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11:42

Freitag
17.10.2014, 11:42

IT / Telekom / Druck

Digitale Gesellschaft will Strafverfahren gegen NSA

Die Bundesanwaltschaft eröffnet kein Strafverfahren gegen die NSA und andere Geheimdienste, wie die Digitale Gesellschaft am Freitag mitteilte. Die netzpolitische Organisation hatte im Sommer 2013 anlässlich der Enth ... weiter lesen

Die Bundesanwaltschaft eröffnet kein Strafverfahren gegen die NSA und andere Geheimdienste, wie die Digitale Gesellschaft am Freitag mitteilte. Die netzpolitische Organisation hatte im Sommer 2013 anlässlich der Enthüllungen von Edward Snowden Strafanzeige gegen Unbekannt wegen verbotenen Nachrichtendienstes eingereicht. Der Klein Report sprach mit Martin Steiger, der das Dossier bei der Digitalen Gesellschaft betreut.

Auf die Frage, weshalb laut dem Bundesanwalt die Bedingungen zur Eröffnung eines Strafverfahrens nicht erfüllt ... weiter lesen

13:32

Montag
13.10.2014, 13:32

IT / Telekom / Druck

Sabotage von NSA-Mitarbeiter auch in Deutschland?

«Kerngeheimnisse: NSA-Saboteure in China und Deutschland» ist ein neuer Artikel übertitelt, der Samstagmorgen bei The Intercept erschienen ist, der Website um den Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald. Auf Basis bislang unver ... weiter lesen

«Kerngeheimnisse: NSA-Saboteure in China und Deutschland» ist ein neuer Artikel übertitelt, der Samstagmorgen bei The Intercept erschienen ist, der Website um den Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald. Auf Basis bislang unveröffentlichter Dokumente aus dem Snowden-Fundus legen Peter Maass und Laura Poitras unter anderem nahe, dass auch in Deutschland NSA-Agenten aktiv sein könnten, die auf das Manipulieren von Netzwerken und Geräten vor Ort spezialisiert sind.

Aus Glenn Greenwalds Buch «Die globale Überwachung» ist bekannt, dass NSA-Mitarbeiter in den USA per Post versendete ... weiter lesen

19:50

Mittwoch
08.10.2014, 19:50

IT / Telekom / Druck

Twitter verklagt US-Regierung

Der Kurznachrichtendienst Twitter verklagt die US-Regierung. Das Unternehmen darf seine Nutzer bislang nicht darüber informieren, in welchem Umfang Geheimdienste nach ihren Daten fragen - und das verstosse gegen das Recht ... weiter lesen

Der Kurznachrichtendienst Twitter verklagt die US-Regierung. Das Unternehmen darf seine Nutzer bislang nicht darüber informieren, in welchem Umfang Geheimdienste nach ihren Daten fragen - und das verstosse gegen das Recht auf freie Meinungsäusserung, meldete «Spiegel Online» am Mittwoch.

«Wir haben versucht, den Grad der Transparenz, den unsere Nutzer verdienen, ohne Rechtsstreit zu erreichen, hatten aber keinen Erfolg», schrieb Twitter-Vizechef Benjamin Lee in einem Blogeintrag ... weiter lesen

10:04

Mittwoch
17.09.2014, 10:04

IT / Telekom / Druck

Strafverfolgungsbehörden greifen häufiger auf Nutzerdaten von Google

Google erhält weltweit immer mehr Gesuche von staatlichen Stellen zur Herausgabe von Nutzerdaten. Das hält der Transparenzbericht des IT-Konzerns für das erste Halbjahr 2014 fest.

Die Gesuche ... weiter lesen

Google erhält weltweit immer mehr Gesuche von staatlichen Stellen zur Herausgabe von Nutzerdaten. Das hält der Transparenzbericht des IT-Konzerns für das erste Halbjahr 2014 fest.

