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10:30

Sonntag
25.01.2015, 10:30

TV / Radio

Natalie Rickli: «Zu wenig Unterstützung von Privaten bei RTVG-Referendum»

«Im Parlament würden beim Thema Medienpolitik weniger Leute kommen», sagte Natalie Rickli mit Blick auf die 40 Anwesenden am Young Professional Luncheon der International Advertising Association Schweiz. Die SVP-Nationalr ... weiter lesen

Natalie Rickli: Innovation statt Subvention

«Im Parlament würden beim Thema Medienpolitik weniger Leute kommen», sagte Natalie Rickli mit Blick auf die 40 Anwesenden am Young Professional Luncheon der International Advertising Association Schweiz. Die SVP-Nationalrätin und Goldbach-Mitarbeiterin sprach dort über das Thema «Innovation statt Subvention.»

«Wir brauchen liberale Bedingungen. Der Staat soll nur nötigste Aufgaben übernehmen», so Ricklis Kernaussage, die sie gleich am Anfang ihres Vortrages am Mittwochmittag in der Kaufleuten-Lounge ... weiter lesen

22:45

Freitag
12.12.2014, 22:45

TV / Radio

Referendum gegen neues Radio- und Fernsehgesetz zustande gekommen

Das Referendum gegen die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) ist zustande gekommen. Laut eigenen Angaben hat der Gewerbeverband bereits 65 000 Unterschriften gesammelt, 40 000 davon sind beglaubigt. Das ... weiter lesen

Das Referendum gegen die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) ist zustande gekommen. Laut eigenen Angaben hat der Gewerbeverband bereits 65 000 Unterschriften gesammelt, 40 000 davon sind beglaubigt. Das Referendum wird am 12. Januar eingereicht.

Das Parlament will mit dem neuen RTVG einen Systemwechsel vornehmen. Demnach müssen ab 2019 alle Haushalte Empfangsgebühren zahlen, unabhängig davon, ob sie Radio- oder Fernsehapparate ... weiter lesen

12:10

Dienstag
09.12.2014, 12:10

Medien / Publizistik

René Gehrig leitet interimistisch das Medieninstitut

René Gehrig (54) übernimmt ab Januar für ein halbes Jahr die Leitung des Medieninstituts. Da das Präsidium des Verbands Schweizer Medien im kommenden Jahr die Ausrichtung des Bildungsangebots ... weiter lesen

René Gehrig (54) übernimmt ab Januar für ein halbes Jahr die Leitung des Medieninstituts. Da das Präsidium des Verbands Schweizer Medien im kommenden Jahr die Ausrichtung des Bildungsangebots überdenken will, habe man sich entschieden, die Stelle interimistisch zu besetzen, gab der Verlegerverband am Montag bekannt.

Gehrig wird die operative Verantwortung für das Medieninstitut von Fredy Greuter übernehmen, der zum Schweizer ... weiter lesen

08:42

Freitag
14.11.2014, 08:42

Medien / Publizistik

Avenir Suisse lädt Roger de Weck zur Diskussion

Der Vorschlag des Thinktanks Avenir Suisse, der die SRG in einen Public Content Provider umwandeln möchte, hat für viel Diskussion gesorgt. Die  Kommentarspalten der Zeitungen füllten sich ... weiter lesen

Der Vorschlag des Thinktanks Avenir Suisse, der die SRG in einen Public Content Provider umwandeln möchte, hat für viel Diskussion gesorgt. Die  Kommentarspalten der Zeitungen füllten sich mit Meinungen dazu und SRG-Direktor Roger de Weck versuchte im «Club» seine SRG zu verteidigen und zu erklären, warum diese keinesfalls sparsamer mit den Gebührengeldern umgehen kann.

Die Diskussion um die Rolle der SRG in einer wirksamen Medienförderung geht am Montag in die nächste Runde: Avenir Suisse hat Roger de Weck zu einer Podiumsdiskussion ... weiter lesen

23:15

Mittwoch
12.11.2014, 23:15

TV / Radio

SRG-Generaldirektor Roger de Weck bekundet Mühe mit Gebührendiskussion

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat am Wochenende in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» ausführlich das neue Gebührenmodell verteidigt. Der Klein Report hat sich Gedanken dazu gemacht ... weiter lesen

Billag-sgv-Referendum-Klein-Report

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat am Wochenende in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» ausführlich das neue Gebührenmodell verteidigt. Der Klein Report hat sich Gedanken dazu gemacht und zeigt Widersprüche auf. Ein Kommentar von Thomas Leuzinger.

