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16:10

Montag
02.12.2013, 16:10

Medien / Publizistik

«Edelfedern»: Kein Verständnis für Kurt W. Zimmermanns «Faulheit-Guillotine»

Nicht nur die angegriffenen «Edelfedern» wehren sich gegen die Kolumne von Kurt W. Zimmermann in der «Weltwoche». Er proklamierte dort, dass Redaktionen Zweiklassengesellschaften seien. Die meisten Journalisten würden brav ... weiter lesen

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Nicht nur die angegriffenen «Edelfedern» wehren sich gegen die Kolumne von Kurt W. Zimmermann in der «Weltwoche». Er proklamierte dort, dass Redaktionen Zweiklassengesellschaften seien. Die meisten Journalisten würden brav ihre Stunden abarbeiten, während die «Edelfedern» flanieren würden.

«Namentlich legt mich Zimmi nicht unter seine Faulheit-Guillotine. Also reizt mich das auch nicht bis aufs Blut», sagt dazu Max Dohner, Autor bei den AZ Medien, dem Klein Report. Trotzdem wehrt er sich entschieden gegen den Artikel ... weiter lesen

23:40

Freitag
29.11.2013, 23:40

Medien / Publizistik

«Edelfedern» wehren sich gegen Bohème-Vorwürfe von Kurt W. Zimmermann

Redaktionen seien Zweiklassengesellschaften, proklamierte Kurt W. Zimmermann in der «Weltwoche» vom 20. November: «Neunzig Prozent der Belegschaft arbeiten brav ihre Stunden ab. Zehn Prozent aber flanieren. Sie haben die Boh ... weiter lesen

Kurt W. Zimmermann

Redaktionen seien Zweiklassengesellschaften, proklamierte Kurt W. Zimmermann in der «Weltwoche» vom 20. November: «Neunzig Prozent der Belegschaft arbeiten brav ihre Stunden ab. Zehn Prozent aber flanieren. Sie haben die Bohème in die heutige Zeit hinübergerettet. Die zehn Prozent nennt man die Edelfedern.»

Den Protest gegen die hohe Arbeitsbelastung der «Tages Anzeiger»-Redaktion zum Anlass nehmend, führte Zimmermann eine quantitative Analyse des Outputs der Edelfedern des «Tages Anzeigers» durch. Er stellte fest, dass diese in den von ihm ... weiter lesen