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21:20

Dienstag
18.12.2018, 21:20

IT / Telekom / Druck

Unfreiwillige Abo-Wechsel: Grosser Konsumenten-Ärger wegen Swisscom

Nichts hat Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten in diesem Jahr mehr verärgert als verspätete Online-Lieferungen, unfreiwillige Abo-Wechsel der Swisscom und aggressives, meist unerlaubtes Telefonmarketing.

Auf Platz eins der Ärgernisse ... weiter lesen

«Ein grosses Ärgernis dieses Jahr»: Swisscom

Nichts hat Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten in diesem Jahr mehr verärgert als verspätete Online-Lieferungen, unfreiwillige Abo-Wechsel der Swisscom und aggressives, meist unerlaubtes Telefonmarketing.

Auf Platz eins der Ärgernisse des Jahres 2018 stehen Konsumverträge: 6'035 Konsumentinnen und Konsumenten haben wegen ... weiter lesen

17:12

Donnerstag
15.11.2018, 17:12

TV / Radio

Bakom verliert vor Bundesgericht: Rückzahlung der Billag-Mehrwertsteuer von 170 Mio. Franken

Im rechtlichen Tauziehen um die über Jahre zu Unrecht erhobene Mehrwertsteuer auf den Billag-Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen hat das Bundesgericht in letzter Instanz ein Machtwort gesprochen. Das ... weiter lesen

Jeder Haushalt erhält geschätzte 50 Franken

Im rechtlichen Tauziehen um die über Jahre zu Unrecht erhobene Mehrwertsteuer auf den Billag-Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen hat das Bundesgericht in letzter Instanz ein Machtwort gesprochen. Das höchste Gericht hat die Rückerstattung der Steuer zwischen 2010 und 2015 angeordnet. Insgesamt geht es um 170 Millionen Franken.

Die Lausanner Richter haben am 2. November über vier ... weiter lesen

23:12

Dienstag
13.11.2018, 23:12

TV / Radio

Billag: Erhalten SRG-Mitarbeiter eine Entschädigung?

Der neue Gesamtarbeitsvertrag, der ab 2019 gültig ist, bringt es mit sich, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG künftig die Billag-Gebühren in der Höhe ... weiter lesen

SSM-Zentralsekretär: «Diskussionen im Gange»

Der neue Gesamtarbeitsvertrag, der ab 2019 gültig ist, bringt es mit sich, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG künftig die Billag-Gebühren in der Höhe von 365 Franken aus der eigenen Tasche zahlen müssen.

Dafür sollen sie laut Schweizer Syndikat Medienschaffender ... weiter lesen

16:32

Mittwoch
07.11.2018, 16:32

TV / Radio

Kommission will Billag-Unternehmensabgabe streichen

Die Fernmeldekommission des Nationalrates (KVF-N) will die Abgabe für Radio und Fernsehen grundlegend redimensionieren. Unternehmen sollen künftig ganz von der Gebührenpflicht befreit werden.

«Der Zeitpunkt scheint gekommen ... weiter lesen

tv-off

Die Fernmeldekommission des Nationalrates (KVF-N) will die Abgabe für Radio und Fernsehen grundlegend redimensionieren. Unternehmen sollen künftig ganz von der Gebührenpflicht befreit werden.

«Der Zeitpunkt scheint gekommen, die Unternehmensabgabe aufzuheben»: In seiner parlamentarischen Initiative konstatiert SVP- ... weiter lesen

22:30

Donnerstag
13.09.2018, 22:30

TV / Radio

Billag-Mehrwertsteuer muss allen Gebührenzahlern zurückbezahlt werden

Das Parlament hat bei der über Jahre zu Unrecht erhobenen Mehrwertsteuer auf den Billag-Gebühren für Radio und Fernsehen ein Machtwort gesprochen. Der Bundesrat muss eine Rechtsgrundlage schaffen, damit ... weiter lesen

Betroffen sind Billaggebühren vor April 2015

Das Parlament hat bei der über Jahre zu Unrecht erhobenen Mehrwertsteuer auf den Billag-Gebühren für Radio und Fernsehen ein Machtwort gesprochen. Der Bundesrat muss eine Rechtsgrundlage schaffen, damit alle Konsumenten und Unternehmen das zu viel bezahlte Geld zurückerhalten.