Die Gesuche von Strafverfolgungsbehörden nahmen im ersten Halbjahr im Vergleich zu den letzten sechs Monaten des Vorjahres von 27 477 auf 31 698 zu. Das ist ein Plus von 15 Prozent zu. Googles ... weiter lesen

14:21

Freitag
08.08.2014, 14:21

IT / Telekom / Druck

Snowden erhält Aufenthaltsgenehmigung in Russland

Der Whistleblower Edward Snowden hat eine dreijährige Aufenhaltsgenehmigung für Russland erhalten. Seit dem 1. August kann er sich dank dieser frei bewegen und auch ins Ausland reisen.

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Der Whistleblower Edward Snowden hat eine dreijährige Aufenhaltsgenehmigung für Russland erhalten. Seit dem 1. August kann er sich dank dieser frei bewegen und auch ins Ausland reisen.

Der Ex-NSA-Mitarbeiter lebt seit Juni 2013 in Moskau. Er habe inzwischen einen Job im IT-Umfeld angenommen und lerne Russisch, so sein Anwalt ... weiter lesen

14:50

Donnerstag
24.07.2014, 14:50

IT / Telekom / Druck

Australien droht Whistleblowern mit bis zu zehn Jahren Gefängnis

Der australische Generalstaatsanwalt will den Geheimdienst mit einer neuen Gesetzgebung besser vor Whistleblowern schützen. Die NGO Reporter ohne Grenzen (ROG) bezeichnet den Entwurf mit dem Titel National Security Legislation ... weiter lesen

Der australische Generalstaatsanwalt will den Geheimdienst mit einer neuen Gesetzgebung besser vor Whistleblowern schützen. Die NGO Reporter ohne Grenzen (ROG) bezeichnet den Entwurf mit dem Titel National Security Legislation Amendment Bill als Gefahr für die Pressefreiheit.

Gemäss dem neuen Gesetz droht Personen, die Informationen über «spezielle Geheimdienstoperationen» bekannt geben, eine fünfjährige Gefängnisstrafe. Das ... weiter lesen

09:18

Mittwoch
16.07.2014, 09:18

IT / Telekom / Druck

Britischer Geheimdienst manipuliert Debatten im Internet

Neue Enthüllungen auf Basis von Snowden-Dokumenten: Der britische Nachrichtendienst GCHQ verfügt einem Medienbericht zufolge über die technische Möglichkeiten, Inhalte im Internet verfälschen zu können.

Der ... weiter lesen

Neue Enthüllungen auf Basis von Snowden-Dokumenten: Der britische Nachrichtendienst GCHQ verfügt einem Medienbericht zufolge über die technische Möglichkeiten, Inhalte im Internet verfälschen zu können.

Der Dienst könne unter anderem Online-Umfragen und Besucherzahlen von Internetseiten manipulieren sowie als extremistisch bewertete Videos zensieren, berichtet der US-amerikanische Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald auf der ... weiter lesen

19:40

Freitag
06.06.2014, 19:40

IT / Telekom / Druck

Ständerat will Expertenkommission für Datensicherheit

Der Ständerat hat sich als Folge der Enthüllungen durch Edward Snowden für die Schaffung einer Expertenkommission zur Zukunft der Datenbearbeitung und Datensicherheit ausgesprochen. Die Parlamentarier setzten sich ... weiter lesen

Der Ständerat hat sich als Folge der Enthüllungen durch Edward Snowden für die Schaffung einer Expertenkommission zur Zukunft der Datenbearbeitung und Datensicherheit ausgesprochen. Die Parlamentarier setzten sich damit der Empfehlung des Bundesrates und der Sicherheitspolitischen Kommission entgegen, die die Motion von Paul Rechsteiner abschreiben wollten.