Dass der Gewerbeverband, der grösste Wirtschaftsverband mit 250 Verbänden und gegen 300 000 Unternehmen, ein Referendum gegen das neue Modell ergreift und bereits ... weiter lesen

13:08

Donnerstag
30.10.2014, 13:08

TV / Radio

Sprunghafte Diskussionsrunde im «Club» zum Auftrag der SRG

«Jetzt kommen wir wirklich endlich auf das Programm zu sprechen», sagte Moderatorin Karin Frei während des «Clubs». Mehrmals hatte sie versucht, die Diskussion zu strukturieren und auf die drei ... weiter lesen

De Weck: «Es steht in der Verfassung»

«Jetzt kommen wir wirklich endlich auf das Programm zu sprechen», sagte Moderatorin Karin Frei während des «Clubs». Mehrmals hatte sie versucht, die Diskussion zu strukturieren und auf die drei Punkte Programm, Gebühren und Zukunft im Internetzeitalter herunterzubrechen.

Während der Sendung wurde dann aber zwischen den Themen hin und her gesprungen und manche Diskussionsteilnehmer wirkten, als wollen sie vor allem ihre vorbereiteten klugen Statements einbringen ... weiter lesen

09:15

Donnerstag
30.10.2014, 09:15

TV / Radio

SRG-Blitzumfrage: «Billag für Unternehmen ist völlig abwegig»

Der «Club» zum Thema «Service public: Auslaufmodell» im Schweizer Fernsehen (SRF) hat wenig überzeugt. Zu sehr wirkte die Diskussion wie eine Abfolge von vorgefertigten Statements, vor allem diejenigen von SRG-Generaldirektor ... weiter lesen

Diskussion um den Service Public im «Club»

Der «Club» zum Thema «Service public: Auslaufmodell» im Schweizer Fernsehen (SRF) hat wenig überzeugt. Zu sehr wirkte die Diskussion wie eine Abfolge von vorgefertigten Statements, vor allem diejenigen von SRG-Generaldirektor Roger de Weck. Es wurde zu wenig darüber diskutiert, wie denn konkret die Gebühren gesenkt werden könnten, was aber gerade der Zankapfel für viele Zuschauer ist.

Der Klein Report begab sich am Mittwoch in Zürich auf die Strasse und wollte von den Leuten wissen, ob sie den «Club» gesehen ... weiter lesen

18:02

Mittwoch
29.10.2014, 18:02

Medien / Publizistik

Roger de Weck verteidigt das «Auslaufmodell» SRG

Das Schweizer Fernsehen hat am Dienstag im «Club» auf SRF1 zu einer Diskussion über sich selbst eingeladen. Unter dem Stichwort «Service public: Auslaufmodell?» sollen sich sechs Gäste über die ... weiter lesen

Das Schweizer Fernsehen hat am Dienstag im «Club» auf SRF1 zu einer Diskussion über sich selbst eingeladen. Unter dem Stichwort «Service public: Auslaufmodell?» sollen sich sechs Gäste über die Finanzen und den Inhalt des «Service public» unterhalten.

Die Erwartungen schraubt SRF aber bereits mit dem Hinweis auf die Sendung herunter. «Die einen wollen die SRG am liebsten ganz abschaffen. Andere kämpfen für ihren Schutz» ... weiter lesen

22:50

Donnerstag
09.10.2014, 22:50

TV / Radio

Gewerbeverband ergreift Referendum gegen Billag-Mediensteuer

Der Schweizerische Gewerbeverband SGV ergreift das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer. Dies haben die Verbandsgremien beschlossen. Am Mittwoch startet die Unterschriftensammlung, die bis Mitte Dezember dauert, wie der Verband mitteilt ... weiter lesen

Der Schweizerische Gewerbeverband SGV ergreift das Referendum gegen die neue Billag-Mediensteuer. Dies haben die Verbandsgremien beschlossen. Am Mittwoch startet die Unterschriftensammlung, die bis Mitte Dezember dauert, wie der Verband mitteilt.

