Content: Marketing / PR

MediaCom ist die grösste Mediaagentur im Ranking des Verbands bsw leading swiss agencies. Im Vorjahr war die Zürcher Agentur noch auf Platz zwei gewesen. Die OmniCom verlor die Führung und landete auf dem zweiten Platz des jährlichen Rankings des Verbands der Werbe- und Kommunikationsagenturen.

Mediaschneider stieg vom vierten auf den dritten Platz auf. Die Agentur ZenithOptimedia AG, die zu Publicis gehört ... weiter lesen

Das Newsportal Watson ist mit dem Preis «Digital Marketer of the Year» ausgezeichnet worden. Watson-Gründer Hansi Voigt durfte die Auszeichnung an der Award Night des Verbandes der digitalen Branche IAB Switzerland entgegen nehmen.

Zum ersten Mal verleiht IAB einen Preis in der Kategorie «Digital Newcomer of the Year». Ausgezeichnet wurde Stefanie Probst für die beste Abschlussnote im Diplomlehrgang Digital Marketing ... weiter lesen

Die Kommunikationsagentur Brandpulse arbeitet seit zwei Monaten mit der Agentur von Ursula Fraefel zusammen. Seit zwei Monaten baut die ehemalige Kommunikationschefin von Economiesuisse ihr eigenes Unternehmen auf. Sie arbeite «in den Bereichen Kommunikation und Public Affairs», sagte sie gegenüber dem Klein Report.

2010 hatte die Chefredaktorin der «Thurgauer Zeitung» zu Economiesuisse gewechselt, wo sie die Leitung der Kommunikationsabteilung übernahm und in der Geschäftsleitung ... weiter lesen

Fritz Matti stösst neu als Creative Director zu C-Matrix Communications. Die Kommunikationsagentur engagiert ihn für den Ausbau des digitalen Leistungsangebotes wie unter anderem für die Onlineauftritte, Social- und Visual-Media-Applikationen sowie CI/CD-Programme, wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Seit dem 1. Oktober schon arbeitet er für C-Matrix, sagte Fritz Matti am Donnerstag gegenüber dem Klein Report. Der ausgebildete Kommunikationsfachmann und Werbefotograf war bisher ... weiter lesen

Der Bundesrat will nicht, dass die Post und die Einwohnerdienste Adressdaten austauschen. Dies hatte die Staatspolitischen Kommission des Nationalrats in einem Postulat gefordert. Die Landesregierung sehe den Datenschutz in Gefahr, hiess es am Mittwoch aus Bern.

Zwar könnte die Post von einem automatischen Austausch der Adressdaten profitieren, räumt der Bundesrat ein. Um Adressdaten eindeutig zuordnen zu können, müssten jedoch auch die AHV-Nummern verwendet werden. Das sei zu riskant, weil die ... weiter lesen