«Die Mehrheit der Kommission vertritt die Auffassung, dass es nicht die Aufgabe des Parlamentes sei, dem Bundesrat die Schaffung ... weiter lesen

08:00

Dienstag
03.06.2014, 08:00

IT / Telekom / Druck

Edward Snowden stellt Asylantrag in Brasilien

Im August läuft sein politisches Asyl in Russland ab, danach würde Edward Snowden «liebend gerne in Brasilien leben». Das sagte der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter gemäss mehreren Nachrichtenagenturen in ... weiter lesen

Im August läuft sein politisches Asyl in Russland ab, danach würde Edward Snowden «liebend gerne in Brasilien leben». Das sagte der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter gemäss mehreren Nachrichtenagenturen in einem Interview im brasilianischen Fernsehen.

Einen entsprechendes Gesuch habe er bereits eingereicht. Auch in weiteren Ländern habe er Asylanträge gestellt. Snowden betonte ... weiter lesen

08:00

Montag
02.06.2014, 08:00

IT / Telekom / Druck

NSA sammelt täglich Millionen Fotos aus dem Netz

Der US-Geheimdienst NSA sammelt massenhaft Bilder aus dem Netz, um sie mit einer Gesichterkennungssoftware zu prüfen. Dies berichtete die «New York Times» am Samstag unter Berufung auf Dokumente aus ... weiter lesen

Der US-Geheimdienst NSA sammelt massenhaft Bilder aus dem Netz, um sie mit einer Gesichterkennungssoftware zu prüfen. Dies berichtete die «New York Times» am Samstag unter Berufung auf Dokumente aus dem Fundus von Whistleblower und Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden.

Laut den Unterlagen aus dem Jahr 2011 sammelt die NSA täglich Millionen von Bildern. Davon haben 55 000 eine für die Gesichtserkennungssoftware mit dem Namen ... weiter lesen

19:18

Donnerstag
08.05.2014, 19:18

IT / Telekom / Druck

Deutscher Untersuchungsausschuss will Edward Snowden als Zeuge laden

Der Whistleblower Edward Snowden soll vor dem deutschen NSA-Untersuchungsausschuss aussagen. Der Entscheid, Snowden als Zeuge zu laden, sei am Donnerstag einstimmig gefällt worden, hiess es auf der Webseite des ... weiter lesen

Edward Snowden soll aussagen

Der Whistleblower Edward Snowden soll vor dem deutschen NSA-Untersuchungsausschuss aussagen. Der Entscheid, Snowden als Zeuge zu laden, sei am Donnerstag einstimmig gefällt worden, hiess es auf der Webseite des Bundestages.

Die CDU will Snowden allerdings nicht in Deutschland vernehmen. Komme Snowden, der von den USA als Staatsfeind per Haftbefehl gesucht wird, nach Berlin, müsse ... weiter lesen

08:01

Freitag
11.04.2014, 08:01

IT / Telekom / Druck

Snowden kommt vorerst nicht vor den deutschen Untersuchungsausschuss

Der Whistleblower Edward Snowden ist bereit, vor dem deutschen Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre auszusagen. Er wolle an der «Aufklärung der Sachverhalte» mitwirken, bestätigte sein Anwalt gegenüber dem ... weiter lesen

Der Whistleblower Edward Snowden ist bereit, vor dem deutschen Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre auszusagen. Er wolle an der «Aufklärung der Sachverhalte» mitwirken, bestätigte sein Anwalt gegenüber dem Deutschlandfunk.

«Edward Snowden ist natürlich bereit, an der Aufklärung der Sachverhalte mitzuwirken, die sich der Untersuchungsausschuss auf die Agenda gesetzt ... weiter lesen

14:20

Mittwoch
09.04.2014, 14:20

Medien / Publizistik

Reporter ohne Grenzen pfeift für die Whistleblower

Reporter ohne Grenzen will die Geheimdienste symbolisch zurückpfeifen. Die Reporterorganisation hat deshalb die Aktion «Whistles für Whistleblower» gestartet.

