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Donnerstag
10.12.2020

Marketing / PR

Zeit

Die Corporate Branding Agentur Heads hat zum dritten Mal ein Jahresmagazin für Uhrenfans produziert.

Für ihren Kunden Zeit Zone Zürich hat das Team um Inhaber Ralph Hermann einen Blick nach Japan geworfen. Unter anderem interviewte Hermann den japanischen Botschafter in der Schweiz Kojiro Shiraishi.

Unter dem Titel «Unsere Länder können auf vielen Gebieten zusammenarbeiten» sprach dieser über das Potenzial von Kooperationen und seine persönliche Wahrnehmung der Schweiz.

Kojiro Shiraishi war bis 2019 Präsident des Medienkonglomerats Yomiuri Shinbun, zu dem die gleichnamige Tageszeitung gehört. Mit einer Auflage von über zehn Millionen Exemplaren gehört sie zu den auflagestärksten Zeitungen der Welt.

So sehr ihn die «malerische Schönheit der Alpen» begeistere und ihn die schweizerische Pünktlichkeit, Sicherheit und Freundlichkeit auch an Japan erinnere, zeigte sich Kojiro Shiraishi irritiert von den vielen Graffitis und Schmierereien in Schweizer Städten. «Darunter gibt es durchaus kunstvolle Graffitis, die das Auge des Betrachters erfreuen, aber viele sind künstlerisch arm.» Als jemand, der die Schweiz liebe, mache ihn das traurig.

Mehr erfreut ihn die Kombination japanischer Präzisionstechnologie und Schweizer Designinnovationen. Sie hätten das Potenzial, den Weltmarkt zu erobern. «Wie gut solche Kooperationen funktionieren können, zeigen im Magazin die Beispiele der Uhrenmarke Minase, die auf Schweizer Uhrwerke setzt, und die Uhrenmarke Oris, die in Japan ungewöhnliche Uhrenbänder produzieren lässt», heisst es im Magazin «Zeit Zone Zürich, die Werkstatt der Uhrmacherkunst».

Auf Kundenseite war Inhaber Sandro Bösch bei Zeit Zone Zürich verantwortlich, bei Heads Corporate Branding Ralph Hermann für den Text, Marco Simonetti fürs Layout, Roman von Arx produzierte und die Fotografie kam von Michael Keller.