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23:20

Montag
26.04.2021, 23:20

Marketing / PR

EDA kündigt Sponsoring-Partnerschaften mit Glencore und Co

Das Schweizer Aussendepartement (EDA) will sich stärker um sein Image kümmern. Dafür hat es neuerdings Sponsoring-Verträge mit Firmen wie dem Rohstoffkonzern Glencore auslaufen lassen, wie die ... weiter lesen

Wer als Schweizer Sponsor auftreten darf und wer nicht, wird fallweise entschieden... (Bild © Youtube/EDA)

Das Schweizer Aussendepartement (EDA) will sich stärker um sein Image kümmern. Dafür hat es neuerdings Sponsoring-Verträge mit Firmen wie dem Rohstoffkonzern Glencore auslaufen lassen, wie die «NZZ am Sonntag» berichtete.

«Die Schweizer Botschaft in Kolumbien hat im Rahmen ihrer Sorgfaltsprüfung die Sponsoring-Partnerschaft ... weiter lesen

10:04

Montag
26.04.2021, 10:04

Medien / Publizistik

Sven Millischer wechselt von der «Handelszeitung» in die Wirtschaftsforensik

Der Wirtschaftsjournalist Sven Millischer verlässt im Sommer die «Handelszeitung». Er wechselt zur Zuger Family Assets Control AG, wo er zur Finanzkriminalität recherchieren wird.

«Ich habe viele spannende und ... weiter lesen

Sven Millischer bleibt der Recherche treu: «Mein neues Team besteht aus Researchern zur Untersuchung von Finanz- und Wirtschaftskriminalität» (Bild zVg)

Der Wirtschaftsjournalist Sven Millischer verlässt im Sommer die «Handelszeitung». Er wechselt zur Zuger Family Assets Control AG, wo er zur Finanzkriminalität recherchieren wird.

«Ich habe viele spannende und lehrreiche Jahre bei der Handelszeitung erleben dürfen. Insofern ... weiter lesen

23:04

Donnerstag
04.06.2020, 23:04

Medien / Publizistik

Priska Amstutz und Mario Stäuble übernehmen Co-Chefredaktion des «Tages-Anzeiger»

Auf Anfang Juli übernehmen Priska Amstutz und Mario Stäuble in einer Co-Leitung gemeinsam die Chefredaktion des «Tages-Anzeigers». Sie folgen auf Judith Wittwer, die ihrerseits Co-Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung ... weiter lesen

«Wir haben uns ganz bewusst als Duo beworben - gleicher Lohn, gleiches Pensum, gemeinsames Büro», sagt Mario Stäuble, neuer Co-Chefredaktor zusammen mit Priska Amstutz.

Auf Anfang Juli übernehmen Priska Amstutz und Mario Stäuble in einer Co-Leitung gemeinsam die Chefredaktion des «Tages-Anzeigers». Sie folgen auf Judith Wittwer, die ihrerseits Co-Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung» wird. 

Priska Amstutz leitet beim «Tagi» derzeit das Ressort Zürich Stadtleben und verantwortet den ... weiter lesen

15:32

Samstag
16.11.2019, 15:32

Medien / Publizistik

Interessenskonflikte bei Post, Swisscom & Co: Bundesrat soll genauer hinschauen

In punkto Interessenskonflikte in den Chefetagen müsse den Bundesbetrieben stärker auf die Finger geschaut werden, verlangte die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerats im August 2018.

Mit ... weiter lesen

Heikle Mandate: Der Bundesrat müsse dafür sorgen, dass Swisscom, SBB, Post oder Ruag die neuen Regeln «auch tatsächlich anwenden», mahnt die GPK.

In punkto Interessenskonflikte in den Chefetagen müsse den Bundesbetrieben stärker auf die Finger geschaut werden, verlangte die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerats im August 2018.

Mit den neuen Regeln ist die GPK zufrieden, bei der Überwachung ihrer Umsetzung bleibe der Bundesrat aber noch hinter seinen Versprechungen zurück ... weiter lesen

12:02

Mittwoch
16.05.2018, 12:02

Medien / Publizistik

Peter Studer gewinnt Zürcher Journalistenpreis für sein Lebenswerk

Der Ex-Chefredaktor des Schweizer Fernsehens Peter Studer wird für sein Lebenswerk mit dem Zürcher Journalistenpreis geehrt. Für einzelne Arbeiten ausgezeichnet worden sind zudem die «NZZ Folio»-Autorin ... weiter lesen

«Gut recherchiert und leichtfüssig erzählt»

Der Ex-Chefredaktor des Schweizer Fernsehens Peter Studer wird für sein Lebenswerk mit dem Zürcher Journalistenpreis geehrt. Für einzelne Arbeiten ausgezeichnet worden sind zudem die «NZZ Folio»-Autorin Barbara Klingbacher und das Tamedia-Autorenteam, das hinter der «Paradise Papers»-Serie steht.