Mit besonderen Trillerpfeifen und mit Masken prominenter Whistleblower werden die ... weiter lesen

Mehr Schutz für Whistleblower

Reporter ohne Grenzen will die Geheimdienste symbolisch zurückpfeifen. Die Reporterorganisation hat deshalb die Aktion «Whistles für Whistleblower» gestartet.

Mit besonderen Trillerpfeifen und mit Masken prominenter Whistleblower werden die Organisatoren der Aktion am Donnerstag in Berlin vor den Botschaften der USA und Grossbritanniens ... weiter lesen

10:28

Mittwoch
12.03.2014, 10:28

Medien / Publizistik

Reporter ohne Grenzen erklärt NSA zu Feind des Internets

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) hat den US-Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ in seine Liste «Feinde des Internets» aufgenommen. Darin sind 32 Behörden und Institutionen aufgef ... weiter lesen

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) hat den US-Geheimdienst NSA und sein britisches Pendant GCHQ in seine Liste «Feinde des Internets» aufgenommen. Darin sind 32 Behörden und Institutionen aufgeführt, die gemäss ROG eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung kritischer Stimmen und unerwünschter Informationen im Internet spielen.

Die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hätten offengelegt, wie ... weiter lesen

08:02

Dienstag
11.03.2014, 08:02

IT / Telekom / Druck

Snowden meldet sich bei US-Technologie-Festival zu Wort

Einen spektakulären Auftritt hatte Edward Snowden beim Technologie-Festival «South by Southwest» (SXSW) in Austin im US-Staat Texas - wenn auch aus naheliegenden Gründen nur per Live-Video-Schaltung. Der ehemalige US-Geheimdienstarbeiter ... weiter lesen

Einen spektakulären Auftritt hatte Edward Snowden beim Technologie-Festival «South by Southwest» (SXSW) in Austin im US-Staat Texas - wenn auch aus naheliegenden Gründen nur per Live-Video-Schaltung. Der ehemalige US-Geheimdienstarbeiter rief die Technologieszene zur Gegenwehr gegen die Überwachung durch die Geheimdienste auf.

Die Podiumsdiskussion, an welcher Snowden via Bildschirm teilnahm, wurde ... weiter lesen

09:38

Mittwoch
26.02.2014, 09:38

IT / Telekom / Druck

Britischer Geheimdienst plante Rufmordkampagnen im Internet

Das Government Communications Headquarters (GCHQ) soll Rufmordkampagnen im Internet geplant haben, um unliebsame Personen und Unternehmen zu diskreditieren. Die Pläne für solche Kampagnen seien in den entwendeten Daten ... weiter lesen

Das Government Communications Headquarters (GCHQ) soll Rufmordkampagnen im Internet geplant haben, um unliebsame Personen und Unternehmen zu diskreditieren. Die Pläne für solche Kampagnen seien in den entwendeten Daten von Whistleblower Edward Snowden aufgetaucht, teilte das US-Onlineportal «The Intercept» mit.

Zweck der Internetaktivitäten sei laut dem Portal, den Ruf von Personen zu zerstören, indem im Internet falsche Informationen über ... weiter lesen

08:30

Freitag
14.02.2014, 08:30

IT / Telekom / Druck

Republikaner-Klage gegen Obama wegen NSA-Affäre

Der republikanische US-Senator Rand Paul lanciert etwas vordergründig eine Sammelklage gegen Präsident Barack Obama wegen der Affäre um den US-Geheimdienst NSA, weil dieser die Telefondaten von Millionen ... weiter lesen

Der republikanische US-Senator Rand Paul lanciert etwas vordergründig eine Sammelklage gegen Präsident Barack Obama wegen der Affäre um den US-Geheimdienst NSA, weil dieser die Telefondaten von Millionen US-Bürgern abgreift. Er handle im Namen von allen in den USA lebenden Personen, die über ein Telefon verfügen, gab Rand Paul in Washington bekannt.

