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Sonntag
04.09.2016

Medien / Publizistik

Ab dem 1. September wird der «Winterthurer Stadtanzeiger» nicht nur «Stadi» im Titel tragen. Er wird auch mit neuem Layout im Tabloidformat erscheinen wie der Stadtanzeiger aus Winterthur in einer Medienmitteilung schreibt.

Am 1. September erscheint der «Stadi» erstmals in neuer Aufmachung. Neu ist auch der Erscheinungstag: Künftig wird die traditionsreiche Wochenzeitung statt am Dienstag nun am Donnerstag in 50 000 Haushaltungen der Stadt Winterthur sowie der Gemeinden Seuzach, Neftenbach und Wiesendangen gratis verteilt.

Der «Winterthurer Stadtanzeiger» besinnt sich auf seinen Namen und fokussiert sich künftig inhaltlich auf das Geschehen in der Stadt. Der Name wird damit zum Programm. Miteinbezogen werden allerdings auch die drei nördlich an Winterthur angrenzende Gemeinden.

Gegenüber dem heute grossflächigeren Verteilgebiet mit dem ganzen Bezirk Winterthur und Teilen des Bezirks Andelfingen erlaubt es diese Konzentration, noch intensiver als bisher über das Leben in der Stadt und den drei Kerngemeinden zu berichten.

Wenn die Leser schon bisher vom «Stadi» gesprochen haben wird dieser Name neu auch im Titel der Wochenzeitung prangen. Die Verantwortlichen der Zürcher Oberland Medien AG, zu der der «Winterthurer Stadtanzeiger» seit letztem Jahr gehört, sind von diesem Schritt überzeugt. Die Nähe zur Leserschaft, auf die der «Stadi» schon lange setzt, wird damit noch unterstrichen. Das zeigt sich auch mit dem Slogan «Nah sein, da sein».

Am augenfälligsten und «handgreiflichsten» wird der Formatwechsel sein. Statt wie bisher im Zeitungsformat erscheint der «Stadtanzeiger» ab September im Tabloidformat.

Statt bisher in zwei Zeitungsbünden, wird dann alles kompakt in einem erscheinen. Woche für Woche wird der Stadi auf mehr als 30 Seiten über das gesellschaftliche, kulturelle, politische und sportliche Geschehen berichten. Zudem ist er eine wichtige Plattform für die Angebotspräsentation des Gewerbes und der Grossverteiler.

Zum neuen Auftritt gehört auch ein komplett überarbeitetes Layout. Dazu zählt unter anderem eine prägende Titelschrift, ein grosszügiger Bildeinsatz, kräftigere Gestaltungselemente und schliesslich eine klare optische Führung dank einfachen Strukturen.

Die Idee für das neue Layout ist durch «Die Werbekanzlei» realisiert worden, unter der Leitung des Winterthurer Kreativdirektors Turan Oeznalci.