Content: Medien / Publizistik

Medien / Publizistik 

11:08

Montag
23.10.2017, 11:08

Medien / Publizistik

Verleger verhandeln wieder über einen Medien-GAV

Die seit Jahren stockenden Verhandlungen über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) sind neu aufgenommen worden: Die Verhandlungsdelegationen, bestehend aus Vertretern des Verbands Schweizer Medien (VSM), des Tessiner Verlegerverbands Stampa Svizzera, der ... weiter lesen

Die seit Jahren stockenden Verhandlungen über einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) sind neu aufgenommen worden: Die Verhandlungsdelegationen, bestehend aus Vertretern des Verbands Schweizer Medien (VSM), des Tessiner Verlegerverbands Stampa Svizzera, der Gewerkschaft Syndicom und des Journalistenverbands Impressum, haben sich einander wieder angenähert.

Seit dem 31. Juli 2004 stehen die Deutschschweiz und ... weiter lesen

11:06

Montag
23.10.2017, 11:06

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«Ostschweiz am Sonntag»: Protest gegen rigorosen Stellenabbau bei Presto

Nach der Einstellung der «Ostschweiz am Sonntag» bangen bis zu 200 Zustellerinnen und Zusteller, die von der Presto Presse-Vertriebs AG beschäftigt werden, um ihren Job. Am Donnerstag protestierten einige ... weiter lesen

Nach der Einstellung der «Ostschweiz am Sonntag» bangen bis zu 200 Zustellerinnen und Zusteller, die von der Presto Presse-Vertriebs AG beschäftigt werden, um ihren Job. Am Donnerstag protestierten einige von ihnen deshalb beim Presto-Standort in St. Gallen gegen den geplanten Stellenabbau und kritisierten dabei die «rücksichtslose» Vorgehensweise des Logistikunternehmens.

Nur gerade vier Wochen hatte das Personal nämlich Zeit, um ... weiter lesen

17:16

Samstag
21.10.2017, 17:16

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Neue Billag-Gebühr: «Die höheren Unternehmensbeiträge bezahlt das Volk»

Der Bundesrat erhebt die Billag-Gebühren für Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 500 000 Franken ab 2019 mit einem «progressiven Tarif», der bis zu 35 590 Franken ... weiter lesen

Kessler ist zuversichtlich für die Abstimmung

Der Bundesrat erhebt die Billag-Gebühren für Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 500 000 Franken ab 2019 mit einem «progressiven Tarif», der bis zu 35 590 Franken betragen kann. Zahlen für diese Erhöhung müssen «auf Umwegen die Bürger und Bürgerinnen, beispielsweise durch höhere Produktpreise und tiefere Löhne», glaubt Olivier Kessler, Co-Präsident des Initiativkomitees.

Die Senkung der Billag-Gebühren um 86 Franken ist für Kessler deshalb «nichts anderes als eine vorgegaukelte Entlastung der ... weiter lesen

21:21

Freitag
20.10.2017, 21:21

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Publicom teilt gegen die «Republik» aus: «Kein Allheilmittel gegen die Medienkrise»

Die Publicom AG für Medienforschung und –beratung geht wenig zimperlich mit dem Online-Magazin, das im nächsten Jahr startet, ins Gericht. Das Medien-Startup «Republik» sei «kein Allheilmittel gegen die ... weiter lesen

Die Publicom AG für Medienforschung und –beratung geht wenig zimperlich mit dem Online-Magazin, das im nächsten Jahr startet, ins Gericht. Das Medien-Startup «Republik» sei «kein Allheilmittel gegen die Medienkrise», das Sponsoring-Modell zudem «beileibe nicht einzigartig», heisst es in einem Artikel, der anlässlich einer Expertenbefragung publiziert wurde.

Das von der Publicom befragte Expertenpanel ... weiter lesen

21:07

Freitag
20.10.2017, 21:07

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Veröffentlichung von NZZ-Protestbrief sorgt für Ärger unter Akademikern

Ein Protestbrief von knapp 70 Akademikern und Akademikerinnen an die NZZ-Führungsriege hat für viel Aufsehen gesorgt: Publiziert wurde das Schreiben in Teilen von persoenlich.com. Recherchen des Klein ... weiter lesen

NZZ-Proetestbrief-Akademiker-Klein-Report

Ein Protestbrief von knapp 70 Akademikern und Akademikerinnen an die NZZ-Führungsriege hat für viel Aufsehen gesorgt: Publiziert wurde das Schreiben in Teilen von persoenlich.com. Recherchen des Klein Reports zeigen nun, dass der Brief «durch eine Indiskretion» an die Öffentlichkeit gelangte. Das sorgt für Unruhe unter den Verfassern.

Ursprung des Protestschreibens war laut persoenlich.com der im Brief erwähnte «massive Aderlass» im NZZ-Feuilleton in den ... weiter lesen

18:10

Freitag
20.10.2017, 18:10

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Wechsel zur «Republik»: Olivia Kühni verlässt «Schweizer Monat»

Die stellvertretende Chefredaktorin der liberalen Zeitschrift «Schweizer Monat» wagt auf das neue Jahr einen Luftwechsel. Per 1. Januar wechselt Olivia Kühni zum Medien-Start-up «Republik». Neu zum «Monat» stösst ... weiter lesen

Olivia Kühni geht - neu kommt Lukas Rühli

Die stellvertretende Chefredaktorin der liberalen Zeitschrift «Schweizer Monat» wagt auf das neue Jahr einen Luftwechsel. Per 1. Januar wechselt Olivia Kühni zum Medien-Start-up «Republik». Neu zum «Monat» stösst hingegen Lukas Rühli von Avenir Suisse.

Olivia Kühni ist seit zwei Jahren für den «Schweizer Monat» tätig, wo sie zunächst zur Ressortleiterin Politik & Wirtschaft ... weiter lesen

08:08

Freitag
20.10.2017, 08:08

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Reality-TV-Star Daniela Katzenberger erhält eigenes Magazin

«`Daniela Katzenberger` ist die erste geprintete Doku-Soap Deutschlands»: Mit diesen Worten bewirbt die deutsche Bauer Media Group ihr neues Magazin. Dieses richte sich auf 84 Seiten an «Fans der Kultblondine ... weiter lesen

Die «Katze» schreibt auch eigene Artikel

«`Daniela Katzenberger` ist die erste geprintete Doku-Soap Deutschlands»: Mit diesen Worten bewirbt die deutsche Bauer Media Group ihr neues Magazin. Dieses richte sich auf 84 Seiten an «Fans der Kultblondine zwischen 20 und 40 Jahren». Ob es mehr als eine Ausgabe geben wird, ist zurzeit noch offen.

Berühmt wurde Daniela Katzenberger mit Reality-TV-Formaten wie «Daniela Katzenberger - natürlich blond» oder ... weiter lesen