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Medien / Publizistik 

16:02

Dienstag
19.08.2014, 16:02

Medien / Publizistik

«Aftonbladet»-Chefredaktor entschuldigt sich für Kommentar über Red Bull Salzburg

Die schwedische Boulevardzeitung «Aftonbladet» hat sich mit einem Kommentar über den Fussballclub Red Bull Salzburg in die Nesseln gesetzt. Die Zeitung hatte den Verein der Energy-Drink-Kicker als «meistgehassten Fussballverein unserer ... weiter lesen

Die schwedische Boulevardzeitung «Aftonbladet» hat sich mit einem Kommentar über den Fussballclub Red Bull Salzburg in die Nesseln gesetzt. Die Zeitung hatte den Verein der Energy-Drink-Kicker als «meistgehassten Fussballverein unserer Zeit» bezeichnet. Weiter führte der Verfasser aus, dass Österreich der Welt nicht nur Adolf Hitler und Josef Fritzl, sondern auch den Bullen-Club beschert habe.

Nun hat sich der Chefredaktor mit einem Brief an die Vereinsverantwortlichen für die Aussagen, die im Vorfeld des Spiels des Red-Bull-Fussballvereins ... weiter lesen

09:05

Dienstag
19.08.2014, 09:05

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Geri Müller gibt Verantwortung als Badener Stadtamman vorübergehend ab

Der Stadtrat von Baden im Aargau hat nach dem Zeitungsbericht in der «Schweiz am Sonntag» über das Privatleben von Nationalrat Geri Müller Konsequenzen gezogen. Der Stadtrat habe gemeinsam den ... weiter lesen

Der Stadtrat von Baden im Aargau hat nach dem Zeitungsbericht in der «Schweiz am Sonntag» über das Privatleben von Nationalrat Geri Müller Konsequenzen gezogen. Der Stadtrat habe gemeinsam den Entscheid gefällt, «dem Stadtammann Zeit einzuräumen, sich voll auf die Klärung der Situation zu konzentrieren».

Das heisst, Müller wird seine repräsentativen Aufgaben wie auch seine Delegations- und Führungsaufgaben vorübergehend abgeben und an das Stadtratsgremium delegieren. Dieses ... weiter lesen

22:30

Montag
18.08.2014, 22:30

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Geri Müller wegen Polizeieinsatz nach Chat-Beziehung unter Medienbeschuss

Eine junge Frau wirft dem Aargauer Nationalrat und Badener Stadtammann Geri Müller vor, er habe sie verhaften lassen, damit sie einen vergangenen Chat-Kontakt zwischen den beiden nicht öffentlich mache ... weiter lesen

Geri Müller verschickte Selfies

Eine junge Frau wirft dem Aargauer Nationalrat und Badener Stadtammann Geri Müller vor, er habe sie verhaften lassen, damit sie einen vergangenen Chat-Kontakt zwischen den beiden nicht öffentlich mache. Das behauptet jedenfalls Chefredaktor Patrik Müller, der in der «Schweiz am Sonntag» den Fall minutiös nachzeichnet.

Geri Müller und die Frau hätten seit Februar 2014 für mehrere Wochen eine Online-Chat-Beziehung geführt und sich dann auch persönlich getroffen. Der Politiker habe der Frau ... weiter lesen

15:54

Montag
18.08.2014, 15:54

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Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Kathy Riklin im Fall Mörgeli

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hat Anklage wegen Verletzung des Amtgsgeheimnises gegen die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin erhoben. Ihr wird vorgeworfen, am 28. September 2013 in der Wandelhalle ... weiter lesen

Kathy Riklin plauderte mit Journalisten

Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hat Anklage wegen Verletzung des Amtgsgeheimnises gegen die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin erhoben. Ihr wird vorgeworfen, am 28. September 2013 in der Wandelhalle des Bundeshauses zwei Journalisten über den Inhalt einer Sitzung des Universitätsrates, dem sie angehört, informiert zu haben.

Inhaltlich ging es um einen Expertenbericht zur Qualität der wissenschaftlichen Betreuung von Doktorarbeiten an der Universität Zürich durch SVP-Politiker und Professor ... weiter lesen

15:45

Montag
18.08.2014, 15:45

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Alain Duménil übt Kritik an Tamedia und Ringier

Alain Duménil, Besitzer der Westschweizer Zeitung «L`Agefi», kritisiert das Westschweizer Magazin «L`Hebdo» und die Zürcher Zeitung «Tages-Anzeiger» scharf für die Öffentlichmachung eines Steuerstrafverfahrens gegen ihn ... weiter lesen

Alain Duménil, Besitzer der Westschweizer Zeitung «L`Agefi», kritisiert das Westschweizer Magazin «L`Hebdo» und die Zürcher Zeitung «Tages-Anzeiger» scharf für die Öffentlichmachung eines Steuerstrafverfahrens gegen ihn. Die beiden Publikationen hätten damit eine rote Linie überquert und gegen das Gesetz verstossen, sagte er in einem Interview mit der Zeitung «Le Matin Dimanche».

Das Prinzip der Unschuldsvermutung hätte es erfordert, seinen Namen nicht zu nennen. Duménil kündigte an, er werde die Summe des Schadens, die durch die Veröffentlichung ... weiter lesen

14:04

Montag
18.08.2014, 14:04

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Peter Scholl-Latour gestorben

Der bekannte deutsche Journalist Peter Scholl-Latour ist tot. Er verstarb am Samstag im Alter von 90 Jahren in Rhöndorf am Rhein.

Das gab Scholl-Latours Berliner Verlag Ullstein-Buchverlage am Samstag ... weiter lesen

Scholl-Latour-Klein_Report

Der bekannte deutsche Journalist Peter Scholl-Latour ist tot. Er verstarb am Samstag im Alter von 90 Jahren in Rhöndorf am Rhein.

Das gab Scholl-Latours Berliner Verlag Ullstein-Buchverlage am Samstag bekannt und würdigte den Buchautor und Reporter: «Peter Scholl-Latour hat Kriege und Bürgerkriege unserer Zeit von Algerien über Vietnam bis zum Irak und ... weiter lesen

11:05

Montag
18.08.2014, 11:05

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1'120 deutschsprachige Autoren gegen Amazon

1'120 deutschsprachige Autorinnen und Autoren haben einen Protestbrief gegen Onlinehändler Amazon unterzeichnet. Dies teilte die Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum am Sonntag mit.

Darunter sind prominente Namen wie Elfirede Jelinek, Ferdinand ... weiter lesen

1'120 deutschsprachige Autorinnen und Autoren haben einen Protestbrief gegen Onlinehändler Amazon unterzeichnet. Dies teilte die Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum am Sonntag mit.

Darunter sind prominente Namen wie Elfirede Jelinek, Ferdinand von Schirach ... weiter lesen