Dienstag
03.06.2014, 10:22
Reporter ohne Grenzen von Anfragen syrischer Journalisten überhäuft
Reporter ohne Grenzen fordert die Bürgerkriegsparteien in Syrien anlässlich der Präsidentenwahl am Dienstag dazu auf, ihre «systematischen Angriffe auf Journalisten einzustellen und alle verhafteten oder entführten ... weiter lesen
Reporter ohne Grenzen fordert die Bürgerkriegsparteien in Syrien anlässlich der Präsidentenwahl am Dienstag dazu auf, ihre «systematischen Angriffe auf Journalisten einzustellen und alle verhafteten oder entführten Medienschaffenden freizulassen». Syrien sei derzeit für Journalisten das gefährlichste Land der Welt.
Die angespannte Situation spiegelt sich auch in der Zahl der Anfragen an das ROG-Referat für Nothilfe und Flüchtlingsarbeit wider. Seit Jahresbeginn kam die ... weiter lesen