Content: TV / Radio

Der Unterhaltungskonzern Disney gab am Dienstag seine Quartalszahlen bekannt. Der Umsatz konnte um vier Prozent auf 11.6 Milliarden Dollar gesteigert werden und auch der Gewinn stieg um ein Prozent auf 1.8 Milliarden Dollar.

Disney führt die Gewinnsteigerung vor allem auf die Fernsehsender, Freizeitparks und ihre Kreuzfahrtschiffe zurück. So warfen die ESPN-Sportsender mehr Geld durch ... weiter lesen

Papst Franziskus ist in Argentinien mit dem Preis der Fernsehjournalisten ausgezeichnet worden. Das christliche Oberhaupt erhielt den Martin-Fierro-Preis für seine Sendung «Biblia, diálogo vigente» («Die Bibel, ein lebendiger Dialog»).

Die Reihe, die aus 32 Sendungen besteht, wurde auf ... weiter lesen

Der Sender 3+ geht nach dem Quotendebakel in die Offensive. Nachdem der Sender die Publikation vor kurzem noch mit superprovisorischen Verfügungen unterbunden hatte, prescht 3+ nun vor und veröffentlicht die TV-Zahlen für den Juli.

In der Zielgruppe der 15- bis 49-Jährigen habe 3+ seinen Marktanteil gegenüber dem Vorjahr von 3.7 auf 4 Prozent gesteigert, teilte der Sender mit. bei den Zuschauern zwischen 15 und 34 Jahren habe der Anteil ... weiter lesen

Seit dem 1. August 2013 sind mit Thomas Gloor und Reto Gafner zwei neue Namen im 15-köpfigen Kader von SRF Sport vertreten.
Thomas Gloor wurde zum Nachfolger von Florian Kohler bestimmt und führt neu die Redaktion sportproductions. Thomas Gloor war seit 1989 als Regisseur für das Schweizer Fernsehen tätig und davor als Redaktor und Moderator für Radio DRS 1 und DRS 3 im Einsatz. Als Fernsehregisseur arbeitete er für verschiedenste Sendeformate der Abteilungen Sport, Unterhaltung und Kultur.

«Dazu gehörten unter anderem die Fussball WM 1990, die Olympischen Winterspiele in Lillehammer, die Sendung `Time Out` und die `Credit Suisse Sports Awards`», teilte SRF mit. Seit Mitte 1990 war er als ... weiter lesen

Bernie Ecclestone, Chef des Formel-1-Unternehmens F1, hat eine weitere Klage am Hals. Bernhard Burgener, der Vorstandsvorsitzende der Constantin Medien AG, will mit seinem Unternehmen ebenfalls gerichtlich gegen Ecclestone vorgehen, wie die «Financial Times» in ihrer Montagsausgabe berichtet. Streitpunkt ist der Verkauf der Formel-1-Rechte im Jahr 2005.

Das deutsche Unternehmen Constantin Medien, das vom Schweizer Burgener geführt wird, macht einen Schaden von mindestens 171 Millionen Dollar geltend. Dieser Schaden soll durch eine zu niedrige Bewertung eines Aktienpaketes entstanden sein, das die BayernLB im Jahr 2006 an das Private-Equity-Unternehmen ... weiter lesen