Ab April übernimmt Dominic Pugatsch, der bisherige Co-Leiter Public Affairs bei Hirslanden, die Verantwortung für die gesamte Unternehmenskommunikation und wird Leiter Corporate Communications der Hirslanden-Gruppe, wie die Kliniken mitteilen.
In Zukunft würden die verschiedenen Bereiche Unternehmenskommunikation, Public Relations, Marketingkommunikation und Public Affairs als integrierte Kommunikation aus einer Hand geführt. Dominic Pugatsch wird in enger Abstimmung mit der Konzernleitung, den Kliniken, ambulanten Einheiten sowie den Ärzte- und Partnernetzwerken den Ausbau des neu geschaffenen Bereichs vorantreiben, um so der strategischen Neuausrichtung auf das «Hirslanden Continuum of Care» und den gestiegenen Anforderungen «an eine immer mehr politisch geprägte öffentliche Debatte verstärkt Rechnung zu tragen», wie es heisst.
«Ich freue mich sehr, dass wir mit der Vereinigung von Unternehmenskommunikation, Public Relations, Marketingkommunikation und Public Affairs unter einem Dach einen bedeutsamen Schritt hin zu einer integrierten Kommunikation machen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Kliniken und ambulanten Einheiten pro Versorgungsregion werden wir zukünftig noch besser in der Lage sein, den von uns geschaffenen Mehrwert für den Einzelnen und die Gesellschaft allen Anspruchsgruppen gegenüber konsistent aufzuzeigen», so Daniel Liedtke, CEO der Hirslanden-Gruppe.
Zu den zentralen Eckpfeilern der Hirslanden-Strategie gehört das «Continuum of Care», die hochstehende integrierte Medizin von der Geburt bis ins hohe Alter, von der Prävention bis zur Heilung − jederzeit, physisch und digital.
Claude Kaufmann, Head Media Relations der Hirslanden-Gruppe, wird als Leiter Stab des erweiterten Bereichs Corporate Communications tätig sein. Zusätzlich zu seinen aktuellen Aufgaben wird er Dominic Pugatsch bei der Ausgestaltung und Umsetzung der zusammengeführten Bereiche unterstützen.
Vor seiner Tätigkeit als Co-Leiter Public Affairs war Dominic Pugatsch seit 2016 als Geschäftsleiter der GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus tätig. Davor arbeitete er als Anwalt. Er verfüge über ausgewiesene politische, mediale und regulatorische Erfahrung, schreibt die Hirslanden-Gruppe.