Dienstag
04.07.2017, 10:44
Service public: ProSiebenSat.1 fordert öffentliche Gelder
Bevor die öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands im Herbst ihre Reformvorschläge auf den Tisch legen, wagt ProSiebenSat.1 einen medienpolitischen Vorstoss nach eigenem Gusto: Privatsender sollen für Service-public-Leistungen aus dem ... weiter lesen
Bevor die öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands im Herbst ihre Reformvorschläge auf den Tisch legen, wagt ProSiebenSat.1 einen medienpolitischen Vorstoss nach eigenem Gusto: Privatsender sollen für Service-public-Leistungen aus dem öffentlichen Gebührentopf schöpfen. Das Schweizer Splitting-Modell könnte Pate stehen.
«Institutionsunabhängige Finanzierung von Public-Service-Inhalten» nennt der Medienkonzern seine Idee - mit dem englischen ... weiter lesen