Die dahingehende Motion von SVP-Nationalrätin ... weiter lesen

22:40

Mittwoch
05.09.2018, 22:40

TV / Radio

Parlament drängt auf Rückerstattung der Billag-Mehrwertsteuer

Die Billag hat auf den Radio- und Fernsehempfangsgebühren über Jahre zu Unrecht die Mehrwertsteuer kassiert. Nach dem Nationalrat verlangt nun auch die Fernmeldekommission im Ständerat eine Rückerstattung ... weiter lesen

Bis im April 2015 wurde zu viel verrechnet

Die Billag hat auf den Radio- und Fernsehempfangsgebühren über Jahre zu Unrecht die Mehrwertsteuer kassiert. Nach dem Nationalrat verlangt nun auch die Fernmeldekommission im Ständerat eine Rückerstattung an die Gebührenzahler.

Die Billag-Mehrwertsteuer beschäftigt die Schweizer Justiz ... weiter lesen

22:55

Dienstag
13.03.2018, 22:55

TV / Radio

Callcenter Callpoint übernimmt 51 Billag-Angestellte

Callpoint übernimmt einen Teil der Telefonzentrale der Billag AG in Fribourg. 51 von den ingesamt 240 Billag-Mitarbeitenden sollen von dem Callcenter-Dienstleister auch nach Ablauf des Gebührenmandats weiterbeschäftigt werden ... weiter lesen

Billag-Sitz: 51 Mitarbeiter haben Perspektive

Callpoint übernimmt einen Teil der Telefonzentrale der Billag AG in Fribourg. 51 von den ingesamt 240 Billag-Mitarbeitenden sollen von dem Callcenter-Dienstleister auch nach Ablauf des Gebührenmandats weiterbeschäftigt werden.

Callpoint will sich mit dem Schachzug ins zweisprachige Fribourg, von wo aus die Billag ihren telefonischen Kundenservice betrieb ... weiter lesen

14:10

Sonntag
21.01.2018, 14:10

Medien / Publizistik

2247 Schwarzseher: Billag-Zahlungsmoral im Tiefflug

Die Zahl derjenigen, die sich vor den Billag-Gebühren für Radio und Fernsehen drücken wollen, hat im letzten Jahr erneut zugenommen. Den Billag-Kontrolleuren sind insgesamt 2247 Schwarzseher ins ... weiter lesen

Billag-Mahnungen-Zahlungsmoral-Klein-Report

Die Zahl derjenigen, die sich vor den Billag-Gebühren für Radio und Fernsehen drücken wollen, hat im letzten Jahr erneut zugenommen. Den Billag-Kontrolleuren sind insgesamt 2247 Schwarzseher ins Netz gegangen - ein Spitzenwert.

Die Billag AG erstattet Anzeige, wenn ein Konsument von Radio oder Fernsehen seiner Meldepflicht nicht nachkommt. Im Jahr ... weiter lesen

08:30

Mittwoch
03.01.2018, 08:30

TV / Radio

Billag AG hat einen Plan B: «Arbeiten an alternativen Geschäftsfeldern

Im nächsten Jahr verschickt die Billag AG zum letzten Mal ihre Rechnungen, bevor dann ab 1. Januar 2019 die bisherige Radio- und Fernsehempfangsgebühr von der neuen geräteunabh ... weiter lesen

Im nächsten Jahr verschickt die Billag AG zum letzten Mal ihre Rechnungen, bevor dann ab 1. Januar 2019 die bisherige Radio- und Fernsehempfangsgebühr von der neuen geräteunabhängigen Abgabe für Radio und Fernsehen abgelöst wird. Wie viele der 240 Mitarbeitenden darüber hinaus bei der Billag beschäftigt werden können, bleibt weiter unklar.

Denn die neue Abgabe wird bekanntlich nicht mehr von der ... weiter lesen

22:40

Dienstag
12.12.2017, 22:40

TV / Radio

SRG-Mitarbeiter zahlen Billag-Gebühren ab 2019 selber

Im Abstimmungskampf zur «No Billag»-Initiative melden sich immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG zu Wort und warnen vor einer Abschaffung der Billag-Gebühren. Dass sie selber gar keine ... weiter lesen

Belegschaft im Leutschenbach zahlt ab 2019

Im Abstimmungskampf zur «No Billag»-Initiative melden sich immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SRG zu Wort und warnen vor einer Abschaffung der Billag-Gebühren. Dass sie selber gar keine Gebühren bezahlen, stösst den Befürwortern der Initiative sauer auf.

