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17:48

Dienstag
28.04.2015, 17:48

Medien / Publizistik

Sonntagszeitungen können Leserzahlen nicht halten

Die Sonntagszeitungen haben ein wenig erfreuliches Jahr hinter sich. Kein Titel konnte seine Leserzahlen aus dem Vorjahr halten oder sogar ausbauen. Dies ergab die aktuelle Studie MACH Basic 2015-1 der ... weiter lesen

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Die Sonntagszeitungen haben ein wenig erfreuliches Jahr hinter sich. Kein Titel konnte seine Leserzahlen aus dem Vorjahr halten oder sogar ausbauen. Dies ergab die aktuelle Studie MACH Basic 2015-1 der Wemf AG für Werbemedienforschung. Der grösste Verlierer in der Deutschschweiz ist der «SonntagsBlick».

Die Sonntagszeitung aus dem Hause Ringier verlor beinahe 100 000 Leser. Vor einem Jahr noch wies der «SonntagsBlick» 812 000 Leser aus, laut den aktuellen Wemf-Zahlen sind es nun nur noch 714 000 Leser ... weiter lesen

17:40

Dienstag
28.04.2015, 17:40

Medien / Publizistik

Starke Reichweiteneinbussen bei der Publikums-, Finanz- & Wirtschafts- sowie Spezialpresse

Die aktuellen Zahlen zur Reichweite der Schweizer Pressetitel lassen wenig Euphorie zu. Am stärksten vom Rückgang betroffen sind die Publikums-, Finanz- und Wirtschafts- und die Spezialpresse. Sowohl bei ... weiter lesen

Reichweitensieger: «LandLiebe»

Die aktuellen Zahlen zur Reichweite der Schweizer Pressetitel lassen wenig Euphorie zu. Am stärksten vom Rückgang betroffen sind die Publikums-, Finanz- und Wirtschafts- und die Spezialpresse. Sowohl bei den Frauenzeitschriften, den Zeitschriften zum Thema Verkehr als auch bei den Wirtschaftstiteln und den Fernsehheften brachen die Leserzahlen gemäss der Studie MACH Basic 2015-1 in der Deutschschweiz gegenüber dem Vorjahr massiv ein.

Deutlich fiel der Rückgang etwa bei der «Schweizer Illustrierten» (-88 000 auf 680 000 Leser), der «Schweizer Familie» (-21 000 auf ... weiter lesen

17:35

Dienstag
28.04.2015, 17:35

Medien / Publizistik

MACH Basic 2015: Gratiszeitungen verlieren deutlich an Lesern

Die beiden Gratiszeitungen «20 Minuten» und «Blick am Abend» gehören in der aktuellen Reichweitenerhebung der Wemf AG für Werbemedienforschung zu den Verlierern. Beide müssen gemäss der ... weiter lesen

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Die beiden Gratiszeitungen «20 Minuten» und «Blick am Abend» gehören in der aktuellen Reichweitenerhebung der Wemf AG für Werbemedienforschung zu den Verlierern. Beide müssen gemäss der Studie MACH Basic 2015-1 in der Deutschschweiz signifikante Einbussen gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Bei «20 Minuten National GES» sank die Reichweite von 1,564 auf 1,511 Millionen Leser, beim «Blick am Abend GES» sogar von 747 000 auf 696 000 Leser.

Auch die beliebteste Bezahlzeitung, der «Blick», konnte seine Reichweite nicht halten. Die Boulevardzeitung erreicht noch ... weiter lesen

17:32

Dienstag
28.04.2015, 17:32

Medien / Publizistik

«20 Minuten» ist die konvergenteste Medienmarke

Die Tamedia AG kann mit ihrer Marke «20 Minuten» die grösste Reichweite in Print und Online ausweisen. Die Pendlerzeitung weist auf beiden Kanälen eine Nettoreichweite von 2,7 ... weiter lesen

20-Minuten-Wemf-Klein-Report

Die Tamedia AG kann mit ihrer Marke «20 Minuten» die grösste Reichweite in Print und Online ausweisen. Die Pendlerzeitung weist auf beiden Kanälen eine Nettoreichweite von 2,7 Millionen Lesern auf, wie die Studie Total Audience 1,4 der Wemf AG für Werbemedienforschung ergab. Mit 348 000 Lesern weist die Gratiszeitung auch die höchste Überschneidung von Print- und Onlinelesern auf.

Dahinter folgt die Marke «Blick» mit einer Nettoreichweite von 1,96 Millionen Lesern. Immerhin 242 000 Leser von «Blick» ... weiter lesen