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15:30

Freitag
15.02.2013, 15:30

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Bundesrat will gesetzliche Grundlage für «Bundestrojaner» schaffen

Der Bundesrat will die gesetzliche Grundlage für den Einsatz von Überwachungssoftware schaffen. Im Rahmen der Totalrevision des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs soll der Umgang der ... weiter lesen

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Der Bundesrat will die gesetzliche Grundlage für den Einsatz von Überwachungssoftware schaffen. Im Rahmen der Totalrevision des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs soll der Umgang der vom Bund als Government Software bezeichneten Programme geklärt werden, teilte der Bundesrat auf eine Interpellation von Ständerat Claude Janiak (SP) mit. Janiak wollte wissen, ob die Überwachung von Viber und WhatsApp über iPhone oder Skype, über das Internet und über alle Mobiltelefone zulässig sei.

«In der Rechtslehre wird teilweise die Auffassung vertreten, der Einsatz von Government Software sei als Einsatz technischer Überwachungsgeräte zu qualifizieren ... weiter lesen

21:42

Dienstag
12.02.2013, 21:42

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Huawei erhält 300-Millionen-Auftrag von Swisscom

Die Swisscom hat Huawei als Lieferanten für den FTTS-Ausbau gewählt und einen Auftrag über die Lieferung von FTTS-Netzelementen im Wert von 300 Millionen Franken vergeben. Mit dem Vertrag ... weiter lesen

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Die Swisscom hat Huawei als Lieferanten für den FTTS-Ausbau gewählt und einen Auftrag über die Lieferung von FTTS-Netzelementen im Wert von 300 Millionen Franken vergeben. Mit dem Vertrag, der eine Laufzeit von acht Jahren hat, erweitert Swisscom die bisherige Zusammenarbeit mit Huawei im Glasfaserausbau. Die Investitionen seien Bestandteil der geplanten Investitionsbudgets, teilte die Swisscom mit, die im Jahr 2013 rund 1,75 Milliarden Franken in den Infrastrukturausbau der Schweiz investieren will.

Das Ziel der Swisscom ist es, bis spätestens 2020 etwa 80 Prozent aller Schweizer Haushalte mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. In den Städten sollen die Leitungen bis in die Wohnungen ... weiter lesen

12:54

Freitag
02.11.2012, 12:54

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Entlassene Drucker protestieren gegen Swissprinters

Rund 30 ehemalige Druckereiangestellte der Swissprinters Lausanne AG übergaben am Donnerstag am Ringier-Hauptsitz in Zürich einen offenen Brief mit Forderungen.

Wie Roland Kreuzer, Leiter Sektion Medien bei der Syndicom ... weiter lesen

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Rund 30 ehemalige Druckereiangestellte der Swissprinters Lausanne AG übergaben am Donnerstag am Ringier-Hauptsitz in Zürich einen offenen Brief mit Forderungen.

Wie Roland Kreuzer, Leiter Sektion Medien bei der Syndicom, gegenüber dem Klein Report sagte ... weiter lesen

08:15

Montag
22.10.2012, 08:15

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Erstes LeShop.ch-Abholcenter eröffnet

LeShop.ch eröffnete am Freitag direkt an der A6 in Studen bei Biel das erste Abholcenter der Schweiz für Online-Lebensmitteleinkäufe. Bei «LeShop.ch Drive» sind die Waren ... weiter lesen

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LeShop.ch eröffnete am Freitag direkt an der A6 in Studen bei Biel das erste Abholcenter der Schweiz für Online-Lebensmitteleinkäufe. Bei «LeShop.ch Drive» sind die Waren innert zwei Stunden ab Bestellung per PC oder Mobile abholbereit und werden innert fünf Minuten kostenlos im Kofferraum der Kunden verstaut. Ein Mindestbestellwert entfällt.

Das neue Angebot richtet sich laut Medienmitteilung an aktive und berufstätige Leute mit wenig Zeit: Der Kunde bestellt online und lässt sich den Einkauf nach nur zwei Stunden beim Vorbeifahren im Abholzentrum bequem und kostenlos in den Kofferraum laden. Nach fünf Minuten ist er, ohne auszusteigen, wieder abfahrbereit. Der neue ... weiter lesen

16:16

Mittwoch
05.09.2012, 16:16

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Hackerangriff: Konflikt zwischen EDI und Comparis spitzt sich zu

Das Eidgenössische Departement des Innern EDI hat am Dienstag bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Strafanzeige eingereicht. Es will die Umstände des versuchten Hackerangriffs vom 28. September ... weiter lesen

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Das Eidgenössische Departement des Innern EDI hat am Dienstag bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Strafanzeige eingereicht. Es will die Umstände des versuchten Hackerangriffs vom 28. September 2011 gegen den Krankenkassen-Vergleichsdienst priminfo.ch des Bundesamtes für Gesundheit klären.

Der versuchte Hackerangriff wurde am 30. August von Comparis in einem Communiqué eingestanden, jedoch einem einzelnen Mitarbeiter zugeschrieben.
 Unter den gegebenen Umständen ... weiter lesen

10:58

Montag
03.09.2012, 10:58

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Comparis.ch räumt Verfehlungen von Mitarbeiter ein

Am Donnerstag hatte comparis.ch im Zusammenhang mit den Vorwürfen der «L'Hebdo» in einer Medienmitteilung erklärt: «Im Verlauf des heutigen Nachmittags hat ein Mitarbeiter von comparis.ch ... weiter lesen

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Am Donnerstag hatte comparis.ch im Zusammenhang mit den Vorwürfen der «L'Hebdo» in einer Medienmitteilung erklärt: «Im Verlauf des heutigen Nachmittags hat ein Mitarbeiter von comparis.ch zugegeben, für die Vorwürfe verantwortlich zu sein, die gegen das Unternehmen im Raum stehen. Er hat sich bei seinem Vorgesetzten gemeldet.» Auf Anfrage sagte Felix Schneuwly, Head of Public Affairs bei comparis.ch, am Freitag gegenüber dem Klein Report: «Dem Mitarbeiter wurde gestern gekündigt und er ist sofort freigestellt worden.»

Die «L'Hebdo» hatte comparis.ch in einem Artikel vorgeworfen, dass der Internetvergleichsdienst versucht habe, die Seite des Bundesamtes für Gesundheit  ... weiter lesen

08:06

Mittwoch
25.07.2012, 08:06

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Itonex AG befolgt superprovisorische Massnahme des Edöb

Die Itonex AG, welche das Portal moneyhouse.ch betreibt, zeigt sich in einer Stellungnahme überrascht von der superprovisorischen Verfügung, die gegen ihre Personensuche erwirkt wurde. Dennoch ist sie den ... weiter lesen

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Die Itonex AG, welche das Portal moneyhouse.ch betreibt, zeigt sich in einer Stellungnahme überrascht von der superprovisorischen Verfügung, die gegen ihre Personensuche erwirkt wurde. Dennoch ist sie den Forderungen des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten (Edöb) Hanspeter Thür nachgekommen und hat die Personensuche deaktiviert. Allerdings nur «provisorisch», wie es in der Mitteilung des Unternehmens heisst.

«Aufgrund der bisher bekannten Fakten erscheint das vom Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten gewählte Vorgehen nach Auffassung der Itonex AG völlig unverhältnismässig» ... weiter lesen