Denn bereits vor drei Jahren hat die SRG eigentlich den Entscheid gefällt, die Empfangsgebühren ihrer Mitarbeitenden nicht mehr ... weiter lesen

21:38

Donnerstag
07.12.2017, 21:38

TV / Radio

Konsumenten aufgewühlt: Billag-Mehrwertsteuer ist «Ärgernis des Jahres»

Nichts ärgerte Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten in diesem Jahr mehr als die unrechtmässig erhobene Mehrwertsteuer auf den Billag-Gebühren. Über Jahre zahlten sie zu viel für Radio und ... weiter lesen

Nichts ärgerte Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten in diesem Jahr mehr als die unrechtmässig erhobene Mehrwertsteuer auf den Billag-Gebühren. Über Jahre zahlten sie zu viel für Radio und Fernsehen, weil die Billag zusätzlich zu den Gebühren auch noch eine Mehrwertsteuer von 2,5 Prozent verrechnete.

Obwohl das Bundesverwaltungsgericht Anfang Jahr in ... weiter lesen

20:32

Mittwoch
14.06.2017, 20:32

TV / Radio

Billag-Mehrwertsteuer: Nationalrat stimmt Rückzahlung zu

Der Nationalrat hat mit 132 zu 32 Stimmen entschieden, dass die unrechtmässig erhobene Mehrwertsteuer auf den Billag-Gebühren rückwirkend auf fünf Jahre zurückerstattet werden soll. 

Den ... weiter lesen

Rat will Rückzahlung ohne Einzelgesuche

Der Nationalrat hat mit 132 zu 32 Stimmen entschieden, dass die unrechtmässig erhobene Mehrwertsteuer auf den Billag-Gebühren rückwirkend auf fünf Jahre zurückerstattet werden soll. 

Den Stein ins Rollen gebracht hatte im April 2015 das Bundesgericht mit seinem Entscheid, dass die Radio- und TV- ... weiter lesen

23:02

Montag
12.10.2015, 23:02

TV / Radio

Konsumentenschutz mit Sammelklage gegen Billag

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) will per Sammelklage im Auftrag von 4378 Gebührenzahlern die durch die Billag seit 1995 unrechtmässig erhobene Mehrwertsteuer auf den Radio- und Fernsehgeb ... weiter lesen

sara-stalder-konsumentenschutz-billag-mwst-ruckforderung-klein-report

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) will per Sammelklage im Auftrag von 4378 Gebührenzahlern die durch die Billag seit 1995 unrechtmässig erhobene Mehrwertsteuer auf den Radio- und Fernsehgebühren gerichtlich zurückfordern. Im Erfolgsfall würde jeder Haushalt rund 200 Franken retour erhalten.

Über Jahre verrechnete die Billag auf den Radio- und Fernsehgebühren eine Mehrwertsteuer von 2,5 Prozent - zu Unrecht, wie das ... weiter lesen

22:42

Dienstag
02.06.2015, 22:42

TV / Radio

Konsumentenschützer fordern Mehrwertsteuer von Billag zurück

Dass auf die Billag-Gebühren zu Unrecht eine Mehrwertsteuer draufgeschlagen wurde, hat das Bundesgericht im April entschieden. Eine automatische Rückzahlung sahen die Richter jedoch nicht vor. Jetzt machen die ... weiter lesen

Klein_Report_Konsumentenschutz

Dass auf die Billag-Gebühren zu Unrecht eine Mehrwertsteuer draufgeschlagen wurde, hat das Bundesgericht im April entschieden. Eine automatische Rückzahlung sahen die Richter jedoch nicht vor. Jetzt machen die Konsumentenschützer Druck: Sie wollen die Billag dazu bringen, die zu viel einbezahlte Mehrwertsteuer rückzuerstatten. 

In einem ersten Anlauf will die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) zusammen mit ihren Westschweizer und Tessiner ... weiter lesen