Grosse Ehre für Peter Studer: Der 83-jährige Publizist ... weiter lesen

10:15

Mittwoch
18.04.2018, 10:15

Medien / Publizistik

Hannes Grassegger und Martin Stoll für Zürcher Journalistenpreis nominiert

Aus den 350 eingereichten Beiträgen hat die Jury des Zürcher Journalistenpreises die acht engsten Anwärter ausgesiebt. Drei von ihnen gewinnen am 15. Mai den Zürcher Journalistenpreis ... weiter lesen

«Paradise Papers» in der engeren Auswahl

Aus den 350 eingereichten Beiträgen hat die Jury des Zürcher Journalistenpreises die acht engsten Anwärter ausgesiebt. Drei von ihnen gewinnen am 15. Mai den Zürcher Journalistenpreis.

Damit hat der Andrang im Vergleich zum Vorjahr stark zugenommen, als noch 160 Arbeiten eingereicht wurden. Denn bei der ... weiter lesen

07:05

Freitag
16.03.2018, 07:05

Medien / Publizistik

Kanzlei Mossack Fonseca schliesst die Türen

Das Anwaltsbüro im Epizentrum der Enthüllungen rund um die «Panama Papers» ist von den Folgen des Offshore-Erdbebens eingeholt worden. Aufgrund eines «irreparablen Schadens» wird Mossack Fonseca die Gesch ... weiter lesen

Das Anwaltsbüro im Epizentrum der Enthüllungen rund um die «Panama Papers» ist von den Folgen des Offshore-Erdbebens eingeholt worden. Aufgrund eines «irreparablen Schadens» wird Mossack Fonseca die Geschäftstätigkeiten Ende des Monats einstellen.

Die Kanzlei hat unter anderem Diktatoren und Sportverbänden dabei geholfen, ihr Geld über sogenannte Briefkastenfirmen ... weiter lesen

22:04

Donnerstag
21.12.2017, 22:04

Medien / Publizistik

«Paradise Papers»: Appleby zieht BBC und «Guardian» vor Gericht

Die Kanzlei Appleby hat rechtliche Schritte gegen die BBC und den «Guardian» eingeleitet. Sie will gegen die Herausgabe der Dokumente rund um die «Paradise Papers» klagen und Schadenersatz erstreiten.

Grosskonzerne ... weiter lesen

Mit BBC auf der Anklagebank: «Guardian»

Die Kanzlei Appleby hat rechtliche Schritte gegen die BBC und den «Guardian» eingeleitet. Sie will gegen die Herausgabe der Dokumente rund um die «Paradise Papers» klagen und Schadenersatz erstreiten.

Grosskonzerne wie Nike, Facebook, McDonalds oder die Schweizer Rohstofffirma Glencore gehören zu den Kunden der ... weiter lesen

22:02

Sonntag
03.12.2017, 22:02

Medien / Publizistik

Stefan Barmettler: «Wir haben Bastos mit unserer Recherche konfrontiert»

Der Artikel «`Paradise Papers`: `Betroffene wollten Veröffentlichung mit allen Mitteln verhindern`» des Klein Reports, in dem «Tages-Anzeiger»-Chefredaktor Arthur Rutishauser zitiert wird, hat bei der «Handelszeitung» und ihrem Chefredaktor ... weiter lesen

Stefan Barmettler reagiert mit Replik

Der Artikel «`Paradise Papers`: `Betroffene wollten Veröffentlichung mit allen Mitteln verhindern`» des Klein Reports, in dem «Tages-Anzeiger»-Chefredaktor Arthur Rutishauser zitiert wird, hat bei der «Handelszeitung» und ihrem Chefredaktor Stefan Barmettler keine Freude ausgelöst.

