Beim Verband Frauenunternehmen gibt es einen Wechsel an der Spitze: Riccarda Mecklenburg, bisher verantwortlich für Public Affairs, löst Chantal Schmelz als Präsidentin ab.
Um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen, hat Mecklenburg bereits am 1. Januar die operative Führung des Verbandes übernommen.
Auch die vom Verband angebotene BVG-Lösung kommt in neue Hände. Wie es in einem Rundschreiben heisst, hat Corin Ballhaus das Projekt IMPAVIDA von Beginn weg mit vollem Einsatz vorangetrieben. Auf Ende des Jahres hat sie ihr Amt als Verantwortliche für die BVG-Lösung an Sandra Flückiger weitergegeben.
IMPAVIDA ist eine branchenübergreifende Lösung für den Anschluss an eine Sammelstiftung. Damit bietet der Verband Frauenunternehmen eine Lösung, die insbesondere Einzelunternehmerinnen ohne Mitarbeitende einschliesst.
Der Verband Frauenunternehmen engagiert sich seit 1998 für den Erfolg von Unternehmerinnen und stärkt deren stetig wachsende Bedeutung für die Schweizer Wirtschaft. «Wir stehen unseren Mitgliedern und unserer Community mit Rat und Tat aktiv zur Seite und gehören zu den führenden Frauenwirtschaftsverbänden der Schweiz», lautet das Credo der Organisation.
Wegen der Pandemie können die ansonsten rege besuchten Events und Business-Lunches aktuell nur virtuell stattfinden. Wie die nächsten Business-Lunches trotzdem sogar inklusive Essen funktionieren, kann frau über die Webseite des Verbands erfahren.