Montag
13.03.2017, 09:25
Billag und 240 Mitarbeitende vor ungewisser Zukunft
Mit der Nicht-Berücksichtigung für die künftige Erhebung der Radio- und TV-Gebühren wurde die Billag auf dem falschen Fuss erwischt: Erst zwei Stunden vor der Veröffentlichung ... weiter lesen
Mit der Nicht-Berücksichtigung für die künftige Erhebung der Radio- und TV-Gebühren wurde die Billag auf dem falschen Fuss erwischt: Erst zwei Stunden vor der Veröffentlichung durch das Uvek habe die Swisscom-Tochter selber vom Entscheid erfahren. Die Zukunft des Unternehmens und der 240 Mitarbeitenden in Fribourg ist somit ungewiss.
«Es gibt keinen Plan B», sagt Florian Koelliker, Head of ... weiter lesen
