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Montag
15.10.2007

Ein irakischer Korrespondent der Zeitung «Washington Post» ist in Bagdad erschossen worden. Der 32-Jährige sei am Sonntag während der Arbeit unter bisher unklaren Umständen ums Leben gekommen, berichtete das Blatt im Internet. Der aus Tikrit stammende Mann habe seit Anfang 2004 für die Zeitung gearbeitet. Bei Einsätzen im Irak sind damit mindestens 118 Journalisten ums Leben gekommen. Darunter sind dem Komitee zum Schutz von Journalisten zufolge fast 100 Iraker.