Das neue Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) will für alle Privathaushalte und für alle Unternehmen ab einem Umsatz von 500 000 Franken eine generelle Mediensteuer ... weiter lesen

22:38

Mittwoch
08.10.2014, 22:38

TV / Radio

11,1 Prozent der langen SRG-Beiträge ohne Sendebezug

30,1 Prozent der Textbeiträge im Newsportal der SRG sind über 1000 Zeichen lang. 88,9 Prozent von ihnen weisen einen transparenten Sendungsbezug auf und entsprechen damit den Konzessionsvorschriften ... weiter lesen

30,1 Prozent der Textbeiträge im Newsportal der SRG sind über 1000 Zeichen lang. 88,9 Prozent von ihnen weisen einen transparenten Sendungsbezug auf und entsprechen damit den Konzessionsvorschriften.

Die Konzession der SRG hält fest, dass Textbeiträge auf den Webseiten der SRG ohne Bezug zu einer Sendung in den Sparten News, Sport und Lokales höchstens 1000 Zeichen lang sein dürfen. Längere Texte ... weiter lesen

17:36

Mittwoch
08.10.2014, 17:36

TV / Radio

Konzessionsverletzungen der SRG in der lateinischen Schweiz

Die SRG kommt mit ihrem Onlineportal im Tessin und bei den Rätoromanen einer Konzessionsverletzung gefährlich nahe: 75 Prozent aller Textbeiträge auf den Webseiten der SRG, die nicht ... weiter lesen

Die SRG kommt mit ihrem Onlineportal im Tessin und bei den Rätoromanen einer Konzessionsverletzung gefährlich nahe: 75 Prozent aller Textbeiträge auf den Webseiten der SRG, die nicht älter als 30 Tage sind, müssen laut Konzession des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) mit Audiobeiträgen verknüpft sein.

Gesamthaft weisen nur 56,5 Prozent aller Beiträge der SRG eine solche Verknüpfung auf. Werden nur die Verknüpfungen betrachtet, mit denen auch ein Sendebezug hergestellt ... weiter lesen

14:08

Mittwoch
08.10.2014, 14:08

TV / Radio

Referendungsfrist gegen neues RTVG läuft

Die Referendumsfrist gegen die Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen läuft am 15. Januar ab. Dies wurde am Dienstag im Bundesblatt mitgeteilt.

Der Schweizerische Gewerbeverband, der bereits ein ... weiter lesen

Die Referendumsfrist gegen die Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen läuft am 15. Januar ab. Dies wurde am Dienstag im Bundesblatt mitgeteilt.

Der Schweizerische Gewerbeverband, der bereits ein Referendum angekündigt hat, muss bis dahin 50 000 Unterschriften ... weiter lesen

23:21

Mittwoch
27.08.2014, 23:21

TV / Radio

Verlegerverband kritisiert Einführung von HbbTV für die SRG

Der Verband Schweizer Medien kritisiert die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung scharf: Mit der geplanten Einführung von HbbTV für die SRG ... weiter lesen

Der Verband Schweizer Medien kritisiert die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung scharf: Mit der geplanten Einführung von HbbTV für die SRG werde das gebührenfinanzierte Onlineangebot der SRG auf den TV-Bildschirm gebracht. Dies sei eine weitere Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Privaten, schreibt der Verlegerverband am Dienstag.

Das Bakom will der SRG das hybride Fernsehen HbbTV ab dem 1. Januar 2005 ermöglichen. Mit hybridem Fernsehen können ... weiter lesen

17:08

Dienstag
19.08.2014, 17:08

TV / Radio

Private sprachregionale TV-Veranstalter lehnen RTVV-Entwurf ab

Die privaten sprachregionalen TV-Veranstalter üben Kritik am Entwurf zur RTVV-Teilrevision. Sie sehen sich in Bezug auf das Hybrid Broadcast Broadband TV (HbbTV) benachteiligt und lehnen den Entwurf deshalb ab.

Den ... weiter lesen

Die privaten sprachregionalen TV-Veranstalter üben Kritik am Entwurf zur RTVV-Teilrevision. Sie sehen sich in Bezug auf das Hybrid Broadcast Broadband TV (HbbTV) benachteiligt und lehnen den Entwurf deshalb ab.

