegen mit ebenso hauchdünner Mehrheit von 93 Ja- gegen 92 Nein-Stimmen angenommen.

Die Forderung, den bundesrätlichen Bericht um eine ... weiter lesen

16:50

Freitag
23.09.2016, 16:50

TV / Radio

Doris Leuthard: Plädoyer für den Service public

Kaum ein Thema wird in der Schweiz zurzeit so kontrovers diskutiert wie der Streit zwischen den Verlegern und der SRG beim Thema Service public. Die SRG möchte auch in ... weiter lesen

Leuthard umzingelt von Supino (l.) & Wanner

Kaum ein Thema wird in der Schweiz zurzeit so kontrovers diskutiert wie der Streit zwischen den Verlegern und der SRG beim Thema Service public. Die SRG möchte auch in Zukunft so viel wie möglich an Gebührengeldern abschöpfen - zurzeit erhält sie unglaubliche 1,6 Milliarden Franken - und verteidigt dies mit dem Leistungsauftrag des Bundesrats an die SRG. Oder anders ausgedrückt: Qualität habe eben seinen Preis. Einen sehr hohen Preis.

«Fernsehen machen kostet Geld, viel Geld», erklärt ... weiter lesen

21:10

Dienstag
13.09.2016, 21:10

Medien / Publizistik

Kein nationaler TV-Sender: Peter Wanner dementiert alles

Ärger im Aargau: Peter Wanner, Verleger der AZ Medien, dementiert «einen Plan für ein sprachregionales TV-Projekt», wie er nach dem Aufmacher in der «NZZ am Sonntag» in einer Stellungnahme ... weiter lesen

Peter-Wanner-100-Millionen-fur-neuen-Fernsehsender-Klein-Report

Ärger im Aargau: Peter Wanner, Verleger der AZ Medien, dementiert «einen Plan für ein sprachregionales TV-Projekt», wie er nach dem Aufmacher in der «NZZ am Sonntag» in einer Stellungnahme bekannt gab.

Unter dem Titel «Neuer Plan für nationalen Fernsehsender» heisst es im Lead: «Der Aargauer Verleger Peter Wanner fordert 100 Millionen aus dem Gebührentopf, damit er die SRG konkurrenzieren ... weiter lesen

17:05

Montag
12.09.2016, 17:05

Medien / Publizistik

WOZ-Delegierter sucht Stimmen für VSM-Präsidium

Kaspar Surber ist für einen starken Service public der SRG und er setzt sich unter anderem dafür ein, dass der Presserat wieder finanziell unterstützt wird. Die «Wochenzeitung ... weiter lesen

Surber engagiert sich im Verlegerverband

Kaspar Surber ist für einen starken Service public der SRG und er setzt sich unter anderem dafür ein, dass der Presserat wieder finanziell unterstützt wird. Die «Wochenzeitung» (WOZ), bei der er seit 2007 arbeitet, zurzeit als Kulturjournalist (Stv. Redaktionsleitung), ist seit 2003 Mitglied im Verband Schweizer Medien (VSM).

Gegenüber dem Klein Report erklärt Surber, welche Erfolge er schon feiern konnte und weshalb er nun für das Präsidium im ... weiter lesen

19:52

Sonntag
11.09.2016, 19:52

TV / Radio

Verleger Peter Wanner fordert 100 Millionen aus dem Gebührentopf

«Mit 100 Millionen kann man tolles Fernsehen machen», findet Peter Wanner. Der Verleger der AZ Medien hat deshalb vor den Fernmeldekommissionen von Ständerat und Nationalrat einen ungewöhnlichen Vorschlag ... weiter lesen

«Mit 100 Millionen kann man tolles Fernsehen machen», findet Peter Wanner. Der Verleger der AZ Medien hat deshalb vor den Fernmeldekommissionen von Ständerat und Nationalrat einen ungewöhnlichen Vorschlag präsentiert: Von den 1,3 Milliarden Franken Empfangsgebühren der SRG sollen 100 Millionen abgezwackt werden.

