Mittwoch
27.05.2015, 07:04
Vorratsdatenspeicherung verletzt Pressefreiheit
Die deutsche Regierung will die Vorratsdatenspeicherung wieder einführen. Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert die Pläne als «schweren Eingriff in die Pressefreiheit».
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Die deutsche Regierung will die Vorratsdatenspeicherung wieder einführen. Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert die Pläne als «schweren Eingriff in die Pressefreiheit».
Bei der geplanten Vorratsdatenspeicherung werden Verbindungsdaten ohne besonderen Verdacht gespeichert. Jede verdachtsunabhängige Speicherung von Telekomdaten untergrabe den Schutz journalistischer Quellen, argumentiert die Journalistenorganisation. Sie befürchtet ... weiter lesen