Nach dem Motto «zwei Jahre sind genug» kehrt der 51-jährige Journalist Max Fischer von der «Aargauer Zeitung» zurück zu einem der Anfänge seiner langen journalistischen Laufbahn. Ab Sommer übernimmt er den Posten des Wirtschaftschefs bei der «Schweizer Illustrierten», wie der Klein Report am Dienstag erfahren hat. Bei der SI war er früher bereits einmal, auch bei der «Berner Zeitung», beim «Brückenbauer» (heute «Migros-Magazin»), als Chefreporter Wirtschaft und Blattmacher bei «Blick» und «Cash».
In dieser Zeit befasste er sich unter anderem intensiv mit dem kriminellen Finanzjongleur Werner K. Rey, den er im August 1992 an seinem Fluchtort auf den Bahamas aufspürte, und dem illegalen Anlageverein «European Kings Club» (Fischer ist Autor des Buches «Der Club»). Von 1999 bis 2001 war Max Fischer Chefredaktor des Konsummagazins «Saldo». Vor dem Abstecher zur «Aargauer Zeitung» arbeitete er die letzten vier Jahre als Kommunikationsberater bei der Zürcher Contract Media AG.
Dienstag
03.04.2007