Ziel der Klage sei es, das vom US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) weitflächig betriebene Sammeln von Telefondaten ... weiter lesen

08:30

Donnerstag
13.02.2014, 08:30

Medien / Publizistik

Investigativer Journalismus in den USA und Grossbritannien «unter Verdacht»

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) hat ihre Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht. Spitzenreiter sind wie im Vorjahr Finnland, die Niederlande und Norwegen. Auf den letzten Rängen 178 bis ... weiter lesen

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) hat ihre Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht. Spitzenreiter sind wie im Vorjahr Finnland, die Niederlande und Norwegen. Auf den letzten Rängen 178 bis 180 wurden die Diktaturen Turkmenistan, Nordkorea und Eritrea platziert.

Die Dominanz der Sicherheitsbehörden erschwere die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern zunehmend, schreibt der Journalistenverband. Besonders besorgniserregend sei, dass die Entwicklung auch ... weiter lesen

16:46

Freitag
17.01.2014, 16:46

IT / Telekom / Druck

NSA sammelte täglich 200 Millionen SMS weltweit

Der US-Geheimdienst hat täglich fast 200 Millionen SMS weltweit gesammelt. Das Programm «Dishfire» häufte wahllos Informationen über Standorte, Reisepläne, Kontaktnetzwerke und finanzielle Transaktionen an.

Das Programm habe ... weiter lesen

Der US-Geheimdienst hat täglich fast 200 Millionen SMS weltweit gesammelt. Das Programm «Dishfire» häufte wahllos Informationen über Standorte, Reisepläne, Kontaktnetzwerke und finanzielle Transaktionen an.

Das Programm habe nicht bloss Daten von verdächtigen Personen gesammelt, sondern auch von völlig normalen Bürgern, schrieb der «Guardian» am Donnerstagabend. Die ... weiter lesen

10:38

Montag
06.01.2014, 10:38

IT / Telekom / Druck

NSA plant Quanten-Computer zum Abhorchen

Die National Security Agency (NSA) will einen neuen Supercomputer bauen, um Verschlüsselungen besser knacken zu können. Die Pläne für den Bau eines Supercomputers sollen auf Dokumenten ... weiter lesen

Die National Security Agency (NSA) will einen neuen Supercomputer bauen, um Verschlüsselungen besser knacken zu können. Die Pläne für den Bau eines Supercomputers sollen auf Dokumenten festgehalten sein, die Whistleblower Edward Snowden der «Washington Post» zugespielt hat.

Das Projekt für einen Quanten-Computer sei Teil eines Forschungsprogramms, das insgesamt 79,7 Millionen Dollar kosten soll, berichtet die Zeitung aus ... weiter lesen

12:45

Mittwoch
18.12.2013, 12:45

Medien / Publizistik

Edward Snowden bittet in offenem Brief um die Hilfe von Brasilien

Whistleblower Edward Snowden hat sich mit einem offenen Brief an die brasilianische Bevölkerung gewandt. Darin bietet er den Behörden seine Hilfe bei den Untersuchungen gegen die NSA an ... weiter lesen

Whistleblower Edward Snowden hat sich mit einem offenen Brief an die brasilianische Bevölkerung gewandt. Darin bietet er den Behörden seine Hilfe bei den Untersuchungen gegen die NSA an, deren Überwachungsprogramm Snowden enthüllt hatte.

