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Medien / Publizistik 

11:15

Freitag
09.01.2015, 11:15

Medien / Publizistik

Bundesrätin Doris Leuthard: «Hebdo-Tweet war ein Missverständnis»

Mea culpa light: Bundesrätin Doris Leuthard korrigierte ihren unsensiblen Tweet vom Mittwoch um genau 16.16 Uhr über den Terroranschlag auf die Pariser Redaktion von «Charlie Hebdo», der sich ... weiter lesen

Leuthard-Klein_Report

Mea culpa light: Bundesrätin Doris Leuthard korrigierte ihren unsensiblen Tweet vom Mittwoch um genau 16.16 Uhr über den Terroranschlag auf die Pariser Redaktion von «Charlie Hebdo», der sich am selben Tag um 11.30 Uhr ereignete.

Eine Stunde und elf Minuten nach dem ersten Tweet: «BR Leuhtard: Achtung, gab teilweise Missverständnis: Bin bestürzt über Anschlag. Pressefreiheit ist Grundrecht! Nichts rechtfertigt Attentat» ... weiter lesen

07:36

Freitag
09.01.2015, 07:36

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Nächste «Charlie Hebdo»-Ausgabe erscheint mit Auflage von einer Million

Die nächste Ausgabe der Satirezeitung «Charlie Hebdo» wird in der kommenden Woche erscheinen. Die Auflage der Wochenzeitschrift wird von 60 000 auf eine Million Exemplare erhöht. Grund daf ... weiter lesen

Die nächste Ausgabe der Satirezeitung «Charlie Hebdo» wird in der kommenden Woche erscheinen. Die Auflage der Wochenzeitschrift wird von 60 000 auf eine Million Exemplare erhöht. Grund dafür ist das «weltweite» Interesse nach dem von Islamisten verübten Terroranschlag auf die Pariser Redaktion der Zeitschrift am Mittwoch.

«Wir werden weitermachen. Wir werden kommende Woche eine Ausgabe herausgeben. Alle sind damit einverstanden», sagte «Charlie Hebdo»-Autor Patrick Pelloux gegenüber der ... weiter lesen

07:35

Freitag
09.01.2015, 07:35

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Breite Unterstützung für «Charlie Hebdo»: «Damit Charlie lebt!»

Drei französische Medienhäuser wollen die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» mit Sachmitteln und Personal unter die Arme greifen. Die Tageszeitung «Le monde», aber auch das staatliche Radio und das Fernsehen ... weiter lesen

9/11-Karikatur in der «Tribune de Genève»

Drei französische Medienhäuser wollen die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» mit Sachmitteln und Personal unter die Arme greifen. Die Tageszeitung «Le monde», aber auch das staatliche Radio und das Fernsehen stellen ihre Soforthilfe unter das Motto «Damit Charlie lebt».

Mehrere französische Zeitungen druckten am französischen Nationaltrauertag eine fast schwarze Seite eins ab. Die Zeitung «Le Parisien» schrieb etwa: Sie werden die Freiheit nicht töten ... weiter lesen

07:33

Freitag
09.01.2015, 07:33

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Schweigeminute für die verstorbenen «Charlie Hebdo»-Mitarbeiter in St. Gallen

Die Mediengewerkschaft Syndicom hat zu einer Gedenkveranstaltung für die ermordeten Medienschaffenden von «Charlie Hebdo» aufgerufen. Am Donnerstag ab 18.30 Uhr zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Lämmler-Brunnen ... weiter lesen

Die Mediengewerkschaft Syndicom hat zu einer Gedenkveranstaltung für die ermordeten Medienschaffenden von «Charlie Hebdo» aufgerufen. Am Donnerstag ab 18.30 Uhr zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Lämmler-Brunnen in St. Gallen auf den Bohl wo sie den Opfern des Anschlags in einer Schweigeminute gedachten.

Syndicom-Regionalsekretär Dominik Dietrich und «St. Galler Tagblatt»-Chefredaktor Philipp Landmark richteten als Vertreter der Medienschaffenden aus dem Raum Ostschweiz einige ... weiter lesen

17:15

Donnerstag
08.01.2015, 17:15

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Online-Geschäft von Ex Libris legt zu

Ex Libris hat 2014 einen Gesamtumsatz von 126,2 Millionen Franken erzielt. Dies entspricht flächenbereinigt einem leichten Rückgang von 0,5%.

Das Online-Geschäft der Migros-Tochter wirkte sich ... weiter lesen

Ex Libris hat noch 82 Filialen

Ex Libris hat 2014 einen Gesamtumsatz von 126,2 Millionen Franken erzielt. Dies entspricht flächenbereinigt einem leichten Rückgang von 0,5%.

Das Online-Geschäft der Migros-Tochter wirkte sich positiv aus: Es legte im Jahr 2014 um 7,2% zu. Gegenüber dem Vorjahr verzeichneten die Filialen 12% mehr Abholungen und die mit einem mobilen Gerät ... weiter lesen

16:05

Donnerstag
08.01.2015, 16:05

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Doris Leuthard nach Anschlägen in Paris: «Satire ist kein Freipass»

Bundesrätin Doris Leuthard lässt nach dem Terroranschlag auf die Redaktion der Zeitschrift «Charlie Hebdo» die nötige Sensibilität vermissen.

Nur vier Stunden nachdem die schreckliche Tat bekannt ... weiter lesen

Medienministerin twittert

Bundesrätin Doris Leuthard lässt nach dem Terroranschlag auf die Redaktion der Zeitschrift «Charlie Hebdo» die nötige Sensibilität vermissen.

Nur vier Stunden nachdem die schreckliche Tat bekannt wurde, twitterte die CVP-Politikerin über das Uvek: «Satire ist kein Freipass. Aber keine Darstellung, keine Publikation legitimiert Gewalt. Das ist aufs Schärfste zu verurteilen.» ... weiter lesen

15:35

Donnerstag
08.01.2015, 15:35

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«Der Bund» ersetzt jahrzehntealte Satirekolumne

«Der Bund» hat die traditionsreiche Satirekolumne «Apropos» eingestellt. In der Kolumne berichteten seit 1952 «Bund»-Redaktoren anonym und bissig über Berner Sonderbarkeiten.

«Das `Apropos` hat sich in unserer Wahrnehmung etwas ... weiter lesen

«Der Poller» statt «Apropos»

«Der Bund» hat die traditionsreiche Satirekolumne «Apropos» eingestellt. In der Kolumne berichteten seit 1952 «Bund»-Redaktoren anonym und bissig über Berner Sonderbarkeiten.

«Das `Apropos` hat sich in unserer Wahrnehmung etwas abgenutzt», begründete Patrick Feuz, der Anfang 2015 Artur K. Vogel auf dem Chefredaktorposten abgelöst hat, den Entscheid gegenüber dem Klein Report ... weiter lesen