Den Ärger der Sender verursacht die neu statuierte Verbreitungspflicht für HbbTV-Signale. «Der Revisionsentwurf der RTVV sieht nämlich eine Mitverbreitungspflicht mit Aufschaltungspflicht nur für die SRG und andere ... weiter lesen

17:06

Dienstag
19.08.2014, 17:06

TV / Radio

Bakom über Kritik an HbbTV-Werbung nicht überrascht

Das Bundesamt für Kommunikation hat mit den harschen Rückmeldungen zur geplanten Teilrevision der Radio- und TV-Verordnung gerechnet. Die privaten TV-Anbieter kritisierten vor allem die Regelung zum HbbTV. Da ... weiter lesen

Das Bundesamt für Kommunikation hat mit den harschen Rückmeldungen zur geplanten Teilrevision der Radio- und TV-Verordnung gerechnet. Die privaten TV-Anbieter kritisierten vor allem die Regelung zum HbbTV. Da die SRG auf HbbTV Werbung schalten dürfe, werde das Werbeverbot für die öffentlich-rechtlichen Sender ausgehebelt, teilte etwa der Verband Swisscable mit.

«Wir haben in den Erläuterungen ausgeführt, dass HbbTV und das Onlineangebot zwei verschiedene Dinge sind», nahm Bakom-Sprecherin Caroline Sauser am Montag gegenüber dem Klein Report ... weiter lesen

10:04

Montag
18.08.2014, 10:04

TV / Radio

Swisscable: «Die SRG will das Onlinewerbeverbot mit HbbTV umgehen»

Der Dachverband der Schweizer Kabelnetzunternehmen, Swisscable, ist gar nicht erfreut über die vom Bakom vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung. Swisscable spricht von einer «Lex SRG». Das Bakom plane die ... weiter lesen

Der Dachverband der Schweizer Kabelnetzunternehmen, Swisscable, ist gar nicht erfreut über die vom Bakom vorgeschlagene Revision der Radio- und Fernsehverordnung. Swisscable spricht von einer «Lex SRG». Das Bakom plane die Gesetzesrevision einzig, um Pläne der SRG zu einem eigenen HbbTV-Angebot zu ermöglichen. Swisscable-Geschäftsführer Simon Osterwalder nimmt gegenüber dem Klein Report Stellung.

«Uns stört, dass die SRG Gebührengelder einsetzen will, um unter dem Deckmantel einer neuen Technik ein neues Produkt zu schaffen, auf ... weiter lesen

07:54

Montag
18.08.2014, 07:54

TV / Radio

«Lex SRG»: Swisscable lehnt RTVV-Revision strikt ab

Der Dachverband der Kabelnetzunternehmen Swisscable lehnt die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) geplante Revision der Radio- und Fernsehverordnung und der SRG-Konzession ab. Die Revision diene einzig den Interessen der ... weiter lesen

Der Dachverband der Kabelnetzunternehmen Swisscable lehnt die vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) geplante Revision der Radio- und Fernsehverordnung und der SRG-Konzession ab. Die Revision diene einzig den Interessen der SRG, schreibt Swisscable dazu am Freitag, dem letzten Tag der Anhörungsfrist.

Das Bakom will der SRG sogenanntes hybrides Fernsehen (HbbTV) ermöglichen. Mit hybridem Fernsehen können Informationen aus dem Internet abgerufen und ... weiter lesen

08:42

Sonntag
15.06.2014, 08:42

TV / Radio

Bakom will der SRG hybrides Fernsehen ermöglichen

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) will den Weg für hybrides Fernsehen in der Schweiz frei machen. Dafür ist eine Anpassung der Radio- und Fernsehverordnung sowie der SRG-Konzession ... weiter lesen

SRG: HbbTV-Angebot ab dem 1. Januar

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) will den Weg für hybrides Fernsehen in der Schweiz frei machen. Dafür ist eine Anpassung der Radio- und Fernsehverordnung sowie der SRG-Konzession nötig.

Die SRG möchte das hybride Fernsehen, bei dem Informationen im Internet abgerufen und auf dem TV-Bildschirm angezeigt werden, ab dem 1. Januar 2015 anbieten. Dazu muss die Konzession der Radio- und Fernsehgesellschaft erweitert werden. «Der SRG sollen ... weiter lesen