Snowden lobt in seinem Brief, den die Zeitung «Folha de S.Paulo» veröffentlichte, die Reaktionen auf seine Enthüllungen. «Meine grösste Angst war ... weiter lesen

22:12

Sonntag
15.12.2013, 22:12

IT / Telekom / Druck

NSA rätselt über Ausmass der Snowden-Enthüllungen

Der US-Geheimdienst konnte bis jetzt nicht ermitteln, wie viele Geheimdokumente Edward Snowden aus dem Netz der NSA mitgenommen hat. Um weiteren Schaden abzuwenden, empfiehlt ein Mitarbeiter sogar eine Amnestie - im ... weiter lesen

Der US-Geheimdienst konnte bis jetzt nicht ermitteln, wie viele Geheimdokumente Edward Snowden aus dem Netz der NSA mitgenommen hat. Um weiteren Schaden abzuwenden, empfiehlt ein Mitarbeiter sogar eine Amnestie - im Austausch gegen noch unveröffentlichte Unterlagen, berichtete Spiegel-Online am Wochenende.

Die Arbeitsgruppe hat ihren Dienst getan, ihr Bericht liegt vor. Ein von Barack Obama einberufenes Beratergremium hat dem US-Präsidenten am Freitag Empfehlungen für eine Reform ... weiter lesen

08:48

Montag
25.11.2013, 08:48

IT / Telekom / Druck

NSA schleuste Schadware in 50 000 Computernetzwerke ein

Die NSA hat Hacker damit beauftragt, Computernetzwerke mit einer Überwachungssoftware zu infiltrieren. Betroffen seien 50 000 Netzwerke auf der ganzen Welt, berichtet die niederländische Zeitung «NRC Handelsblad». Dies gehe ... weiter lesen

Die NSA hat Hacker damit beauftragt, Computernetzwerke mit einer Überwachungssoftware zu infiltrieren. Betroffen seien 50 000 Netzwerke auf der ganzen Welt, berichtet die niederländische Zeitung «NRC Handelsblad». Dies gehe aus Unterlagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hervor, die der Zeitung vorliegen würden.

Die Angriffe seien von einem speziellen Departement der NSA durchgeführt worden, die mit Tailored Access Operations bezeichnet ... weiter lesen

08:15

Donnerstag
14.11.2013, 08:15

Medien / Publizistik

Britische Journalistin fürchtet Sanktionen der Regierung

Die Journalistin und Internetaktivisitin Sarah Harrison traut sich nicht, in ihr Heimatland Grossbritannien zurückzukehren. Dies schrieb sie in einem Brief, der auf der Plattform Wikileaks veröffentlicht wurde. Sie ... weiter lesen

Harrison-Sarah-Klein-Report

Die Journalistin und Internetaktivisitin Sarah Harrison traut sich nicht, in ihr Heimatland Grossbritannien zurückzukehren. Dies schrieb sie in einem Brief, der auf der Plattform Wikileaks veröffentlicht wurde. Sie fürchtet Sanktionen der Regierung wegen ihrer öffentlichen Unterstützung des Whistleblowers Edward Snowden. Harrison befindet sich zur Zeit in Berlin.

Reporter ohne Grenzen forderte die britische Regierung am Mittwoch dazu auf, Sarah Harrison Freiheit und Sicherheit zu garantieren. Whistleblower und ihre Unterstützer würden ... weiter lesen

18:48

Freitag
08.11.2013, 18:48

IT / Telekom / Druck

Snowden benutzte Passwörter von NSA-Kollegen

Whistleblower Edward Snowden hat für den Zugriff auf NSA-Geheimdokumente offenbar auch Passwörter seiner Kollegen benutzt. Dies berichtet Reuters am Freitag unter Berufung auf Ermittlerkreise der US-Regierung.

Nach Angaben ... weiter lesen

Whistleblower Edward Snowden hat für den Zugriff auf NSA-Geheimdokumente offenbar auch Passwörter seiner Kollegen benutzt. Dies berichtet Reuters am Freitag unter Berufung auf Ermittlerkreise der US-Regierung.

Nach Angaben eines ungenannten Informanten, der mit den Ermittlungen vertraut sei, soll der ehemalige NSA-Angestellte in Hawaii aktiv 20 bis 25 Mitarbeiter überredet haben, ihm ihre Zugangsdaten zu überlassen. Er habe ... weiter lesen