In einer  Replik nimmt Chefredaktor Barmettler Stellung zu den die «Handelszeitung» betreffenden Passagen und zu den ... weiter lesen

22:32

Freitag
01.12.2017, 22:32

Medien / Publizistik

«Paradise Papers»: «Betroffene wollten Veröffentlichung mit allen Mitteln verhindern»

«Von Drohungen bis Charmeattacken»: Die in den Tamedia-Artikeln zu den «Paradise Papers» erwähnten Schweizer Firmen und Personen haben laut Superchefredaktor Arthur Rutishauser mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung ... weiter lesen

Jean-Claude Bastos wollte «Sache abfedern»

«Von Drohungen bis Charmeattacken»: Die in den Tamedia-Artikeln zu den «Paradise Papers» erwähnten Schweizer Firmen und Personen haben laut Superchefredaktor Arthur Rutishauser mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der Artikel zu verhindern. Passiert sei bisher jedoch noch nichts.

«Heikle Geschäfte von Schweizer Unternehmen und ... weiter lesen

22:28

Dienstag
28.11.2017, 22:28

Medien / Publizistik

Arthur Rutishauser: «Wir haben gezeigt, dass es politischen Handlungsbedarf gibt»

Über 13,4 Millionen Dokumente wurden den Journalisten der «Süddeutschen Zeitung» im Rahmen der «Paradise Papers» zugespielt. Diese teilten sie zu Recherchezwecken mit anderen Medienhäusern - unter anderem mit ... weiter lesen

«Wir sind Journalisten, keine Polizisten»

Über 13,4 Millionen Dokumente wurden den Journalisten der «Süddeutschen Zeitung» im Rahmen der «Paradise Papers» zugespielt. Diese teilten sie zu Recherchezwecken mit anderen Medienhäusern - unter anderem mit Tamedia.

Hauptverantwortlich bei der Verwertung dieser Daten beim Zürcher Medienhaus waren Journalisten der «SonntagsZeitung» ... weiter lesen

13:15

Mittwoch
15.11.2017, 13:15

Medien / Publizistik

«Paradise Papers»: Türkischer Ministerpräsident verklagt «Cumhuriyet»

Der türkische Ministerpräsident Binali Yıldırım hat «Cumhuriyet» verklagt: Die oppositionelle Tageszeitung hat über Offshore-Geschäfte seiner Söhne berichtet. Sie stützte ihre Enthüllungen auf die «Paradise ... weiter lesen

Staatlicher Auftrag an Präsidenten-Sohn

Der türkische Ministerpräsident Binali Yıldırım hat «Cumhuriyet» verklagt: Die oppositionelle Tageszeitung hat über Offshore-Geschäfte seiner Söhne berichtet. Sie stützte ihre Enthüllungen auf die «Paradise Papers».

Wegen Verleumdung und Verletzung der Persönlichkeitsrechte zog der Ministerpräsident unter Recep Erdogan gegen die ... weiter lesen

11:30

Donnerstag
09.11.2017, 11:30

Medien / Publizistik

«Paradise Papers»: Auch Recherche-Sponsoren tauchen in den Dokumenten auf

An der Grossrecherche zu den «Paradise Papers» waren Journalisten von 97 Medien aus 67 Ländern beteiligt. Zugespielt wurden die 13,4 Millionen Dokumente ursprünglich Journalisten der «Süddeutschen ... weiter lesen

97 Medien durchsuchten 13,4 Mio. Dateien

An der Grossrecherche zu den «Paradise Papers» waren Journalisten von 97 Medien aus 67 Ländern beteiligt. Zugespielt wurden die 13,4 Millionen Dokumente ursprünglich Journalisten der «Süddeutschen Zeitung», die sie zu Recherchezwecken mit anderen Medeinhäusern teilten.

In einer Art Frage-Antwort-Spiel gaben die beiden beteiligten «Süddeutsche»-Journalisten Frederik Obermaier und  ... weiter lesen

22:38

Montag
06.11.2017, 22:38

Medien / Publizistik

«Paradise Papers»: Neues Datenleck zeigt «heikle Geschäfte» von Schweizer Firmen

Nach den «Panama Papers» nun die «Paradise Papers»: Journalisten der «Süddeutschen Zeitung» sind 13,4 Millionen Dokumente zugespielt worden. Diese haben sie mit 90 Medienhäusern in 67 L ... weiter lesen

Paradise-Papers-Steuerparadiese-Klein-Report

Nach den «Panama Papers» nun die «Paradise Papers»: Journalisten der «Süddeutschen Zeitung» sind 13,4 Millionen Dokumente zugespielt worden. Diese haben sie mit 90 Medienhäusern in 67 Ländern zu Recherchezwecken geteilt. Organisiert wurde die Recherche vom International Consortium of investigative Journalists ICIJ in Washington, zu dem auch Journalisten von Tamedia gehören.

Die Tamedia-Journalisten haben in einer einjährigen ... weiter lesen