Nachdem die Ex-Miss der Schweiz, Fiona Hefti (Bild), im Mai 2006 ihr Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich abgeschlossen hatte, startete die Blondine ein Volontariat bei der «NZZ am Sonntag» (NZZaS). Aus dem befristeten Vertrag ist inzwischen eine Festanstellung geworden. «Wir haben uns gemeinsam entschieden, dass wir diese Zusammenarbeit fortsetzen wollen», sagte die 27-Jährige am Donnerstag gegenüber dem Klein Report. Fiona Hefti ist weiterhin im NZZaS-Ressort «Stil/Magazine» tätig. Ihr Hauptgebiet ist Damenmode, Schmuck, Uhren und Kosmetik.
Seit kurzem hat die schöne Journalistin sogar eine eigene Rubrik. Alle zwei Wochen besucht sie für die Kolumne «Style Watch» zusammen mit einer Fotografin einen Anlass in der Schweiz oder im Ausland: «Dort berichte ich über jene Gäste, die so richtig gut angezogen sind. Auch Fehltritte bleiben je nachdem nicht unbeachtet», sagt die Stil-Jägerin mit einem Schmunzeln.
«Fiona ist eine tolle, engagierte und intelligente Mitarbeiterin mit einem guten Kontaktnetz und einem dezidierten Geschmacksempfinden», sagt ihr Vorgesetzter, Jeroen van Rooijen, über sein bekanntes und glamouröses Teammitglied. Der Leiter «Stil» bei der NZZaS glaubt mit der zweiwöchentlichen Rubrik «Style Watch» für Fiona Hefti ein Format gefunden zu haben, das genau zu ihr passt: «Fiona kann dort ihre Passion für Mode und Stil, ihren Status als Ex-Miss und ihr gut entwickeltes Schreibtalent einbringen», eläuterte van Rooijen dem Klein Report das Format.
Fiona Hefti arbeit bei der NZZaS weiterhin zu 60 Prozent, die restlichen 40 Prozent füllt die Journalistin mit diversen Aufträgen aus: «Diese Engagements können Modeschauen sein, an denen ich laufe oder auch mal moderiere. Auch kleinere Moderationen an Firmen- oder anderen Anlässen gibt es hin und wieder mal». Bei der Auswahl dieser Engagements achtet die junge Schönheit sehr darauf, dass sie hinter dem Produkt oder eben der Veranstaltung stehen kann: «Lieber verpflichte ich mich weniger, dafür aber für Dinge, die mir und meiner Persönlichkeit entsprechen».
Donnerstag
19.07.2007
