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13:35

Sonntag
04.08.2013, 13:35

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UPC Cablecom erreicht 2,5 Millionen Abonnements

Die UPC Cablecom hat im zweiten Quartal weiter an Abonnenten dazugewonnen und zählt nun 2,5 Millionen Abonnements. Während der Telekommunikationsanbieter im Bereich Fernsehen gegenüber dem Vorjahresquartal ... weiter lesen

Die UPC Cablecom hat im zweiten Quartal weiter an Abonnenten dazugewonnen und zählt nun 2,5 Millionen Abonnements. Während der Telekommunikationsanbieter im Bereich Fernsehen gegenüber dem Vorjahresquartal 45 800 Kunden weniger zählt, sind es bei der Telefonie 52 800 und beim Internet 68 000 Kunden mehr.

UPC Cablecom konnte damit auch den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent steigern. Dieser belief sich im zweiten Quartal auf 305,1 Millionen Franken. Das Wachstum in der Sparte ... weiter lesen

13:31

Sonntag
04.08.2013, 13:31

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Edward Snowden kann in Russland bleiben

Russland gewährt Edward Snowden Asyl. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter hat am Donnerstag ins Land einreisen können.

Sein Anwalt Anatoli Kutscherena erklärte, Snowden könne vorerst für ein ... weiter lesen

Russland gewährt Edward Snowden Asyl. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter hat am Donnerstag ins Land einreisen können.

Sein Anwalt Anatoli Kutscherena erklärte, Snowden könne vorerst für ein Jahr bleiben und in Russland leben, wo er wolle. Snowden habe nicht die Absicht nach ... weiter lesen

13:28

Sonntag
04.08.2013, 13:28

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Facebook will TV-Werbung ins soziale Netzwerk integrieren

Facebook schielt auf das Geschäft mit der Fernsehwerbung und will künftig selbst Werbespots auf das soziale Netzwerk aufschalten. Die Platzierung der TV-ähnlichen Werbung soll 1 bis 2 ... weiter lesen

Facebook schielt auf das Geschäft mit der Fernsehwerbung und will künftig selbst Werbespots auf das soziale Netzwerk aufschalten. Die Platzierung der TV-ähnlichen Werbung soll 1 bis 2,5 Millionen Dollar pro Tag kosten, wie das Wirtschaftsportal Bloomberg.com berichtet.

Die Spots sollen 15 Sekunden lang sein und gegen Ende dieses Jahres eingeführt werden. Im Gegensatz zu anderen Werbeschaltungen auf Facebook kann das Zielpublikum ... weiter lesen

11:25

Mittwoch
31.07.2013, 11:25

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Whistleblower Bradley Manning in 19 von 21 Punkten schuldig gesprochen

Dem Soldaten und Whistleblower Bradley Manning droht keine Todesstrafe. Manning ist am Dienstag zwar in 19 der verbliebenen 21 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden, nicht aber dafür, dass er den ... weiter lesen

Dem Soldaten und Whistleblower Bradley Manning droht keine Todesstrafe. Manning ist am Dienstag zwar in 19 der verbliebenen 21 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden, nicht aber dafür, dass er den Feind unterstützt haben soll. Dieser Punkt war der schwerwiegendste Vorwurf in der Anklageschrift und hätte mit der Todesstrafe geahndet werden können.

Bradley Manning hatte sich früher in diesem Jahr in zehn weniger schwerwiegenden Punkten schuldig bekannt, womit ihm eine Strafe von 20 Jahren gedroht hätte. Angesichts ... weiter lesen

10:31

Mittwoch
31.07.2013, 10:31

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Webdesigner fordert 410 000 Euro von Carla Bruni

Carla Bruni-Sarkozy soll 410 000 Euro zurückbezahlen, die für die Webseite carlabrunisarkozy.org ausgegeben wurden. Die Internetseite hatte die frühere Präsidentengattin nämlich mit öffentlichen Geldern ... weiter lesen

Carla Bruni-Sarkozy soll 410 000 Euro zurückbezahlen, die für die Webseite carlabrunisarkozy.org ausgegeben wurden. Die Internetseite hatte die frühere Präsidentengattin nämlich mit öffentlichen Geldern finanziert. Das Geld war in den letzten sechzehn Monaten der Amtszeit von Sarkozy aufgewendet worden.

In einer Petition hat nun ein Webdesigner Carla Bruni aufgefordert, das Geld zurückzuzahlen. «Falls das Geld nicht für die Stiftung genutzt wurde, wäre sie mit den ... weiter lesen

10:30

Mittwoch
31.07.2013, 10:30

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Twitter reagiert auf Forderung nach einem Missbrauchs-Button

Twitter hat auf die Proteste der Nutzer des Kurznachrichtendienstes reagiert und will nun weitere Beschwerdemöglichkeiten für missbräuchliche Tweets einführen. Seit drei Wochen besteht die Möglichkeit ... weiter lesen

Twitter hat auf die Proteste der Nutzer des Kurznachrichtendienstes reagiert und will nun weitere Beschwerdemöglichkeiten für missbräuchliche Tweets einführen. Seit drei Wochen besteht die Möglichkeit, über die iPhone-App und die mobile Version der Webseite Missbrauch zu melden. In Zukunft soll dies auch über Apps auf Android-Geräten und von Desktop-Computern aus möglich sein.

«Wir verschliessen unsere Augen nicht vor der Realität, dass es immer wieder Leute gibt, die Twitter auf missbräuchliche Art nutzen und damit anderen schaden könnten», heisst es ... weiter lesen

08:30

Montag
29.07.2013, 08:30

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Blackberry streicht erneut Stellen

Blackberry treibt seinen Firmenumbau weiter voran: Am Hauptsitz im kanadischen Waterloo streicht der Smartphone-Hersteller weitere 250 Stellen - und das in einer Abteilung für Neuprodukte im Bereich Forschung und Entwicklung ... weiter lesen

Blackberry treibt seinen Firmenumbau weiter voran: Am Hauptsitz im kanadischen Waterloo streicht der Smartphone-Hersteller weitere 250 Stellen - und das in einer Abteilung für Neuprodukte im Bereich Forschung und Entwicklung.

Blackberry hat im ersten Quartal wieder einen Verlust geschrieben, nach einer kurzen Erholungsphase. Das Minus beläuft sich auf 84 Millionen Dollar. ... weiter lesen