Mit dem Geld will Wanner einen TV-Sender für die ganze Deutschschweiz lancieren, der ein Vollprogramm mit Information ... weiter lesen

22:40

Freitag
09.09.2016, 22:40

TV / Radio

Nach Verlegern fordert auch Politik einen «Marschhalt» - sieben Monate später

Service public sei zur «nationalen Debatte» geworden, meinte Moderator Peter Hartmeier gleich zu Beginn der Service-public-Konferenz des Verlegerverbands vom Mittwoch. Die Diskussion zwischen Politikern aus allen Lagern am Ende des ... weiter lesen

Service Public wird«im Frühjahr 2017 Thema

Service public sei zur «nationalen Debatte» geworden, meinte Moderator Peter Hartmeier gleich zu Beginn der Service-public-Konferenz des Verlegerverbands vom Mittwoch. Die Diskussion zwischen Politikern aus allen Lagern am Ende des Tages zeigte allerdings, dass die Politik die Thematik nach wie vor nicht ganz verstanden hat.

Und so kam im Hotel Bellevue Palace zwischen FDP-Nationalrätin Doris Fiala, SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher ... weiter lesen

16:41

Freitag
09.09.2016, 16:41

Medien / Publizistik

SDA-Einheitsbrei mit fahlem Beigeschmack

Unter Zeit- und Finanzdruck vertrauen Medien teilweise blind auf Meldungen der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA). Falschmeldungen verbreiten sich dadurch, ohne hinterfragt zu werden, wie sich an der medialen Berichterstattung zur Service-public-Konferenz ... weiter lesen

Service-Public-Debatte im Hotel Bellevue

Unter Zeit- und Finanzdruck vertrauen Medien teilweise blind auf Meldungen der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA). Falschmeldungen verbreiten sich dadurch, ohne hinterfragt zu werden, wie sich an der medialen Berichterstattung zur Service-public-Konferenz vom Mittwoch erneut zeigte.

Die SDA publizierte am Mittwoch gleich zwei Meldungen zur Konferenz. «Schweizer Medien tauschen sich über Service ... weiter lesen

22:34

Donnerstag
08.09.2016, 22:34

TV / Radio

Roger de Weck zu Verlegern: «Digitalisierung kostet viel Geld»

Frei nach dem Motto «zwei Juristen, drei Meinungen» stritten private Verleger, SRG-Direktor Roger de Weck, Medienwissenschaftler und Politiker am Mittwoch an der Service-public-Konferenz im Berner Hotel Bellevue Palace darüber ... weiter lesen

Roger de Weck stellte sich gegen Open Source

Frei nach dem Motto «zwei Juristen, drei Meinungen» stritten private Verleger, SRG-Direktor Roger de Weck, Medienwissenschaftler und Politiker am Mittwoch an der Service-public-Konferenz im Berner Hotel Bellevue Palace darüber, wie der gesetzliche Leistungsauftrag an die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft interpretiert werden muss.

Die Parteien kennen sich und ihre Argumente bereits in- und ... weiter lesen

10:08

Freitag
02.09.2016, 10:08

Medien / Publizistik

Presseschau: SDA-Einheitsbrei statt Medienvielfalt

Medienvielfalt für einmal beim Wort genommen: Haben am Montag die Politiker über den Service public gestritten, schaut der Klein Report am Mittwoch in den Blätterwald der Schweizer Medienlandschaft ... weiter lesen

Medienvielfalt für einmal beim Wort genommen: Haben am Montag die Politiker über den Service public gestritten, schaut der Klein Report am Mittwoch in den Blätterwald der Schweizer Medienlandschaft. Die Bilanz ist ernüchternd, sechs von neun Medien geben den SDA-Einheitsbrei wieder.

Der Bund will der Bedeutung der Medien als «meinungsbildende, vierte Gewalt» Rechnung zahlen. Nicht nur der SRG, sondern auch ... weiter lesen

08:50

Freitag
02.09.2016, 08:50

TV / Radio

De Weck skizziert «Abschied vom Journalismus»

Subventionsnehmer unter sich: An der 17. Generalversammlung des Forums TeleBielingue vom Dienstagabend in Biel war Roger de Weck die «Hauptattraktion», so der Wortlaut in der Mitteilung des regionalen TV-Senders. Der ... weiter lesen

Subventionsnehmer unter sich: An der 17. Generalversammlung des Forums TeleBielingue vom Dienstagabend in Biel war Roger de Weck die «Hauptattraktion», so der Wortlaut in der Mitteilung des regionalen TV-Senders. Der SRG-Direktor appellierte in seinem Referat im Hotel Mercure an den «Solidaritätsgedanken» und an die «Zusammenarbeit unter den Medien».

