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Bei Trigon Film wird die Presse- und Promotionsarbeit fortan von Verena Schneider betreut. Sie löst in dieser Funktion Brigitte Siegrist ab, die dem Filmverleih aber erhalten bleibt. «Nach fünfeinhalb Jahren am Medienschaltpult wende ich mich ab Mitte September schwerpunktmässig anderen Aufgaben innerhalb von Trigon Film zu», teilte Siegrist dem Klein Report mit. «Es war eine aufregende und ... weiter lesen

Das Elternmagazin «Fritz + Fränzi» verliert per Ende September seine Chefredaktorin Brigitte Selden. Seit Februar 2009 hatte Selden für das Zweimonatsmagazin, das sich an Eltern von schulpflichtigen Kindern richtet und von der Stiftung Elternsein herausgegeben wird, gearbeitet. «Ich werde vom 1. Oktober an als Global Editor im Bereich Corporate Communications bei der Geberit International AG in Jona tätig sein», sagte Brigitte Selden am ... weiter lesen

Fabio Andretta (48) hat am 1. September die Leitung des Rubrikenmarktes beim «Tages-Anzeiger» übernommen. Andretta betreut damit in dem Bereich auch die «Tagi»-Produkte «Stellen-Anzeiger», «Alpha» und den «Züritipp». Andretta war in den letzten 16 Jahren für den Inserate-Vermarkter Publicitas tätig. Zuletzt war er Mitglied der Geschäftsleitung der Publicitas St. Gallen und führte die Lokalmärkte Buchs mit den Standorten Mels ... weiter lesen

Das Anlegermagazin «Stocks» hat «mit sofortiger Wirkung» einen neuen Chefredaktor: Volker Strohm (42) folgt auf Urs Aeberli (43), «der bei Axel Springer Schweiz künftig titelübergreifend redaktionelle Sonderaufgaben übernimmt», wie der Verlag bekanntgab. Strohm ist seit Anfang 2008 stellvertretender Chefredaktor. Strohm hätte eigentlich im Herbst neuer Wirtschaftschef der «Basler Zeitung» (BaZ) werden sollen. «Angesichts der neuen Chance bei `Stocks` geben wir Volker Strohm gerne frei», wird Martin Wagner in ... weiter lesen

Seit drei Jahren leitet Fred Lauener (51) die Geschicke des Schweizer Strassenmagazins «Surprise». Auf Ende Jahr geht er. «Bereits als ich die Stelle vor drei Jahren angetreten hatte, kommunizierte ich, dass ich nicht länger als zwei bis drei Jahre bleiben werde», sagte Lauener im Gespräch mit dem Klein Report. Die Erdkugel hat sich in der Zwischenzeit weitergedreht, und «die Zeiten, als Menschen, die durch alle Maschen der sozialen Netze gefallen sind, sich in ihrer Not an `Surprise` wenden und auf unkomplizierte Weise Hilfe zur Selbsthilfe erhalten konnten» seien vorbei, schreibt Lauener in einer ... weiter lesen