Donnerstag
30.10.2014, 07:38
Deutsches Bundesverfassungsgericht stärkt Auskunftsrechte der Presse
Das deutsche Bundesverfassungsgericht stärkt die Rechte der Journalisten gegenüber wortkargen Behörden. In Zukunft werden Auskunftsklagen schon dann als eilbedürftig behandelt, wenn ein «starker Gegenwartsbezug» vorliegt.
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Das deutsche Bundesverfassungsgericht stärkt die Rechte der Journalisten gegenüber wortkargen Behörden. In Zukunft werden Auskunftsklagen schon dann als eilbedürftig behandelt, wenn ein «starker Gegenwartsbezug» vorliegt.
«Tagesspiegel»-Redaktor Jost Müller-Neuhof klagte beim Bundesverwaltungsgericht, weil ihm der Bundesnachrichtendienst eine Auskunft verweigert hatte. Es ging um deutsche Exporte nach Syrien ... weiter lesen