«Kooperation, Kooperation und nochmals Kooperation», so die Aufforderung von Roger de Weck. Der SRG-Generaldirektor ... weiter lesen

22:08

Mittwoch
31.08.2016, 22:08

Medien / Publizistik

SRG-Konzession: Fernmeldekommission verlangt «duale Kompetenz»

In ihrer gut siebenstündigen Sitzung hatte die nationalrätliche Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen am Montag vor allem über eines debattiert: den Service public in der Medienlandschaft.

Im ... weiter lesen

...und «Mitspracherecht» des Parlaments

In ihrer gut siebenstündigen Sitzung hatte die nationalrätliche Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen am Montag vor allem über eines debattiert: den Service public in der Medienlandschaft.

Im Ergebnis fordert die Kommissionsmehrheit eine Ergänzung des bundesrätlichen Service-public-Berichts, ein «Mitspracherecht» des Parlaments bei der Erteilung der SRG-Konzession ... weiter lesen

22:06

Mittwoch
31.08.2016, 22:06

Medien / Publizistik

Viel Wirbel in der Schweizer Medienpolitik

Nach der Anhörung einer Auswahl von Interessenvertretern in der nationalrätlichen Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen am Montag polterten die Gewerkschaften am Dienstag «Nein, so nicht!». Der Verlegerverband ... weiter lesen

Fitness mit SRG: Gratis-App «SRF bewegt»

Nach der Anhörung einer Auswahl von Interessenvertretern in der nationalrätlichen Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen am Montag polterten die Gewerkschaften am Dienstag «Nein, so nicht!». Der Verlegerverband Schweizer Medien (VSM) dagegen nahm erfreut zur Kenntnis, dass die Kommission «Handlungsbedarf beim medialen Service public» sieht.

Der Service public ist «nicht kommerziell auszurichten» ... weiter lesen

14:24

Donnerstag
18.08.2016, 14:24

TV / Radio

Bundesrat ist gegen die Initiative «Ja zur Abschaffung der Billag-Gebühren»

Der Bundesrat hat sich mit der Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)» befasst. Diese fordert die Abschaffung der Radio- und Fernsehempfangsgebühren und ... weiter lesen

Initianten reichten im Dezember Initiative ein

Der Bundesrat hat sich mit der Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)» befasst. Diese fordert die Abschaffung der Radio- und Fernsehempfangsgebühren und der damit verbundenen Finanzierung von Radio und Fernsehen.

«Der Bundesrat ist der Ansicht, dass eine Annahme der ... weiter lesen

08:10

Dienstag
28.06.2016, 08:10

TV / Radio

Weko kritisiert SRG: Gehört Unterhaltung zum Service public?

Die Wettbewerbshüter üben Kritik am Bakom: Das Bundesamt für Kommunikation überprüfe zu wenig, welche Programminhalte der SRG für einen medialen Service public tatsächlich erforderlich seien ... weiter lesen

Die Wettbewerbshüter üben Kritik am Bakom: Das Bundesamt für Kommunikation überprüfe zu wenig, welche Programminhalte der SRG für einen medialen Service public tatsächlich erforderlich seien, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet.

Besonders die Unterhaltungssendungen wie zum Beispiel «Glanz & Gloria» hat die Wettbewerbskommission (Weko) im Auge. In dem ... weiter lesen

09:08

Donnerstag
16.06.2016, 09:08

TV / Radio

Verlegerverband lädt zur Service-public-Diskussion

Der Verband Schweizer Medien (VSM) will die entflammte Diskussion um den Service public insbesondere in der Medienlandschaft bündeln. Am 7. September lädt er «prägende Köpfe» nach ... weiter lesen

Klein_Report_Service_Public_Konferenz

Der Verband Schweizer Medien (VSM) will die entflammte Diskussion um den Service public insbesondere in der Medienlandschaft bündeln. Am 7. September lädt er «prägende Köpfe» nach Bern zum Schlagabtausch.

Das knappe Ergebnis in der RTVG-Abstimmung vor einem Jahr und die Debatten um die jüngste «Pro Service public»-Initiative ... weiter lesen