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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

«Vom Winde verweht» ist noch lange nicht vom Winde verweht

Wenn einem nichts Neues mehr einfällt, dann plündert man halt die alten Erfolge. Nach diesem Motto will der deutsche Verlag Hoffmann und Campe im Herbst eine weitere Fortschreibung des amerikanischen ... weiter lesen

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Wenn einem nichts Neues mehr einfällt, dann plündert man halt die alten Erfolge. Nach diesem Motto will der deutsche Verlag Hoffmann und Campe im Herbst eine weitere Fortschreibung des amerikanischen Klassikers «Vom Winde verweht» von Margaret Mitchell auf den Markt bringen. Autor sei der 67-jährige Donald McCaig, dessen ... weiter lesen

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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

Google will mit Inseraten mehr verdienen

Die Internetsuchmaschine Google baut in den USA ihr Werbegeschäft für den traditionellen Zeitungsmarkt aus. Über das «Print Ads»-Programm des Internetkonzerns werden Inserenten künftig Annoncen in 225 Zeitungen aufgeben können ... weiter lesen

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Die Internetsuchmaschine Google baut in den USA ihr Werbegeschäft für den traditionellen Zeitungsmarkt aus. Über das «Print Ads»-Programm des Internetkonzerns werden Inserenten künftig Annoncen in 225 Zeitungen aufgeben können. Darunter seien auch bekannte Blätter wie die «New York Times» und die «Washington Post», teilte Google in der ... weiter lesen

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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

Ein Werber hilft, neue Geschäfte anzubahnen

Einen Internetmarktplatz zur Anbahnung von neuen Geschäftsmöglichkeiten für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer hat der Werber Jörg Suter soeben gestartet. Der langjährige Unternehmer und Präsident des Handwerk- und Gewerbeverbandes Thalwil hat in ... weiter lesen

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Einen Internetmarktplatz zur Anbahnung von neuen Geschäftsmöglichkeiten für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer hat der Werber Jörg Suter soeben gestartet. Der langjährige Unternehmer und Präsident des Handwerk- und Gewerbeverbandes Thalwil hat in seiner ASW-Werbe- und Internetagentur gleichen Namens gemerkt, «wie schwierig das ... weiter lesen

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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

In Italien haben die Werbeverbote die Dickmacher erreicht

Grossunternehmen wie Coca-Cola, Pepsi, Unilever oder McDonald`s dürfen in Italien künftig keine Trickfilm-Helden mehr für Werbezwecke verwenden, um Kinder unter zwölf Jahren für ihre Produkte zu gewinnen. Das teilte ... weiter lesen

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Grossunternehmen wie Coca-Cola, Pepsi, Unilever oder McDonald`s dürfen in Italien künftig keine Trickfilm-Helden mehr für Werbezwecke verwenden, um Kinder unter zwölf Jahren für ihre Produkte zu gewinnen. Das teilte der italienische Landwirtschaftsverband Coldiretti am Mittwoch mit. Diese Massnahme soll zur Bekämpfung des Übergewichts ... weiter lesen

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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

Yahoo mit kleinem Gewinnrückgang

Der US-Internetkonzern Yahoo hat einen Gewinnrückgang im Rahmen der Analystenerwartungen verzeichnet. Das Nettoergebnis schrumpfte im zweiten Quartal von 164 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 161 Millionen Dollar, wie das ... weiter lesen

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Der US-Internetkonzern Yahoo hat einen Gewinnrückgang im Rahmen der Analystenerwartungen verzeichnet. Das Nettoergebnis schrumpfte im zweiten Quartal von 164 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 161 Millionen Dollar, wie das Unternehmen in der Nacht auf Mittwoch mitteilte. Der Bruttoumsatz legte um acht Prozent auf 1,70 Milliarden Dollar ... weiter lesen

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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

EMI ist Warner Music zu teuer

Der US-Musikkonzern Warner Music Group hat sich gegen eine Übernahme des britischen Konkurrenten EMI Group entschieden. Das teilte Warner mit, zwei Tage vor Ablauf einer Bieterfrist. Laut der Nachrichtenagentur Reuters ... weiter lesen

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Der US-Musikkonzern Warner Music Group hat sich gegen eine Übernahme des britischen Konkurrenten EMI Group entschieden. Das teilte Warner mit, zwei Tage vor Ablauf einer Bieterfrist. Laut der Nachrichtenagentur Reuters ist EMI für Warner zu teuer. EMI hatte im Mai eine Kaufofferte des Finanzinvestors Terra Firma in Höhe von ... weiter lesen

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Mittwoch
18.07.2007, 00:00

EU-Kommission will Einheitsnorm für Handy-TV

Die «Europa-Regierung» setzt auf den DVB-H als Norm für Fernsehen auf dem Handy. Europa könne mit diesem Standard die «weltweite Führung» übernehmen, erklärte die zuständige EU-Medienkommissarin Viviane Reding am Mittwoch ... weiter lesen

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Die «Europa-Regierung» setzt auf den DVB-H als Norm für Fernsehen auf dem Handy. Europa könne mit diesem Standard die «weltweite Führung» übernehmen, erklärte die zuständige EU-Medienkommissarin Viviane Reding am Mittwoch in Brüssel. In Anbetracht der Fussball-Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz sowie der Olympischen Spiele ... weiter lesen