Ende des vergangenen Jahres war der altgediente Rom-Korrespondent der Boulevardzeitung «Blick», Pierre «Tiger» A. Graenicher, fassungslos und hatte eine Riesenwut, als er zusammen mit anderen Mitarbeitenden von einem Stellenabbau betroffen war. In der Zwischenzeit hat er sich wieder erholt und steht selbstbewusst da: «Ich habe soeben einen Beitrag in der `Bilanz` veröffentlicht, berichte für Radio 1 aus Rom, habe Filmprojekte und einige weitere Projekte auf dem Pult», erzählt er am Mittwoch auf Anfrage des Klein Reports.
Kurz blendet er nochmals zurück auf seinen unfreiwilligen «Blick»-Abgang: «Die Art und Weise und vor allem das Angebot, das man mir für eine Weiterbeschäftigung machte, waren nicht mit meiner beruflichen Würde vereinbar», sagte er, «aber jetzt geht es mir wieder gut und ich bin voller Tatendrang». - Mehr dazu: Sechs Leute müssen beim «Blick» gehen
Mittwoch
11.06.2008
